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Ich kann nicht mehr und weiß auch nicht mehr weiter

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  • Ich kann nicht mehr und weiß auch nicht mehr weiter

    Heute war mal wieder so ein Tag den man in die Tonne kloppen könnte. Ich bin fix und fertig. Gestern kam mir meine Chefin auf dem Flur entgegen und fragte mich ob ich Stunden aufstocken wollte, da wir ein behindertes Kind in der Einrichtung haben und für dieses jetzt nach den Sommerferien eine Integrationskraft bewilligt bekommen haben. ich sagte ihr, generell schon doch ich würde in den Sommerferien gerne meine Ohren in Ordnung bringen lassen, ich leide unter einer Schwerhörigkeit bedingt durch eine Geschwür. Ich hatte einfach vorher keine Zeit mich darum zu kümmern. Da ich einen 4 jährigen Sohn habe der Pflegebedürftig ist und nach langen Problemen im Dezember 2008 die Diagnose schwere Adhs bekommen hat. Er ist auch noch ein extrem Frühchen wo man ebbend auch viele Sorgen hat. Doch sie meinte es müßte jetzt schnell gehen, ich wies dann auf eine Kollegin hin die auch Ihre Stunden gerne aufstocken wollte, sie sprach sie auch darauf an und die Kollegin sprach mich hinterher noch mal an das man sich ja morgen Nachmittag ( sprich) heute mal zusammen setzen könnte um verschiedene Möglichkeiten mal durchzusprechen, gestern Nachmittag auf dem Spielplatz merkte ich schon das etwas im Busch ist und ich sprach die Gruppenleitung ( wo das Kind ist) ob denn jetzt schon was beschlossen ist und sie meinte es wäre schon besser wenn die Kollegin aufstockt die sich schon in der Gruppe befindet, das verstand ich nicht und wies darauf hin das wir und doch morgen Nachmittag zusammensetzten wollten, davon wußte sie nichts. Also ging ich heute mit Bauchschmerzen zur Arbeit und es kam wie ich mir es dachte. Die Chefin bat mich um eine Gespräch. Sie wiederholte die Situation vom gestern im Flur und meinte man muß zum Wohle des B. Kindes entscheiden usw....Das wäre das erste. 2 müßte ich jetzt endlich was mit meinen Ohren machen da es sonst die Gefahr besteht das ich meine Aufsichtspflicht verletzte und zu Ihrer und meiner Sicherheit würde sie jetzt gerne eine schriftliche Bescheinigung vom HNO Arzt haben das er keine Bedenken hat das ich mit Kindern arbeite. Sie weiß das ich im Juli einen Termin in der Klinik habe und jetzt so was. Die Probleme auf der Arbeit gehen noch weiter zurück. Ach im Moment ist das Sch...Ich schlafe schlecht, Magenschmerzen usw. Eine Kollegin meinte wohl das ist Mobbing, aber wenn ich bei der Chefin versuche ein Gespräch zu führen, kriege ich oft das nicht über die Lippen was ich denke. Und von anderen Kolleginnen kann ich mir auch keine Unterstützung erhoffen da sich dann keiner Traut was zu sagen

