Ein Hallo an alle gleichgesinnten
weiß garnicht wo ich beginnen soll ? Bin Zivilangestellter bei der Bundeswehr und muß seit ich den Tätigkeitsbereich vor 9 Jahren aufgrund von Personalabbau gewechselt habe mir doch einiges von meinen neuen Kollegen (nennen wir sie mal Max und Horst ) gefallen lassen . Es ging schon damals los das mein Umkleidespind nicht wie sonst in einem seperaten Raum war sondern so Aussage Werkstattleiter " vorrübergehend " in dem Raum mit Metallverarbeitenden Maschinen stand wo mehrmals im Monat die Späne in der Kleidung vor allem in den Schuhen waren .
Jeder vorschlag oder verbesserung von Arbeitsvorgängen wurden von vornerein überhört und wenn dann kam er als wiederholung nach 2 Tagen von Horst der naturlich über alles dafür gelobt wurde . Selbst wenn ich mich freiwillig für irgendwelche unterstützung an Projekten der Grp. Weiterentwicklung beteiligte kam immer nur der Kommentar " Abseiler " .
Auf zigfaches Hinweisen an meinen Werkstattleiter hörte ich immer nur "Naja oder ist doch nicht so schlimm !
Die 1. Krönung kam als dem Max noch angeboten wurde die Vertretung des Werkstattleiters zu machen , anschließend hat dieser mich nähmlich gleich eines Arbeitsvergehen ( Unendschuldigtes fernbleiben von der Arbeit )beschuldigt .Konnte aber dieses aufgrund von Zeugen und Telefonat aufzeichnungen beweisen das dies gelogen war .Anstatt das der Werkstattleiter den lieben Max mal zur rechenschaft zog passierte überhaupt nichts , auch über den Personalrat hörte ich immer wieder nur " Ihr werdet doch in eurem Bereich mal einig werden .......
Einig über was ? Einig das Mobbing zum Volkssport wird und ich der Leid tragende bin ?
Letzte Woche sogar provozierte Max mich am Telefon und stellte es dann unter Zeugen nachdem ich schon sauer war auf Freisprechen ......
Anschließend kam er ohne Zeugen zu mir und beleidigte mich als Arschgriecher und Spatzenhirn .
Was soll ich jetzt noch tun ? Auch eine Meldung beim nächst höheren Vorgesetzten verliefen die letzten zwei Wochen erfolglos. Vielleicht liegt es daran das dieser Max ein guter Freund des Abteilungsleiter ( Dienstgrad Oberstleutnant ) ist ?
Das ganze über die Offentlichkeit verbreiten ? Man hat mir schon angeraten das der Kommander der Kaserne nicht davon begeistert ist !
Meinen Job wechseln wie in so vielen Foren geraten wird ? Dazu müsste ich eine ganz andere Arbeit ( aus Stellen mangel ) annehmen oder in die freie Wirtschaft gehen !
Warum wird einem dem eh schon das Leben mit allem drum und dran schwer , gesundheitlich, Körperlich, geistig zur hölle gemacht wird auch noch mehr oder weniger gezwungen die Arbeit aufzugeben/ändern und das Risiko einzugehen gerade in der heutigen zeit der Wirtschaftskrise sich und seiner Familie finanzielle einbusen usw. hinzunehmen ..........
wer hat auch vielleicht solche Erfahrungen bei der Bundeswehr gemacht und kann mir ratschläge geben ?
Gruß Markus
weiß garnicht wo ich beginnen soll ? Bin Zivilangestellter bei der Bundeswehr und muß seit ich den Tätigkeitsbereich vor 9 Jahren aufgrund von Personalabbau gewechselt habe mir doch einiges von meinen neuen Kollegen (nennen wir sie mal Max und Horst ) gefallen lassen . Es ging schon damals los das mein Umkleidespind nicht wie sonst in einem seperaten Raum war sondern so Aussage Werkstattleiter " vorrübergehend " in dem Raum mit Metallverarbeitenden Maschinen stand wo mehrmals im Monat die Späne in der Kleidung vor allem in den Schuhen waren .
Jeder vorschlag oder verbesserung von Arbeitsvorgängen wurden von vornerein überhört und wenn dann kam er als wiederholung nach 2 Tagen von Horst der naturlich über alles dafür gelobt wurde . Selbst wenn ich mich freiwillig für irgendwelche unterstützung an Projekten der Grp. Weiterentwicklung beteiligte kam immer nur der Kommentar " Abseiler " .
Auf zigfaches Hinweisen an meinen Werkstattleiter hörte ich immer nur "Naja oder ist doch nicht so schlimm !
Die 1. Krönung kam als dem Max noch angeboten wurde die Vertretung des Werkstattleiters zu machen , anschließend hat dieser mich nähmlich gleich eines Arbeitsvergehen ( Unendschuldigtes fernbleiben von der Arbeit )beschuldigt .Konnte aber dieses aufgrund von Zeugen und Telefonat aufzeichnungen beweisen das dies gelogen war .Anstatt das der Werkstattleiter den lieben Max mal zur rechenschaft zog passierte überhaupt nichts , auch über den Personalrat hörte ich immer wieder nur " Ihr werdet doch in eurem Bereich mal einig werden .......
Einig über was ? Einig das Mobbing zum Volkssport wird und ich der Leid tragende bin ?
Letzte Woche sogar provozierte Max mich am Telefon und stellte es dann unter Zeugen nachdem ich schon sauer war auf Freisprechen ......
Anschließend kam er ohne Zeugen zu mir und beleidigte mich als Arschgriecher und Spatzenhirn .
Was soll ich jetzt noch tun ? Auch eine Meldung beim nächst höheren Vorgesetzten verliefen die letzten zwei Wochen erfolglos. Vielleicht liegt es daran das dieser Max ein guter Freund des Abteilungsleiter ( Dienstgrad Oberstleutnant ) ist ?
Das ganze über die Offentlichkeit verbreiten ? Man hat mir schon angeraten das der Kommander der Kaserne nicht davon begeistert ist !
Meinen Job wechseln wie in so vielen Foren geraten wird ? Dazu müsste ich eine ganz andere Arbeit ( aus Stellen mangel ) annehmen oder in die freie Wirtschaft gehen !
Warum wird einem dem eh schon das Leben mit allem drum und dran schwer , gesundheitlich, Körperlich, geistig zur hölle gemacht wird auch noch mehr oder weniger gezwungen die Arbeit aufzugeben/ändern und das Risiko einzugehen gerade in der heutigen zeit der Wirtschaftskrise sich und seiner Familie finanzielle einbusen usw. hinzunehmen ..........
wer hat auch vielleicht solche Erfahrungen bei der Bundeswehr gemacht und kann mir ratschläge geben ?
Gruß Markus
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