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Die Frage stellt sich - Warum bin ich hier...

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  • Die Frage stellt sich - Warum bin ich hier...

    Hallo an alle,

    am Anfang war ich anonym hier... sozusagen auf der Suche. Ein kleiner Hilfeschrei, dann aber für mich auch die Klarheit, dass ich mir das nicht länger einfach antun lassen möchte. Ich hasse es mich einfach zu ergeben. Inzwischen habe ich mich entschieden mich anzumelden. Ein wirklich guter Schritt.

    Eines dürfte jedem klar sein, wer hier ist, oder wenn es hierher verschlägt der ist seelisch, körperlich einfach nur angeschlagen und weiß nicht weiter. Man fragt sich ja immer wieder nach dem warum. Bin ich ein potentielles Opfer? Bin ich zu freundlich, vielleicht gar zu hilfsbereit?

    Aber kurz zu mir. Und ich werde auch nur die Kurzversion erzählen. Wenn jemand mehr darüber erfahren möchte, bitte nachfragen. Ich antworte gern. Ich möchte nur nicht, dass jemand beim lesen meines Beitrages einschläft okaaaaaaaay... dann mal los.

    Vor 14 Monaten habe ich eine neue Stelle angefangen. Alles klang wunderbar, einfach nur traumhaft... okay das Gehalt klang nicht wirklich so gut. Aber das ist ja nun auch nicht der Maßstab aller Dinge. Von Anfang an waren die Kollegin sehr zurückhaltend. Das genaue Warum kann ich hier nicht wirklich schreiben, mein baldiger Mann arbeitet bei einer Behörde und durch sein Info habe ich diese Stelle bekommen (das sollte fürs erste reichen). Okay aller Anfang war schwer, aber ich habe die Situation gemeistert, bekam noch in der Probezeit einen anderen Einsatz - wurde also "weil ich so gut bin" weitergereicht (ausgeliehen) für 4 Monate. Diese Zeit war wirklich sehr unbeschert, dort ging allerdings der Auftrag nicht weiter, sodass ich das Angebot meines Chefes annahm wieder zurückzukehren. Was ich dann erlebt habe war die Hölle, man hat mich gemieden, mich nicht beachtet, meine Arbeit belächelt, mich absolut ausgeschlossen und schlimmer es wurde hinter meinem Rücken sowas von getratscht. Schlimm. In der Situation habe ich nur eines gemacht, Augen zu und durch. Auch wenn ich dadurch zum absoluten Aussenseiter wurde. Seit einiger Zeit habe ich eine neue Stellung im gleichen Unternehmen und es wurde noch schlimmer, man beschwert sich, man lacht wenn ich komme, etc... Meine Kollegen beschweren sich, ich wäre nicht teamfähig und dann bei einem erneuten Perso-Gespräch wurde mir gesagt... "sie scheinen nicht teamfähig zu sein" und dann bin ich geplatzt (innerlich). Ich habe nur eines gesagt "bitte, wenn Sie scheinbar mit meiner Arbeit nicht zufrieden sind, dann kündigen Sie mir bitte" und außerdem habe ich meine Situation als Mobbing dargestellt...

    Trotzdem es sich etwas verbessert hat, zumindestens weil jetzt wohl die Angst herum geht was ich sonst noch so alles von mir geben könnte - es macht einfach keinen Spaß mehr. Jeden Morgen Übelkeit, ich könnte mich übergeben wenn ich nur an meine Arbeit denke.

    Eine ganz andere Frage ist "was man sich von seiner Arbeit erhofft und wünscht" welche Qualität man da möchte... Zumindestens gehe ich jetzt erste Schritte, Hausarzt etc., eventuell danach eine Therapie.

    Ich wünsche allen die hier sind, viel Kraft und Energie und vor allem ein stärker werdendes Selbstbewußtsein. Alles Liebe

  • #2
    Hallo,

    der "erste Fehler" den Du wohl aus der Sicht von Vorgesetzten und Kollegen gemacht hast, war die Rückkehr nach dem zeitweisen Wechsel in eine andere Abteilung.
    Ansonsten läuft bei Dir leider das typische volle Mobbingprogramm planmäßig ab.
    Bei der in den Raum geworfenen Äußerung "dann kündigen Sie mir doch", muss man allerdings sehr vorsichtig sein. Das wird als absolutes Desinteresse ausgelegt und könnte ein Bumerang werden.

