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  • Vermittler totgeschlagen !

    es ist jetzt nicht unbedingt die klassische Mobbingsituation, hat aber sehr viel mit Mobbing zu tun.

    In einer Münchner U-Bahn hat ein älterer Mann einen Streit geschlichtet. Das ist genau das wozu einen die Medien immer wieder auffordern: Civilcourage zeigen !


    Nach dem Aussteigen haben sich zwei Jugendliche den Mann "vorgenommen". Dabei ist er tödlich verletzt worden.

    Der Schlichter wurde zum Dank für sein Engagement erschlagen!


    Ich denke, dass die beiden jungen Männer dafür einige Jahre hinter Gitter kommen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist es noch nicht klar ob sie wegen Mordes oder wegen Totschlags verurteilt werden.

    Wegen eines blöden Streits, wahrscheinlich um eine Lapalie, wurden drei Leben ruiniert !


  • #2
    Zitat von Charly Chatline Beitrag anzeigen
    es ist jetzt nicht unbedingt die klassische Mobbingsituation, hat aber sehr viel mit Mobbing zu tun.

    In einer Münchner U-Bahn hat ein älterer Mann einen Streit geschlichtet. Das ist genau das wozu einen die Medien immer wieder auffordern: Civilcourage zeigen !


    Nach dem Aussteigen haben sich zwei Jugendliche den Mann "vorgenommen". Dabei ist er tödlich verletzt worden.

    Der Schlichter wurde zum Dank für sein Engagement erschlagen!


    Ich denke, dass die beiden jungen Männer dafür einige Jahre hinter Gitter kommen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist es noch nicht klar ob sie wegen Mordes oder wegen Totschlags verurteilt werden.

    Wegen eines blöden Streits, wahrscheinlich um eine Lapalie, wurden drei Leben ruiniert !

    fahrlässige Tötung. Gewalt unter Jugendlichen, vielleicht haben sie es im Elternhaus nicht anders gesehen. Schon die Frechheit, einen älteren Herren anzufassen ist für mich immer noch unfassbar. Aber heutzutage bekommen ja auch Eltern Prügel von ihren Kindern.

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    • #3
      Guten Abend!

      Der Geschäftsmann wollte Kindern helfen, die von den Jugendlichen bedroht wurden.
      Die beiden Täter haben noch auf ihn eingetreten, als er bereits am Boden lag.
      Schon gibt es seitens der Verteidiger übermittelte Entschuldigungen und Hinweise auf eine schlimme Kindheit, unterdrückte Aggression und Blackouts.

      Ich hoffe, dass die Mörder die höchste Jugendstrafe erhalten bzw. nach Erwachsenenstrafrecht verurteilt werden. Zu befürchten ist aber, dass sie sanft resozialisiert werden. Man konnte ja schon von solchen Maßnahmen lesen, die an fernen Urlaubsstränden stattfanden.

      Gruß
      Trauerweide

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      • #4
        Hallo

        Was noch dazu kommt ist diese Gleichgültigkeit von den Passanten die einfach weggeschaut haben.Diese Leute gehören sich mit verurteilt.Den wenn die 20 Passagiere, die sich in dem S-Bahnabteil noch befanden mit eingegriffen hätten, oder nur die Hälfte,wäre dieser Mann noch am "Leben".Ich kann da nur sagen"Feiges Volk"!
        Wahrscheinlich sind nur noch Feiglinge,Intriganten,Mobber und Egoisten in der Überzahl.Da ist es kein Wunder,dass es mit Deutschland immer mehr bergab geht.

        Minna

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        • #5
          "Wenig später breitet sich unter den Menschen, die mit den Shuttletrümmern in Berührung kamen, eine unbekannte Seuche aus: Die infizierten Menschen ändern nach dem Einschlafen ihr Verhalten und verlieren jegliche Emotionen. Tucker, einer der ersten Infizierten, veranlasst das Gesundheitsministerium, eine großangelegte Impfaktion zu starten, um damit das Virus weiter zu verbreiten. Währenddessen werden in verschiedenen Teilen der Welt die Kampfhandlungen eingestellt."
          ( Auszug aus Wikipedia )

          Invasion ist nicht umsonst einer meiner Lieblingsfilme. Er steht geradezu Symbolisch für eine mit Ehrgeiz geimpfte Gesellschaft.
          Das Leben spielt sich nur noch ab zwischen Arbeit und zu Hause.
          Was Links und Rechts passiert verliert immer mehr an Bedeutung.

          Kommentar


          • #6
            Zitat von Minna Beitrag anzeigen
            Hallo

            Was noch dazu kommt ist diese Gleichgültigkeit von den Passanten die einfach weggeschaut haben.Diese Leute gehören sich mit verurteilt.Den wenn die 20 Passagiere, die sich in dem S-Bahnabteil noch befanden mit eingegriffen hätten, oder nur die Hälfte,wäre dieser Mann noch am "Leben".Ich kann da nur sagen"Feiges Volk"!
            Wahrscheinlich sind nur noch Feiglinge,Intriganten,Mobber und Egoisten in der Überzahl.Da ist es kein Wunder,dass es mit Deutschland immer mehr bergab geht.

