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Wie soll es hier weiter gehen???

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  • Wie soll es hier weiter gehen???

    Hallo,

    ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll:
    Also, am Anfang haben wir alle super toll zusammengearbeitet und es war alles super. Dann irgendwann sind die Büros getrennt wurden.
    Ich bin mit unserem Azubi in einem Büro geblieben und meine Vorgesetzte mit zwei Kolleginnen in ein anderes Büro. Und damit fing irgendwie der Umbruch an.
    Wenn ich Urlaub habe, findet man grundsätzlich Fehler von mir und meldet sich schon mit den Worten "Jetzt haben wir die Scheiße hier aber am dampfen", dann werden mir die Kunden, welche ich betreue weg genommen. Bei Aufgaben welche ich vorher alleine erledigen sollte und verzweifelt auf Hilfe von meiner Vorgesetzten gewartet habe, wird meinem Kollegen alle erdenklich Hilfe angeboten.
    Mir wird teilweise noch nicht mal mehr "Guten Morgen" gesagt, alle Probleme welche mit dem Chef besprochen werden sollten, soll ich selber klären - wobei es bei allen anderen Kollegen auch unsere Vorgesetzte macht.
    Dann haben wir so Ablage Körbchen in unseren Büro stehen und die von meinem Kollegen und mir liefen schon über - da meinte eine Kollegin "Lieber XXX, wir haben schon gesagt wenn es ruhiger ist, helfen wir dir sofort bei der Ablage, damit du damit fertig wirst" und dabei schaute man mich dann an.
    In der letzten Woche ist es dann eskaliert - wieder Urlaub, wieder Telefon und wieder der Spruch. Ich hätte etwas vergessen und nun gäbe es riesen Ärger. Ich habe aber nichts vergessen, weil diese besagten Nachrichten nur an den Chef gegangen sind und nicht an mich. Wie soll ich denn dann handeln???
    Habe dann mal alles was in mir vorgeht gesagt, dass ich mit allem alleine gelassen werden, man sich nur um andere kümmern würde und darauf wartet das ich einen Fehler machen würde. Der Satz meiner Chefin war dann ob "Hast du sie nicht mehr alle?".
    Das war die kurze Zusammenfassung.

    Nun bin ich erstmal krankgeschrieben, da ich nur noch weine, Magenkrämpfe habe und nachts auch nicht mehr zur Ruhe komme.

    Wie verhalte ich mich hier weiter??? <!-- / message -->

  • #2
    Hallo,

    mir geht es von Tag zu Tag schlechter und ich weiß nicht was ich nach der krankschreibung machen soll.
    Es wird im Büro so dargestellt, das es doch alles gar nicht so schlimm ist und ich mir alles zu sehr zu Herzen nehme.
    Das man mit mir aber nicht spricht, wenn ich Glück habe bekomme ich ein Guten Morgen, aber die anderen aus unserem Team, sind die Maus, mein Herzchen, usw. Jedem wird geholfen bei Problemen und bei mir wird einfach gesagt "Schau was du machst, ist dein Kunde".

    Ich würde mich sehr über Antworten freuen, vielleicht weiß ich dann in welche Richtung ich gehen soll.

    Schöne Grüße

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    • #3
      Klassisches Mobbing

      Hi Engelchen

      Das was du da schreibst ist klassisches Mobbing wie aus dem Bilderbuch.
      Sie haben sich dich in deiner Abwesenheit darauf geeinigt dich zum Sündenbock für alles zu machen was schief läuft. Da du auch räumlich schon isoliert bist, fällt ihnen das Spiel leichter denn je.

      Red mal mit dem Chef der Chefin über die Beschuldigungen deiner Kollegen und ob er das seit Beginn deiner Tätigkeit genauso sieht oder es in der jüngsten Vergangenheit einen Schnitt gegeben hat nach dem du öfters auf seinem Schreibtisch als Verursacher von Missgeschicken landest.

