Hallo zusammen,
ich wurde vor 1 Jahr in der Probezeit weggemobbt, und zwar in der Call Center Branche.
Wenn man da dem Teamleiter, dem Mentor und dem "Motivationscoach" nicht in den Kram passt, hat man ausgespielt, egal, wie gut man seine Arbeit macht.
Wieso Mobbing?
Die Masche vieler Unternehmen: Stelle Langzeitarbeitslose ein, um von der ARGE dicke Zuschüsse (Steuergelder) zu kassieren, beschäftige sie ein paar Monate, und lass sie dann von Mitarbeitern wegmobben. Gleichzeitig wird das Image aufpoliert a la "oh, dem Unternehmen muss es aber gutgehen, denn es stellt sogar Leute ein". Natürlich beginnt mit neuem Frischfleisch der Zirkus wieder von vorne, sobald man die alte Besatzung los ist. Die ARGE steckt mit diesen Unternehmen unter einer Decke. Eine Hand wäscht die andere in dem Sinn, dass das Unternehmen gegen die zeitweilige Übernahme der schlecht vermittelbaren Kunden die Fördergelder bekommt, während die ARGE ihre Arbeitslosenstatistik verschönern kann.
Kaum zu glauben, aber wahr: Solche Unternehmen sparen nicht nur Lohnkosten, sondern machen damit richtig Kohle.Quasi als 2. Standbein.
Wer sind die Mobber?
Vorgesetzte oder Kollegen, die in unkündbarer Stellung sind, weil sie von einer wichtigen Person protegiert werden. Nur wer sich seiner Position sicher ist und keine Konsequenzen befürchten muss, kann hemmungslos mobben. Besonders Vorgesetzte sind dran interessiert, dass keine Konkurrenz hochkommt, deshalb haben Vorgesetzte gerne Frauen unter sich, die sich ohnehin nicht solidarisieren. Im Gegenteil: Die meisten lassen sich gegeneinander aussspielen, so dass sie unter einander automatisch Intrigen und Ränke schmieden.
Mobber-Persönlichkeiten sind fast immer skrupellose Zeitgenossen, die nie um etwas kämpfen oder sich anpassen mussten. Hauptmerkmal: Verwöhnte Einzelkinder aus wohlhabendem Hause, die stets alle Aufmerksamkeit beanspruchen und allen anderen ihren Willen aufzwingen wollen. Ihnen wurde zeitlebens der Allerwerteste hinterhergetragen, sie werden an leitende Positionen gesetzt und leben von Vitamin B. Diesen verwöhnten Einzelkindern (und später unzufriedenen Erwachsenen) macht es Spass, andere zu tyrannisieren. Gerade von der Norm abweichende Kollegen und Mitarbeiter geraten in die Schusslinie der Mobber.
Kleine Männer und hässliche Frauen sind extrem gefährliche Mobber.
Wie gesagt die Unternehmensführung tut nichts gegen Mobbing, weil es kein günstigeres Mittel gibt, um unliebsame Angestellte raus zu schmeißen. Betriebsräte und Gewerkschaften sind nur Fassade, die dem Image des Unternehmens dienen. Papiertiger.
Soviel erstmal.
ich wurde vor 1 Jahr in der Probezeit weggemobbt, und zwar in der Call Center Branche.
Wenn man da dem Teamleiter, dem Mentor und dem "Motivationscoach" nicht in den Kram passt, hat man ausgespielt, egal, wie gut man seine Arbeit macht.
Wieso Mobbing?
Die Masche vieler Unternehmen: Stelle Langzeitarbeitslose ein, um von der ARGE dicke Zuschüsse (Steuergelder) zu kassieren, beschäftige sie ein paar Monate, und lass sie dann von Mitarbeitern wegmobben. Gleichzeitig wird das Image aufpoliert a la "oh, dem Unternehmen muss es aber gutgehen, denn es stellt sogar Leute ein". Natürlich beginnt mit neuem Frischfleisch der Zirkus wieder von vorne, sobald man die alte Besatzung los ist. Die ARGE steckt mit diesen Unternehmen unter einer Decke. Eine Hand wäscht die andere in dem Sinn, dass das Unternehmen gegen die zeitweilige Übernahme der schlecht vermittelbaren Kunden die Fördergelder bekommt, während die ARGE ihre Arbeitslosenstatistik verschönern kann.
Kaum zu glauben, aber wahr: Solche Unternehmen sparen nicht nur Lohnkosten, sondern machen damit richtig Kohle.Quasi als 2. Standbein.
Wer sind die Mobber?
Vorgesetzte oder Kollegen, die in unkündbarer Stellung sind, weil sie von einer wichtigen Person protegiert werden. Nur wer sich seiner Position sicher ist und keine Konsequenzen befürchten muss, kann hemmungslos mobben. Besonders Vorgesetzte sind dran interessiert, dass keine Konkurrenz hochkommt, deshalb haben Vorgesetzte gerne Frauen unter sich, die sich ohnehin nicht solidarisieren. Im Gegenteil: Die meisten lassen sich gegeneinander aussspielen, so dass sie unter einander automatisch Intrigen und Ränke schmieden.
Mobber-Persönlichkeiten sind fast immer skrupellose Zeitgenossen, die nie um etwas kämpfen oder sich anpassen mussten. Hauptmerkmal: Verwöhnte Einzelkinder aus wohlhabendem Hause, die stets alle Aufmerksamkeit beanspruchen und allen anderen ihren Willen aufzwingen wollen. Ihnen wurde zeitlebens der Allerwerteste hinterhergetragen, sie werden an leitende Positionen gesetzt und leben von Vitamin B. Diesen verwöhnten Einzelkindern (und später unzufriedenen Erwachsenen) macht es Spass, andere zu tyrannisieren. Gerade von der Norm abweichende Kollegen und Mitarbeiter geraten in die Schusslinie der Mobber.
Kleine Männer und hässliche Frauen sind extrem gefährliche Mobber.
Wie gesagt die Unternehmensführung tut nichts gegen Mobbing, weil es kein günstigeres Mittel gibt, um unliebsame Angestellte raus zu schmeißen. Betriebsräte und Gewerkschaften sind nur Fassade, die dem Image des Unternehmens dienen. Papiertiger.
Soviel erstmal.
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