            Minna
            Minna ich schließe mich Deiner Meinung an.
            Guck mal, die Erwachsenen mobben sich gegenseitig auf Arbeit. Anstatt ordentlich und engagiert ihrer Tätigkeit nachzugehen. Nach Hause gehen und dort ein befriedigendes Familienleben leben. Nein. sie kommen unzufrieden nach Hause und lassen ihre Launen an den Kindern aus oder Mobben die Nachbarn. Wer ist den heutzutage noch zufrieden.
            Antwort: ich, wenn ich Arbeit hätte. Ha ha

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            • #7
              Die Polizei hat bestätigt: es befanden sich 15 weitere Menschen auf dem Bahnsteig,
              Meine Güte, gemeinsam hätten sie die 2 Jugendlichen überwältigen können...

              Jeder ist nur noch auf sich fixiert. Mir, weiblich (1,58 m) hat vor einiger Zeit ein Mann (ca. 1,90 m) Prügel angedroht, als er mich auf der Rolltreppe zum Bahnhof fast umrannte. Ich hatte ihn nur höflich darauf hingewiesen. dass ich beinahe gestürzt wäre. Da kam er die Rolltreppen wieder runter gehastet auf meine Höhe und erhob seinen Arm zum Schlag. Er hat es letztendlich nicht getan. Muss allerdings sagen, dass ich zu der Zeit noch einen (Verwaltungs-)Dienstausweis der Polizei hatte, den ich mutig zückte (was mir eigentlich nicht zustand). Offensichtlich irritierte ihn das. Die Leute um uns herum haben nichts getan oder gesagt.

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              • #8
                mir ist ein Satz von Charly aufgefallen

                "Wegen eines blöden Streits, wahrscheinlich um eine Lapalie, wurden drei Leben ruiniert !"

                Ich finde das trifft die Sache im Kern. Bei aller Trauer um das Opfer, was ist mit den Jugendlichen ?
                Wie immer werden höhere Strafen gefordert. Das ist so ein alter Hut, dass ich es schon nicht mehr hören kann.
                Außerdem sieht man ja, was wird , wenn die Strafen erhöht werden.

                Die Amerikaner haben die Todesstrafe und das "Dreitatengesetz" und ... die höchste Kriminalitätsrate aller zivilisierten Länder. Höhere Strafen, grillen auf dem elektrischen Stuhl oder "Steinbruch" bringen also nicht das was erhofft wird. Es befriedigt bestenfalls die Rachegelüste bestimmter Teile der Bevölkerung.

                Warum gibt es nicht mehr Prävention ? Es sollte doch in erster Linie darum gehen, dass solche Verbrechen verhindert werden und nicht darum zu "bestrafen."

                Wenn die zwei Typen nach 10 Jahren Bestrafung wieder raus kommen, wer bitte möchte mit denen dann nachts U-Bahn fahren ?

                Die tollen Ergebnisse unseres Strafvollzugs bestehen doch darin, dass jugendliche Täter in den Gefängnissen erst recht "scharf gemacht" werden. Seht euch mal die Knastkarrieren von sogenannten Schwerverbrechern an und dann sagt mir, dass ich unrecht habe.

                Ich habe auch kein Allheilmittel für das Problem, aber es sollte den "gefährdeten Jugendlichen" deutlich gemacht werden dass sie für 5 Minuten Machtrausch und exzessives Prügeln ihr ganzes Leben ruinieren und dass sie von der Gesellschaft nur als extreme Deppen und Looser betrachtet werden.

                In früheren Krimis war oft im Nachspann zu sehen wieviel die Leute für ihre kriminellen Taten bekommen haben: 5 Jahre für Totschlag, lebenslänglich für einen Mord, 2 Jahre 7 Monate für ein geklautes Auto etc.
                Das wäre schon mal ein Anfang.

                Wie wäre es, nach jedem Krimi 5 Schweigeminuten für die Opfer von kriminellen Handlungen einzulegen ?
                Anschließend könnten noch 10 Minuten Hofgang gezeigt werden, bei dem der Protagonist des Films, vertrottelt und von 20 Jahren Haft nur noch eine "Hülse" seiner selbst , über den Gefängnishof schlurft.

                Die öffentliche Botschaft sollte nicht sein: brutale jugendliche Schläger!

                Sondern: armselige Trottel,
                die wegen 5 unbedachter Minuten für den Rest ihres Lebens als komplette Deppen dastehen.

                Ich nehme an, dass solche Maßnahmen den sog. Nachahmungseffekt besser reduzieren würden, als das Zeigen muskulöser, tätowierter Unterarme.

                Die Frage ist allerdings ob eine Reduktion der Kriminaltät tatsächlich gewollt ist, denn jeder der mit der angesprochene Problematik vertraut ist, kennt auch die Mechanismen die zu solchen Taten führen. Die Art wie die Medien mit Verbrechen umgehen, ist auf jeden Fall kontraproduktiv.