    Der Weg zum Hausarzt ist der richtige, damit Du rechtzeitig durch fachtherapeutische Gespräche gestärkt wirst.

    Gruß
    Trauerweide

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    • #3
      Hallo ihr beide

      Kleine Ergänzung meinerseits.
      Ich habe mich mit dem Thema Mobbing auch theoretisch schon befasst.
      Aber letztlich bin ich zur Erkenntnis gelangt, das es nicht gut ist , wenn man immer drauf achtet wie ein bestimmtes Verhalten ankommt.
      Meiner Erfahrung nach kostet es unendlich viel Energie eine Fassade aufrecht zu erhalten.
      Dagegen spart man Energie ein, wenn man Klartext redet und aufhört ständig drauf zu achten wie mein Verhalten wirkt.
      Ich halte es inzwischen wesentlich wichtiger klare Signale zu setzen.

      Ich habe auch schon einige Mitarbeitergespräche hinter mir, wo man mir immer wieder einreden wollte wie schlecht ich bin.
      Und inzwischen werde ich von verschiedenen Leuten ermuntert, das ich auf keinen Fall selber kündigen soll, sondern das es Aufgabe meines Arbeitgebers ist, mich zu kündigen, wenn er unzfrieden ist mit mir.

      laLuzDelSol hat also ein klares Signal gesetzt indem sie dem Arbeitgeber den Ball zurückgespielt hat und im zu verstehen gegeben hat das es in seiner Verantwortung liegt zu kündigen, wenn er unzufrieden ist.

      Viele Grüße ...

      Kommentar


      • #4
        Hallo,

        klares Signal setzen ist in Ordnung, wenn man auch ernsthaft bereit ist, die Konsequenzen zu tragen. Wer nur hoch pokern will, kann schnell verlieren - Arbeitsplätze sind knapp - qualifizierte Fachkräfte gibt es en masse. Andererseits mag der Vorgesetzte im Traum nicht daran denken, dem Arbeitgeber zu kündigen mit allen unbequemen Folgen. Da gibt es andere Möglichkeiten, Leute aufs Abstellgleis zu befördern und sie lange schmoren zu lassen.

        Gruß
        Trauerweide

        Kommentar


        • #5
          Hallo ihr beiden,

          erst einmal danke für Eure Antworten. Also ganz ehrlich - hoch pokern tue ich nicht. Ich weiß selber was ich mir wert bin - endlich! Und da ich in einem Berufszweig arbeite, wo ich ständig tagtäglich mit "Arbeitslosigkeit" zu tun habe, weiß ich natürlich um die Konsequenzen. Und klar, ich kenne die Wirtschaftslage und ich weiß wie schwer es ist einen neuen Job zu finden. Aber weißt du was, es ist mir mittlerweile egal. Ich habe diesen Satz sehr bewußt gesagt "kündigen Sie mir doch". Weil eines ist sicher, ich werde selber ganz sicherlich nicht kündigen. Es gibt andere Wege, sicher nicht unbedingt Wege die besonders schön ist.

          Sollen Sie mir doch kündigen, oder mich aufs Abstellgleis schieben. Ich weiß nur eines: es war gut und richtig es endlich offiziell zu machen. Es auszusprechen, auch das ich mich gemobbt fühle. Weil da muß der Arbeitgeber etwas tun. Mittlerweile gibts viele anhängige Prozesse die von Arbeitnehmern gewonnen wurden. Gut vielleicht hat man dann keinen Job mehr, aber zumindestens geht man nicht klanglos weg.