      Deine Letzte Rettung ist, dir den Chef deiner Chefin zum Verbündeten zu machen. Sonst kann ich dir schon jetzt prophezeihen was dir noch alles widerfahren wird.
      Wenn du zum Chef gehst, dann muss dein Portfolio der Fakten wasserdicht sein. Erkundige dich bei Kunden die dir weggenommen wurden wie sie mit deiner bisherigen Arbeit zufrieden waren und ob sie einen Wechsel begrüsst haben bzw. von ihrer Seite erwünscht war. So bringst du auch in Erfahrung ob deine Leistung tatsächlich der Anlass war oder ob persönliche Begehrlichkeiten deiner Kollegen der Auslöser für den Wechsel der Betreuung war. Das kannst du mit einer obligaten Kundenumfrage tarnen mit der du ihre Zufriedenheit abfragen möchtest. Proaktive Interessenwahrnehmung kommt bei den Kunden immer gut an. Also wird man dir auch sicher bereitwillig Auskunft geben zumal du die Leute ja kennst.

      Wenn du das gemacht hast, dann sieht man erst mal weiter. Aber eines ist dir nicht zu ersparen. Du musst in die Höhle des Löwen, denn jeder Tag den du nicht da bist wird dir mehr und mehr Wasser abgegraben. Pass auf das du nicht erledigt bist bevor der Fight überhaupt begonnen hat.

      Du musst in jedem Fall die Seiten wechseln nämlich vom Opfer zum Akteur.
      Hol dir schneller als schnell psychologischen Beistand in Form eines professionellen Psychologen mit Richtung systemische Therapieformen. Dein Hausarzt sollte da jemanden empfehlen können oder jemanden kennen der es vielleicht kann. Auf jeden Fall keinen Scharlatan engagieren der dich auch noch abzocken will.

      Morgen hab ich mehr Zeit, dann werd ich nochmal schreiben

      Viele Grüße und Kopf hoch. Du bist nicht alleine!

      Martin

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      • #4
        Ach das ist ja echt fies ..
        Ich bin in einer ähnlichen Situation ... nicht sehr schön
        Mich bedrückt das alles sehr .. ich kann dich gut verstehen ..
        Ich fress alles in mich hinein und bin dann zu Hause total fertig ...

        Hmm mit meinem Chef reden ... ja aber der versteht das sicher niht

        Kommentar


        • #5
          Hallo,

          vielen Dank für die Antworten und die auch aufbauenden Worte.

          Leider kann ich mit meinem Chef nicht reden, da meine Vorgesetzte sein Liebling ist und das was sie sagt ist Gesetzt. Deshalb stehe da meine Karte nicht so gut. Wenn sie sagt ich habe was falsch gemacht, vergessen, was auch immer, dann ist das so und ist gibt auch keine Chance das Gegenteil zu beweisen.
          Weil meine Vorgesetzte von morgens sieben bis abends um 22 Uhr im Büro ist und ja auch so toll ist. Das sind Angestellte wie man Chef sie am liebsten alle hätte.

          Also keine Chance.

          Was denkt ihr was passieren würde, wenn ich mich erneut zwei Wochen krank schreiben lassen würde?

          Ich habe mitlerweile nur noch Bauchschmerzen, Übelkeit und kann immer noch nicht schlafen. Weiß echt nicht weiter.

          Danke schon mal.

          Schöne Grüße

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          • #6
            Hi Engelchen

            Mit dieser Grundhaltung kann ich dir nicht helfen. Und zwei weitere Wochen Krankschreiben schieben die Auseinandersetzung nur auf.

            Du ergibst dich in die Rolle des Opfers voll und ganz. Wenn du es schon jetzt in diesem Stadium wirklich nicht mehr ertragen kannst, dann wirst du an den Folgeereignissen gar zerbrechen wie viele andere vor dir.

            Fordere Morgen per Einschreiben ein Zeugnis an, k&#252;ndige fristgerecht und schau ab Heute nach vorne statt zur&#252;ck. Hier wirst du nichts mehr gewinnen.

            Die anderen sind wesentlich st&#228;rker als du und sie werden dir alles antun was sie nur k&#246;nnen bis du erledigt bist.

            Willst du es zulassen, da&#223; sie dich zerst&#246;ren? Dann musst du das Spiel so weiter spielen wie bisher. Bist du gerne Opfer?

            Tu Dir einen Gefallen und lass es nicht soweit kommen.

