hallo
ich bin neu hier und ich muss sehen das es vielen leuten so geht wie mir, ich finde das alles sehr traurig.
ich arbeite jetzt seit ca. 8 jahren in der uni verwaltung. am anfang lief alles richtig gut. ich hatte viel spass mit meinen kolleginnen und das arbeitsklima war super.
seit ca. 4 jahren hat sich das blatt gewandt. einige meiner alten kollegen gingen in rente und aus spass wurde ernst.
ich dachte das würde sich alles wieder geben aber es wurde alles immer schlimmer. es ging so weit das mich eine kollegin bei meiner chefin anschwärzte das ich in meiner arbeitszeit private sachen an meinem pc erledigen würde. dabei hat mir meinen abteilungsleiterin nur ein paar sachen am pc erklärt. seit diesen vorfall hat meine chefin einen kicker auf mich. es wurde von tag zu tag schlimmer so das ich dann eine zwei jährige therapie gemacht habe. die therapie liegt jetzt ca. 1 jahr zurück und am anfang bin ich ohne diese therapie ausgekommen aber seit sechs monaten geht es mir wieder von tag zu tag schlechter. seit neuestens spioniert mir meine chefin nach ob ich meine arbeit auch gewissenhaft erledige. und wehe ich halte mich zu lange in einem büro auf (weil ich was abholen muss) dann stellt sie mich jedesmal vor den kollegen bloss und ich fühl mich dabei so richtig sch....
ich muss ständig zu ihr ins büro kommen und stellung nehmen, das mich immer wieder in tränen ausbrechen lässt, weil ich mir keiner schuld bewusst bin und meine arbeit immer gewissenhaft erledige aber sie lässt per du nicht mit sich reden.
seit einigen monaten ist auch meine direkte kollegin nicht gut auf mich zu sprechen, ich hatte im sommer eine fehlgeburt erlitten und war deshalb 3 wochen krank geschrieben. als ich wieder zurück zur arbeit kam durfte ich mir von meiner kollegin anhören warum ich mit ihr darünber nicht rede und wer weiß wozu es gut war das ich das kind verloren habe.
ich brach in tränen aus aber das war ihr völlig egal, sie warf mir immer mehr sachen an den kopf, ich hab dann einige zeit nicht mit ihr geredet aber
das war dann auch wieder falsch. sie fragte mich was sie mir wohl getan hätte. wir sprachen uns aus aber unser arbeitsklima ließ zu wünschen übrig.
im november erkrankte ich eine woche und gab meinen chef bescheid das er meine kollegin grüßen sollte. als ich nach dieser woche wieder an die arbeit kam hielt sie mir eine moralpredigt. warum ich sie nicht anrufen kann und ihr persönlich sage, das ich krank geschrieben bin. sie würde das auch tun, was sie aber seit einigen monaten nicht mehr macht, denn sie lässt alles durch ihre tochter(die arbeitet auch bei mir in der abteilung) ausrichten.
ich bin jetzt seit drei wochen krankgeschrieben leide an starken magenkrämpfen, sodbrennen,übelkeit. ich kann nachts nicht mehr schlafen und laufe auf und ab in der wohnung um meine angst zu verarbeiten. der arzt hat einen verdacht auf ein magengeschwür, muss jetzt auch starke tabletten dagegen nehmen. die nur bedingt helfen, weil angst können sie auch nicht nehmen.
musste letzte woche durch eine andere kollegin erfahren das für mich eine aushilfskraft eingestellt wurde da mein kolleging die ganze arbeit nicht alleine schaffen würde und man nicht wüsste wann ich wieder an der arbeit erscheinen würde. das komische ist wenn meine kolleging 4 wochen urlaub hat muss ich die arbeit auch alleine bewältigen und bekomme keine hilfe. ich find das ganze lächerlich.
wenn ich an nächste woche denke wird mir schlecht denn ich weiß nicht was auf mich zukommt. es ist mittlerweile schon so das ich über einen auflösungsvertrag nachdenke, weil ich den ärger und den stress nicht mehr aushalte.
wer kann mir helfen oder hat sowas ähnliches auch schon erlebt.
ich weiß nicht mehr was ich noch tun kann.