          Und ich habe lange genug den Mund zugemacht. Jetzt ist Schluß damit. Es kann doch nicht sein, dass man alles im Job gibt - sich einsetzt für seinen Arbeitgeber und seinen Gewinn und irgendwann steht man selber im totalen Abgrund - ist leer und ausgebrannt. Neee man sollte sich nicht ergeben in eine solche Situation.
          Segensgrüße

          Kommentar


          • #6
            Hallo laLuzDelSol*

            Ich hoffe das wir uns noch lange gegenseitig Mut machen können.

            "Keine Macht dem Arbeitgeber"
            Soll unser Kampfspruch sein.

            Auch ich werde nicht von mir aus kündigen.
            Ich bin doch nicht blöd (Media-Markt).


            Viele Grüße ...

            Kommentar


            • #7
              Hallöchen!

              Vielleicht sollten wir eine Partei gründen,
              die AMP (Anti-Mobb-Partei).


              Gruß Minna

              Kommentar


              • #8
                Zitat von Minna Beitrag anzeigen
                Hallöchen!

                Vielleicht sollten wir eine Partei gründen,
                die AMP (Anti-Mobb-Partei).


                Gruß Minna

                Da will ich auch eintreten.
                GLG und viel Erfolg wünscht, Mops

                Kommentar


                • #9
                  Hallo

                  Es müsste aber eine Partei sein, mit einem unterirdischen Arm, der Dort greift, wo das Gesetz versagt.

                  Viele Grüße ...

                  Kommentar


                  • #10
                    Kennt ihr das??

                    - am abend Bauchschmerzen, es ist mir übel, kaum noch Lust auf die schönen Dinge dieses Lebens, Tunnelblick (ich weiß der nächste Morgen kommt wieder und ich muß da wieder hin.....)
                    - nachts nicht einschlafen können, nicht durchschlafen, Alpträume, irgendwann schweißgebadet aufwachen (mein Herz schlägt wie wild),
                    - vorm Wecker klingeln wach, schlecht geschlafen, kaum geschlafen (ich weiß überhaupt nicht mehr wie das ist zu schlafen wie ein Baby, sich geborgen fühlend)
                    - ich stehe auf und schleppe mich erstmal in die Küche, Kaffee klingt wie eine letzte Rettung, danach schleppe ich mich ins Bad, mache mich fertig und könnte mich sofort übergeben, Magenkrämpfe, ich weiß ich muß da durch und ich kann kaum jemanden erklären wie schlimm das ist - das verstehen wiederum nur die wenigsten
                    - und dann muß ich los, wenn man es genau nimmt ist es der Weg in die Hölle.... so fühle ich mich zumindestens... ich schleppe mich also ins Büro, setze meine Maske auf.. lächle
                    - Kollegen tuscheln, tratscheln, belächeln mich. Sie wittern Gefahr weil ich "angeblich mehr qualifiziert bin", deshalb auch viele Versuche mich hinten runter fallen zu lassen, Fehler zu produzieren und sie mir anzuhängen, wenn wundert es, dass es kaum zu beweisen ist, dass ich diese nicht mache
                    - Gerüchte... durchziehen jeden Raum, ich bin betroffen wenn ich einen Raum betrete und auf einmal siehst du nur das die Münder zu gehen und man sich abwendet.
                    - ist das Lebensqualität bei ca. 10 Stunden die man im Büro verbringt.
                    - müssen wir uns daran gewöhnen, ist das in der heutigen Zeit so? Muß ich mich ergeben? Oder besser die Firma in die Luft sprengen??

                    Wenn ich mich derzeit ansehe im Spiegel... ich könnte mich übergeben. Ich bin fertig, ich vegetiere nur noch vor mich hin. Sicher es gibt Tage wo es besser geht, allerdings die Zeiten wo es MIR schlecht geht die überwiegen einfach.

                    Aber die Politik in unserem Lande gibt Arbeitgebern Recht. Es gibt doch genug Arbeitnehmer die Schlange stehen für diesen einen Job den man hat. Aber ist es das wirklich, einen Job um jeden Preis???

                    Kommentar


                    • #11
                      Mach einen Gegenangriff!

                      Hallo laLuzDelSol.