            Viele Gr&#252;&#223;e

            Martin
            Psychobabbel
            besonders erfahrenes Mitglied
            Zuletzt geändert von Psychobabbel; 30.01.2009, 13:02.

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            • #7
              so gehts mir auch

              Hallo Engelchen,

              so ein "Chefliebling" ist auch mein Problem auf der Arbeit.

              Das was du schilderst, kenn ich nur zu genüge...
              Ich bin der der die Fehler macht und sie macht nur das was richtig und gut ist.

              Bei mir geht das mittlerweile 7 Monaten so, und ich muss es noch mindestens bis Oktober aushalten, wenn ich nichts anderes finde, denn dann kommt evtl. meine Kollegin aus dem Mutterschutz zurück.
              Nur wie es dann weiter geht weiss auch keiner.

              Ich habe mich aber trotzdem bei anderen Firmen beworben, vielleicht finde ich ja was und habe die Möglichkeit dem ganzen zu entfliehen, und das würde ich dir auch raten, wenn du sonst keinen anderen Ausweg mehr siehst.
              Ein Krankenschein ist ja gut und schön, aber meistens eben auch nur befristet und du musst wieder da hin. Hast du mit deinem Hausarzt mal über die ganze Situation gesprochen?
              Je nachdem wie sehr dich das ganze mitnimmt, ist eine Krankschreibung auch mal zwischendurch ziemlich sinnvoll...
              Vor allem erfährt der AG ja nicht warum du krank geschrieben bist, da die KK und der Arzt keine Auskunft geben dürfen. Damit könntest du die Zeit bis zu einem AG wechsel überbrücken.

              Mhhh, versuch doch mal eine Reha zu beantragen. Das würde dir auch mal wieder etwas Kraft geben, nicht nur körperlich sondern auch psyschich.
              Ich werde mich in naher Zukunft in eine ambulante psyschiche Behandlung begeben, damit ich bei einem AG-WEchsel fit bin... :-)
              Würde ich dir auch nahe legen, nicht dass du dort mit einem Tief anfängst :-/

              Lg
              Keksi

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              • #8
                Hi Keksi

                Eine weise Entscheidung!! und sollte Vorbild für viele sein.

                Viele Grüße und alles Gute auf deinem Weg wünscht dir

                Martin

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                • #9
                  Hallo Martin,

                  nein ich bin nicht gerne Opfer, aber ich habe auch keine Kraft mich mit einer ganzen Abteilung anzulegen. Vielleicht kurz als Hintergrund noch... Bin vor zwei Jahren in ein anderes Bundesland gezogen, habe hier keine Familie, keine Freunde die mir irgendwie Halt geben können. Ich sitze hier 300 km von zu Hause weg. Ok, ich habe meinen Mann, aber er ist beruflich viel unterwegs.
                  Also Firma gegen mich - da frage ich dich woher soll ich die Kraft nehmen und mich gegen das alles wehren soll. Vor allem ist es doch eigentlich eh schon erledigt, oder??? Wie soll sich denn jemals der Zustand im Büro ändern???

                  Schöne Grüße und Danke

                  Kommentar


                  • #10
                    Liebes Engelchen,
                    Auch wenn du vielleicht der Meinung bist das es keinen Sinn macht mit dem Chef zu sprechen w&#252;rde ich es trotzdem versuchen. Mehr als dass sich die ganze Situation nicht &#228;nderent kann nicht passieren - weil laut deinen Erz&#228;hlungen kann es nicht wirklich schlimmer werden.
                    Versuch ihm deine Situation so objektiv wie m&#246;glich zu schildern in dem du immer wieder betonst - du weisst das deine Vorgesetzte das sagen hat und du versuchst es ihr immer recht zu machen aber ... vielleicht hast du ja doch gl&#252;ck und es bewirkt zumindest ein Gespr&#228;ch zwischen deinem Chef und deiner Vorgesetzten.