  • #2
    Zugefügt

    Ich versuche mal alles von Anfang an zu schildern. Ich bin seit über 15 Jahre in der Einrichtung und hatte dort seit ca. 10 Jahre die Gruppenleiterstelle in Vollzeit.Dann wurde ich endlich schwanger und unser Schatz kam 2004 zur Welt ( etwas zu früh, aber er schafft es schon). Ich blieb 3 Jahre zu Hause und wollte dann 2007 als Halbtragskarft wieder zurückkehren und da fingen die Probleme schon an. Ich stellte den Antrag auf 19,25 Stunden und der wurde abgewiesen mit der Begründung das Halptragskräfte keine Gruppenleitungsstelle übernehmen könnten. Ich nahm also Kontakt mit unserem bezirklsleiter auf und wollte gerne wiesen warum es nicht ginge ich würde auch als Zweitkraft arbeiten. 1 Woche später bekam ich Bescheid das auf 19,25 gehen kann und auch als geteilte Gruppenleitung. Jetzt waren wir wohl 4 Personen in der Gruppe 4 Halbtagskräfte, was wohl mit viel Arbeit verbunden war, aber mir auch sehr viel Spaß gemacht hat. Da wir unsern Dienst für mich genial aufgeteilt hatten. Von Mittwoch bis Mittwoch arbeiten und die anderen Tage frei usw.Mit den anderen Kolleginnen verstand ich mich auch Gut und auch mit den anderen Kolleginnen. Dann ergab sich die Möglichkeit das die andere Gruppenleitung aus der Gruppe auf Vollzeit gehen konnte, doch jetzt war eine halbe Kraft zu viel. Die Chefin meinte das sollen wir entscheiden wer geht. Wir saßen zusammen und letztendlich bin ich in einer anderen Gruppe gegangen. Und mir ging es nicht gut dabei. Als wir am Tisch saßen meinte eine Kollegin, für sie ist klar das sie bleibt, meine Stelle würde ja wegfallen, und unsere Chefin würde das genausosehen usw. Am nächsten Tag bat mich meine Chefin zu einem Gespräch und teilte mir mit das sie gehört hat das ich bei den Gespräch geweint hätte und wenn wir uns nicht einigen dann bleibt es so wie es jetzt ist in der Gruppe. Ich wollte aber nicht als Buhmann da stehen, da ich auch wußte das die zukünftige Ganztragskarft auch auf das Geld angewiesen ist. Also ging ich nach den Sommerferien in einer anderen Gruppe als Zweitkraft, am Anfang ging auch alles Gut und die dortige Gruppenleitung (Sie hatte vorher ca. 15 Jahre mir einer anderen Kollegin zusammengearbeitet.) klagte etwas über die andere Zweitkarft die auch dazugestoßen ist und sie wäre so froh das ich da wäre. Ich meinte dazu man kann nicht zu viel erwarten, wir sind ja erst seit kurzem zusammen und das wird sich mit der Zeit geben, jeder müsse sich erstenmal finden. Dann wurde ich der Buhmann als ich einer Mutter empfahl zu einer Psychologischen Beratungsstelle zu gehen. Mutter war verzweifelt-Gruppenleitung nicht da. Jetzt war ich dran. Einige Ausschnitte: Sie mache jetzt diesen Job seit ca. 15 Jahre erfolgreich und so wollte sie es auch beibehalten und sie würde nicht Gleich eine Mutter dort zur Psychologischen Beratungsstelle schicken, ich hätte ja auch schon in den vergangenen Jahren schon mit anderen Kolleginnen Probleme gehabt usw. Und so verlief es immer abwechselnd, einmal die eine Zweitkraft dann wieder ich usw. Ich habe das große Handikap der Schwerhörigkeit was auch immer schlimmer wird und natürlich auch aufgefallen ist ich wollte es letztes Jahr schon in Angriff nehmen war auch schon in einer Klinik doch da ging es immer wieder so zu- Klinik, Hnao Arzt und immer wieder. Dann nahmen die Probleme mit meinem Sohn im Kindergarten zu ( siehe oben) das ich nicht noch die Kraft hatte mich um meine Gesundheit zu kümmern. Jetzt ist mit unserem Schatz alles wieder auf dem „richtigen“ Weg und ich kümmerte mich jetzt wieder um meine Ohren. Jetzt müßte eigentlich der erste Beitrag hier eingefügt werden. Letztendlich komme ich mit Magenschmerzen zur Arbeit, ich traue mir nichts mehr zu ich merke wenn ich auf Kolleginnen treffe das die Gespräche verstummen usw.

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    • #3
      Bitte antworten, ist das Mobbing

      Morgen, ist das Mobbing oder habe ich Schuld ? Es wäre toll, wenn ich eine Rückmeldung bekommen würde. Danke

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