Hi
Ich wurde eigentlich nie gemobbt.
Nur während meines Zivildienstes sah ich mich in der Situation eines gemobbten.
Während die ersten 3 Monate die reinste Gaudi waren, schlug die Stimmung in den 4 weiteren Monaten komplett um, die letzten beiden Monate waren eine Qual.
Problem war das ich einen komischen Betreuer hatte (Behindertenwerkstadt),
der cholerisch und stressig veranlagt war und ständig etwas zu kritisieren hatte.
Als ich dann einmal meinte das wäre nicht meine Aufgabe, war es komplett vorbei.
Ab dann gings richtig zur Sache. (Wobei ich nicht weiß obs nicht auch sonst genauso gewesen wäre)
Ständige Kritik an meinem Verhalten und auch der Arbeit, nachgeäffte Gesten, dreiste Sprüche, dumme kränkende Kommentare, erfreutes Grinsen wenns einem merklich nciht gut geht .... das ganze Packet.
Hab sowas noch nie erlebt und hab wohl auch die Arschkarte gezogen als Zivi. Kein einziger anderer Betreuer war derart veranlagt.
4 Monate lang hielt ich das aus, bis ich mich die letzten zwei Wochen krankschreiben lassen musste.
Nun ist das ganze bereits exact 2 verdammte Monate her... 2 lange Monate.
Ich bin bereits im ersten Semester Jura und studiere in einer anderen Stadt.
Doch 24 Stunden am Tag ist dieser Kerl in meinem Kopf.
Dazu kommen unerträgliche Gefühle, irgendwie nicht mehr komplett zu sein, sich nicht mehr in voller Fülle zu fühlen, Gedanken das man vielleicht viel mehr lernen würde, wäre das alles nicht passiert, unzufriedenheit mit sich selbst aufgrund des Gefühls man habe sich irgendwie negativ verändert....
Einfach unerträglich mittlerweile.
Wie lange soll es denn noch dauern bis ich die Sche'+#e endlich vergessen hab.
Wie war das bei euch ?
Wie lange habt ihr gebraucht ?
Ich wurde eigentlich nie gemobbt.
Nur während meines Zivildienstes sah ich mich in der Situation eines gemobbten.
Während die ersten 3 Monate die reinste Gaudi waren, schlug die Stimmung in den 4 weiteren Monaten komplett um, die letzten beiden Monate waren eine Qual.
Problem war das ich einen komischen Betreuer hatte (Behindertenwerkstadt),
der cholerisch und stressig veranlagt war und ständig etwas zu kritisieren hatte.
Als ich dann einmal meinte das wäre nicht meine Aufgabe, war es komplett vorbei.
Ab dann gings richtig zur Sache. (Wobei ich nicht weiß obs nicht auch sonst genauso gewesen wäre)
Ständige Kritik an meinem Verhalten und auch der Arbeit, nachgeäffte Gesten, dreiste Sprüche, dumme kränkende Kommentare, erfreutes Grinsen wenns einem merklich nciht gut geht .... das ganze Packet.
Hab sowas noch nie erlebt und hab wohl auch die Arschkarte gezogen als Zivi. Kein einziger anderer Betreuer war derart veranlagt.
4 Monate lang hielt ich das aus, bis ich mich die letzten zwei Wochen krankschreiben lassen musste.
Nun ist das ganze bereits exact 2 verdammte Monate her... 2 lange Monate.
Ich bin bereits im ersten Semester Jura und studiere in einer anderen Stadt.
Doch 24 Stunden am Tag ist dieser Kerl in meinem Kopf.
Dazu kommen unerträgliche Gefühle, irgendwie nicht mehr komplett zu sein, sich nicht mehr in voller Fülle zu fühlen, Gedanken das man vielleicht viel mehr lernen würde, wäre das alles nicht passiert, unzufriedenheit mit sich selbst aufgrund des Gefühls man habe sich irgendwie negativ verändert....
Einfach unerträglich mittlerweile.
Wie lange soll es denn noch dauern bis ich die Sche'+#e endlich vergessen hab.
Wie war das bei euch ?
Wie lange habt ihr gebraucht ?
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