                    Kommentar


                    • #11
                      Hi Engelchen

                      Was ich damit sagen wollte ist auch, da&#223; du das auf Dauer nicht durchstehen wirst. Daf&#252;r fehlt dir, mit Verlaub, das hierf&#252;r n&#246;tige Konfliktpotenzial in Form von Kampfeswille. Deshalb ist es unabdingbar sich so schnell wie irgend m&#246;glich aus der Szene zu verabschieden. Krankschreiben kann dir da nur bedingt was bringen.
                      Geh dahin, mach deinen Job, wenn sie dich anmachen dreh dich um und lass es an dir runterlaufen und denk: "Jawoll, Du mich auch eh.....!"

                      Ein Beispiel das es geht:

                      Ich hab sowas beim Milit&#228;t mitgemacht. Dort hast du wirklich absolut keine Chance um abzuhauen. Der Fahrschullehrer war ein fieses A.... mit Ohren! Der wollte und hat mich von Beginn an fertig gemacht wo er nur konnte. Bis ich dann eines sch&#246;nen Tages nur noch "Jawoll" zu ihm sagte. Darauf er einmal lauthals er nur konnte, so da&#223; es die ganze Kaserne h&#246;ren musste: "Huber sagen sie nicht immer Jawoll, das heisst soviel wie lecken sie mich am A....!" Darauf meine Antwort, da geschlossene Mitteilung: "Jawoll!".

                      Sp&#228;testens in diesem Augenblick musste ihm klar werden, was ich von ihm hielt und es mir am A.... vorbeiging ob er ein Problem damit hat. Ich hatte keines. Zuschulden habe ich mir nichts kommen lassen, also war er machtlos den "Jawoll" heisst halt "Jawoll" was er hineininterpretiert ist seine ganz pers&#246;nliche Privatangelegenheit.

                      Am gleichen Abend war ich dann beim Major = Kompaniechef und habe ihm mitgeteilt, da&#223; ich, wenn ich nochmal dahin muss den Befehl verweigern werde. "Ich bin zwar Soldat, doch meine Selbstachtung muss ich mir hier nicht abkaufen lassen. Lieber geh ich in den Knast als diesen Menschen nochmals zu ertragen, schliesslich haben wir noch keinen Krieg. Und ob das dann alles rechtens ist wird dann mein Anwalt sehr genau pr&#252;fen, Einschr&#228;nkung der Grundrechte der Wehrpflichtigen hin oder her." Punkt, Aus, Basta!

                      Ich hatte Gl&#252;ck einen vernunftbegabten Menschen vor mir zu haben der realisiert hat, da&#223; wenn ich zum fetten Schlag aushole, das auch auf ihn zur&#252;ckfallen kann. Dann gab es ein sehr eingehendes offenes Gespr&#228;ch auch mit jedem einzelnen meiner Kameraden die mit in der selben Fahrschule waren und am n&#228;chsten Tag hatte das ganze Fahrschulkommando der Kompanie, immerhin war nicht nur ich von diesem Heini betroffen, einen neuen Fahrschullehrer in einer neuen Ausbildungskompanie.

                      Man kann so vieles &#228;ndern wenn man zu k&#228;mpfen bereit.....! Doch man muss den Willen haben sich eben nicht zu beugen und das Mittel der Wahl suchen diese Leute in die Schranken zu verweisen. Dann kann sich das Blatt schlagartig wenden.
                      Nur am Arbeitsplatz selbst hat man die M&#246;glichkeit sich die Munition zu besorgen die beim Gegener f&#252;r Volltreffer sorgen k&#246;nnen. Jeder hat eine oder mehrere Leichen im Keller. Man muss nur bereit sein tief genug zu graben.

                      Wenn dir diese Kraft fehlt, dann ist es besser schnell den geordneten R&#252;ckzug anzutreten um keinen Totalverlust in der Schlacht zu erleiden.

                      Genau das rate ich dir. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
                      Mach es wie Keksi. Arbeite das vergangene auf um dich fit f&#252;r die Zukunft zu machen und trenn dich von dem was dich kaputt macht. Red mal mit deinem Mann dar&#252;ber. Wenn er dich liebt, dann sollte er doch am meisten Verst&#228;ndnis f&#252;r deine Situation haben und dir den Trost und den R&#252;ckhalt geben den du brauchst.