                      Was Du braucht ist eine neue Taktik.In dieser Firma sind warscheinlich alle Wände giftgrün angelaufen, bei so viel Neid um Dich herum.
                      Diesen täglichen Gang zum Chafott solltest Du den Rücken kehren.Versuch doch mal eine andere Variante, auch wenn es dich sehr viel Kraft kosten wird.
                      Check Dich mal so richtig auf,vorher nimmst Du meinetwegen noch eine Vitaminbrausetablette und gehst mit einem grinsenden Gesicht in diese Firma.
                      Nimm doch diesen Kühen endlich den Wind aus den Segeln.Sie mobben Dich,weil Du (und das wissen die )BESSER bist als sie.Menschen, die selber was drauf haben ärgern andere Kollegen nicht.Wenn Du schon jeden Tag eine Maske aufsetzen mußt,dann mal die mit der fröhlichen, gut gelaunten Miene.Was glaubst Du wie blöd die aus der Wäsche schauen und sind dabei noch total verunsichert.Du wirst jeden Tag etwas kleiner,die werden größer.Dir geht es täglich schlechter, denen besser.Geh mit gehobenen Kopf, Du kannst was und bist jemand.Lass Dich nicht von diesen Stutten so fertig machen,Du sollst LEBEN und nicht langsam sterben!
                      Und wenn Du wirklich kündigst hat Du nicht aufgegeben,sondern Dich von diesem sinnlosen, aussichtslosen Quatsch befreit.

                      Ganz viel Glück dazu wünsche ich Dir. Minna

                      Kommentar


                      • #12
                        Hallo laLuzDelSol.


                        tote Hunde tritt man nicht, besagt ein Spruch. Ergeben ist ebenso wenig eine Lösung wie die Firma in die Luft sprengen. Die von Minna genannte Taktik wird für eine gewisse Zeit greifen, aber dann wieder den Unmut der Kollegen erzeugen. Fragt sich auch, wie lange Du diese durchstehst, wenn Du bereits beim Blick in den Spiegel meinst, dass man Dir Dein ungutes Gefühl ansehen kann.
                        Ich hatte diese Strategie auch mal drauf, habe mich nach Feierabend mit Erfolg weitergebildet, kam immer supergestylt ins Büro, wo andere nur in Jeans und T-Shirt saßen. Das hat mir gut getan, ich ging wieder mit erhobenem Haupt dorthin. Die Verwirrung verschaffte mir eine Verschnaufpause, bevor sie zum Großangriff übergingen.
                        Wer seine Handlungsweise so ändert, liefert weitere Angriffspunkte, aber das ist m.E. immer noch besser, als sich selbst aufzugeben.
                        Du musst Dir nur zu jedem Zeitpunkt bewusst sein, dass Du stets mit einem Sturm nach der Ruhe rechnen musst.

                        Gruß
                        Trauerweide

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                        • #13
                          Hallo Ihr Lieben,

                          liebe luzdelsol, was Du schilderst, kenne ich zu gut.... Nicht mehr schlafen können, Herzrasen, Übelkeit... Ich hatte soviele Jahre einen Hals, habe jeden Morgen gedacht, dass hier will ich nicht, wenn ich die Bürotür öffnete. Bin dageblieben, weil ich gut verdient habe, nicht weit fahren musste, war ja eine ach so soziale Firma. Hat mich aber letztendlich nur krank gemacht und mich wertvolle Lebenszeit gekostet, die ich sinnvoller hätte verbringen können.

                          Du bist noch nicht sehr lange dort, überlege Dir gut, ob Du gegen die eingeschworene Gemeinschaft den Kampf aufnehmen möchtest, Dir das antun willst, dass die in alle Richtungen Deine Qualifikation anzweifeln. Irgendwann haben die Dich vielleicht so weit, dass Du selbst nicht mehr an Dich glaubst, tue Dir das nicht an.

                          Liebe Grüße

                          Laura

                          Kommentar


                          • #14
                            Das kenne ich in der vollen Bandbreite

                            Zitat von laLuzDelSol* Beitrag anzeigen
                            Kennt ihr das??