gruß kornblume
ich bin neu hier und ich muss sehen das es vielen leuten so geht wie mir, ich finde das alles sehr traurig.
ich arbeite jetzt seit ca. 8 jahren in der uni verwaltung. am anfang lief alles richtig gut. ich hatte viel spass mit meinen kolleginnen und das arbeitsklima war super.
seit ca. 4 jahren hat sich das blatt gewandt. einige meiner alten kollegen gingen in rente und aus spass wurde ernst.
ich dachte das würde sich alles wieder geben aber es wurde alles immer schlimmer. es ging so weit das mich eine kollegin bei meiner chefin anschwärzte das ich in meiner arbeitszeit private sachen an meinem pc erledigen würde. dabei hat mir meinen abteilungsleiterin nur ein paar sachen am pc erklärt. seit diesen vorfall hat meine chefin einen kicker auf mich. es wurde von tag zu tag schlimmer so das ich dann eine zwei jährige therapie gemacht habe. die therapie liegt jetzt ca. 1 jahr zurück und am anfang bin ich ohne diese therapie ausgekommen aber seit sechs monaten geht es mir wieder von tag zu tag schlechter. seit neuestens spioniert mir meine chefin nach ob ich meine arbeit auch gewissenhaft erledige. und wehe ich halte mich zu lange in einem büro auf (weil ich was abholen muss) dann stellt sie mich jedesmal vor den kollegen bloss und ich fühl mich dabei so richtig sch....
ich muss ständig zu ihr ins büro kommen und stellung nehmen, das mich immer wieder in tränen ausbrechen lässt, weil ich mir keiner schuld bewusst bin und meine arbeit immer gewissenhaft erledige aber sie lässt per du nicht mit sich reden.
seit einigen monaten ist auch meine direkte kollegin nicht gut auf mich zu sprechen, ich hatte im sommer eine fehlgeburt erlitten und war deshalb 3 wochen krank geschrieben. als ich wieder zurück zur arbeit kam durfte ich mir von meiner kollegin anhören warum ich mit ihr darünber nicht rede und wer weiß wozu es gut war das ich das kind verloren habe.
ich brach in tränen aus aber das war ihr völlig egal, sie warf mir immer mehr sachen an den kopf, ich hab dann einige zeit nicht mit ihr geredet aber
das war dann auch wieder falsch. sie fragte mich was sie mir wohl getan hätte. wir sprachen uns aus aber unser arbeitsklima ließ zu wünschen übrig.
im november erkrankte ich eine woche und gab meinen chef bescheid das er meine kollegin grüßen sollte. als ich nach dieser woche wieder an die arbeit kam hielt sie mir eine moralpredigt. warum ich sie nicht anrufen kann und ihr persönlich sage, das ich krank geschrieben bin. sie würde das auch tun, was sie aber seit einigen monaten nicht mehr macht, denn sie lässt alles durch ihre tochter(die arbeitet auch bei mir in der abteilung) ausrichten.
ich bin jetzt seit drei wochen krankgeschrieben leide an starken magenkrämpfen, sodbrennen,übelkeit. ich kann nachts nicht mehr schlafen und laufe auf und ab in der wohnung um meine angst zu verarbeiten. der arzt hat einen verdacht auf ein magengeschwür, muss jetzt auch starke tabletten dagegen nehmen. die nur bedingt helfen, weil angst können sie auch nicht nehmen.
musste letzte woche durch eine andere kollegin erfahren das für mich eine aushilfskraft eingestellt wurde da mein kolleging die ganze arbeit nicht alleine schaffen würde und man nicht wüsste wann ich wieder an der arbeit erscheinen würde. das komische ist wenn meine kolleging 4 wochen urlaub hat muss ich die arbeit auch alleine bewältigen und bekomme keine hilfe. ich find das ganze lächerlich.
wenn ich an nächste woche denke wird mir schlecht denn ich weiß nicht was auf mich zukommt. es ist mittlerweile schon so das ich über einen auflösungsvertrag nachdenke, weil ich den ärger und den stress nicht mehr aushalte.
wer kann mir helfen oder hat sowas ähnliches auch schon erlebt.
ich weiß nicht mehr was ich noch tun kann.
gruß kornblume
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