                      Viele Gr&#252;&#223;e

                      Martin
                      Psychobabbel
                      besonders erfahrenes Mitglied
                      Zuletzt geändert von Psychobabbel; 18.02.2009, 09:36. Grund: Sematik

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                      • #12
                        HI Engelchen,

                        diesbez&#252;glich muss ich Martin (Psychobabbel) Recht geben. Nur wer bereit ist zu k&#228;mpfen, der wird auch was bewegen. Nur wenn wir uns in die sogenannte "Opferrolle" begeben und dort verharren, werden wir immer diejenigen sein, die die Pr&#252;gel der Anderen einstecken. Aber warum eigentlich? Haben wir nicht auch ein Selbstwergef&#252;hl, wir sind doch nicht Menschen zweiter Klasse nur weil wir vielleicht etwas Anders sind als die Anderen!

                        Ich habe begriffen - jedenfalls bin ich dabei es zu tun - dass ich nicht l&#228;nger in der Rolle des Opferlammes bleiben m&#246;chte. Ich habe mit meinem Chef &#252;ber eine Stunde ein Gespr&#228;ch gef&#252;hrt, habe ihm dargelegt was mir so nicht gef&#228;llt und wo ich um Ver&#228;nderung bitte. Habe dar&#252;ber einen Gespr&#228;chsvermerk gefertigt. Habe darin alles nur in der "ICH"-Form geschrieben, sachlich korrekt, keine Personen benannt, niemanden pers&#246;nlich angegriffen. Mein Chef hat es wortlos zu Kts. genommen.

                        Ich kann dir nur sagen, mach den ersten Schritt rede mit deinem Chef, halte das Gespr&#252;ch im Nachinein schriftlich fest. &#196;ndert dein Chef nichts bist du auf der sicheren Seite und niemand kann dir nachsagen dass DU nicht unternommen hast. Sollte nichts unternommen werden, wieder das Gespr&#228;ch suchen, sachlich beim Chef, wieder festhalten schriftlich. Irgendwann wirst du das mal brauchen, viell. ja mal vor Gericht. Denn dann wird jeder Richter deinen Chef fragen, warum er nichts unternommen hat. Schliesslich hat jeder Chef auch eine F&#252;rsorgepflicht.

                        Zum Arzt gehen und Krank machen, ist nur eine Flucht vor den Problemen, damit l&#246;st man die nicht sondern verst&#228;rkt sie nur noch. Das musste ich jedenfalls so feststellen.

                        Ich dr&#252;ck dir die Daumen und halte durch.

                        LG hexlein

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                        • #13
                          Hexlein hat es begriffen

                          Ohne Worte

                          Gruß Martin

                          Kommentar


                          • #14
                            Ihr habt ja recht mit dem was ihr sagt.

                            Aber mir fehlt zur Zeit einfach die Kraft dafür, weiß auch nicht warum. Ich war bisher niemand der sich hat irgendwas gefallen hat lassen und habe immer meinen Standpunkt verteidigt.
                            Aber zur Zeit.... es geht leider nicht, weiß auch nicht warum.

                            Werde erstmal Kraft sammeln, der Tag wird kommen das ich zurück ins Büro muss und dann möchte ich mich dort einem Gespräch stellen, aber nicht in der Opfer-Rolle, sondern möchte selbstbewusst an diese Situation ran gehen.

                            Schöne Grüße
                            Engelchen

                            Kommentar


                            • #15
                              Hallo Engelchen

                              Kraft kann man bei jemandem Tanken der sich damit auskennt.
                              Sprech mit einem Psychologen/Therapeuten daüber.
                              Ruf mal bei der Feuerwehr oder Polizei an und frag nach wer die Betreuung von Rettungskräften oder Opfern übernimmt. Das sind meistens wirkliche Könner ihres Fachs.

                              Die Polizei ist in jedem Fall zur Verschwiegenheit verpflichtet. Wenn keiner danach fragt, musst du ja auch nicht sagen es sei für dich. Und wenn, dann kann man auf einen Schicksalsschlag verweisen. Ist es ja auch und damit nicht gelogen.
                              Da kann man sich die Kraft wieder holen die man verloren hat.

                              Viele Grüße

                              Martin

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