                            - am abend Bauchschmerzen, es ist mir übel, kaum noch Lust auf die schönen Dinge dieses Lebens, Tunnelblick (ich weiß der nächste Morgen kommt wieder und ich muß da wieder hin.....)
                            - nachts nicht einschlafen können, nicht durchschlafen, Alpträume, irgendwann schweißgebadet aufwachen (mein Herz schlägt wie wild),
                            - vorm Wecker klingeln wach, schlecht geschlafen, kaum geschlafen (ich weiß überhaupt nicht mehr wie das ist zu schlafen wie ein Baby, sich geborgen fühlend)
                            - ich stehe auf und schleppe mich erstmal in die Küche, Kaffee klingt wie eine letzte Rettung, danach schleppe ich mich ins Bad, mache mich fertig und könnte mich sofort übergeben, Magenkrämpfe, ich weiß ich muß da durch und ich kann kaum jemanden erklären wie schlimm das ist - das verstehen wiederum nur die wenigsten
                            - und dann muß ich los, wenn man es genau nimmt ist es der Weg in die Hölle.... so fühle ich mich zumindestens... ich schleppe mich also ins Büro, setze meine Maske auf.. lächle
                            - Kollegen tuscheln, tratscheln, belächeln mich. Sie wittern Gefahr weil ich "angeblich mehr qualifiziert bin", deshalb auch viele Versuche mich hinten runter fallen zu lassen, Fehler zu produzieren und sie mir anzuhängen, wenn wundert es, dass es kaum zu beweisen ist, dass ich diese nicht mache
                            - Gerüchte... durchziehen jeden Raum, ich bin betroffen wenn ich einen Raum betrete und auf einmal siehst du nur das die Münder zu gehen und man sich abwendet.
                            - ist das Lebensqualität bei ca. 10 Stunden die man im Büro verbringt.
                            - müssen wir uns daran gewöhnen, ist das in der heutigen Zeit so? Muß ich mich ergeben? Oder besser die Firma in die Luft sprengen??

                            Wenn ich mich derzeit ansehe im Spiegel... ich könnte mich übergeben. Ich bin fertig, ich vegetiere nur noch vor mich hin. Sicher es gibt Tage wo es besser geht, allerdings die Zeiten wo es MIR schlecht geht die überwiegen einfach.

                            Aber die Politik in unserem Lande gibt Arbeitgebern Recht. Es gibt doch genug Arbeitnehmer die Schlange stehen für diesen einen Job den man hat. Aber ist es das wirklich, einen Job um jeden Preis???

                            Genauso geht es mir auch. Habe jetzt das ganze auf den Weg gebracht, Anruf beim Personalbüro. Letzte Meldung: Der zuständige Mitarbeiter meldet sich Anfang dieser Woche bei mir.
                            Nö, hat er nicht.

                            Das ist nun die 4. Woche! Und keinen Schritt weiter. Keine Stellenbeschreibung, wie versprochen. Nix, nada....

                            Die letzten beiden Tage ging es mir gut, weil ich Bewerbungen geschrieben habe. Gestern war ich wieder so weit, wollte Arbeiten gehen am Montag,mit einem lächelndem Gesicht.
                            Im Laufe des heutigen Vormittags kamen die dunklen Wolken wieder.
                            Wollte sie vertreiben mit den tollen Gedanken, die ich gestern hatte.
                            Klappte nicht.

                            Weil es nun mal so ist, dass ich das in all den Jahren nicht stoppen konnte.
                            Da muss endlich ein anderer ran. Einer, der was zu sagen hat.

                            Ich habe bereits den Glauben verloren, dass da noch was passiert.

                            Ich will da weg, sonst nix mehr. Ich bin nicht fähig zu arbeiten. Geht nicht.

                            Ich will wieder durchatmen können.

                            Ich drück Dich ganz fest. Die Mops.

                            Kommentar


                            • #15
                              dieser Thread hatte eine unerfreuliche Fortsetzung

                              die ich ins Forumsarchiv verschoben habe. Ich hoffe dass sich damit die leidige Angelegenheit erledigt hat.


                              Bernd Kubiki - Moderator

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