                Ich gebe auch folgendes zu bedenken: Am Verbrechen verdienen so viele Leute, dass wir bei einer Kriminalitätsrate von 0 wahrscheinlich mehr Probleme hätten als dies jetzt der Fall ist.


                Am Verbrechen wird mehr verdient als durch das Verbrechen selbst.

                Rechnet mal nach was uns die Richter, Staatsanwälte, Polizisten, Anwälte, Sicherheitsdienste, Gefängnisse,
                Beamtenpensionen , etc. kosten.


                Georgi



                Zuletzt geändert von Georgi; 16.09.2009, 16:44.

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                • #9
                  @Georgi

                  2 Nachrichten von heute:
                  Dortmund. Mit einem Luftgewehr hat ein Unbekannter in Dortmund-Scharnhorst auf einen Bus und auf die U42 geschossen. Die Projektile durchschlugen die äußere Scheibe des Busses, der mit 15 Fahrgästen besetzt war...

                  Vandalismus: Bushaltestellen in Oberhausen werden durch Schüsse zerstört


                  Wenn ich Ihnen auch in weiten Teilen Zuspruch leiste:
                  Ich glaube, dass die Bezeichnung "armselige Trottel" die Wut der Betreffenden noch mehr anheizen könnte. Denn in der Bezeichnung spiegelt sich das Bild wider, das sich in ihnen aufgebaut hat in der Gesellschaft. Wer von uns kann die Gedankengänge solcher brutalen Täter nachvollziehen?
                  Ich plädiere für härtere Strafen. Wer einem anderen Menschen Gewalt antut und damit auch tödliche Verletzungen in Kauf nimmt, gehört zig Jahre weggesperrt. Wenn die Gewalt zum Tode des Opfers führt, so ist lebenslänglich die einzig richtige Strafe. Solche Subjekte sind von der Gesellschaft fern zu halten, um diese zu schützen.
                  Einem sog. Kampfhund unterstellen wir bei tödlich endenden Übergriffen instinktives Verhalten, fehlgeleitet durch den Halter. Das Tier, das sich seines Handelns nicht bewusst ist, wird eingeschläfert. Der Mensch ist in der Lage bewusst zu entscheiden und zu handeln.
                  Ein Mensch weiß, wann er Unrecht tut. Das sind allgemeine Werte, die wir - auch unabhängig vom Elternhaus - erlernt haben.

                  Trauerweide

                  Kommentar


                  • #10
                    Zitat von Trauerweide Beitrag anzeigen
                    @Georgi

                    2 Nachrichten von heute:
                    Dortmund. Mit einem Luftgewehr hat ein Unbekannter in Dortmund-Scharnhorst auf einen Bus und auf die U42 geschossen. Die Projektile durchschlugen die äußere Scheibe des Busses, der mit 15 Fahrgästen besetzt war...

                    Vandalismus: Bushaltestellen in Oberhausen werden durch Schüsse zerstört


                    Wenn ich Ihnen auch in weiten Teilen Zuspruch leiste:
                    Ich glaube, dass die Bezeichnung "armselige Trottel" die Wut der Betreffenden noch mehr anheizen könnte. Denn in der Bezeichnung spiegelt sich das Bild wider, das sich in ihnen aufgebaut hat in der Gesellschaft. Wer von uns kann die Gedankengänge solcher brutalen Täter nachvollziehen?
                    Ich plädiere für härtere Strafen. Wer einem anderen Menschen Gewalt antut und damit auch tödliche Verletzungen in Kauf nimmt, gehört zig Jahre weggesperrt. Wenn die Gewalt zum Tode des Opfers führt, so ist lebenslänglich die einzig richtige Strafe. Solche Subjekte sind von der Gesellschaft fern zu halten, um diese zu schützen.
                    Einem sog. Kampfhund unterstellen wir bei tödlich endenden Übergriffen instinktives Verhalten, fehlgeleitet durch den Halter. Das Tier, das sich seines Handelns nicht bewusst ist, wird eingeschläfert. Der Mensch ist in der Lage bewusst zu entscheiden und zu handeln.
                    Ein Mensch weiß, wann er Unrecht tut. Das sind allgemeine Werte, die wir - auch unabhängig vom Elternhaus - erlernt haben.

                    Trauerweide
                    Trauerweide, ich stimme dir zu.

                    Nicht das Leben dreier Menschen ist zerstört, was ist mit den Familien. Vielleicht war das Opfer der Ernährer einer Familie? Welche Folgen? Familien werden zerstört und nicht Menschen. Eine Mutter kann sich nirgendwo blicken lassen, wenn ihr Sohn so etwas macht.

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                    • #11
                      Ihr habt so recht!

                      Diese Problematik gibt es allerdings nicht erst seit heute in D. In unserem Land wurde immer gerne weggeschaut.

                      Am Montag sah ich einen Polizisten im Fernsehen, der sogar vom Eingreifen abriet. Ist doch für sämtliche Feiglinge und Opportunisten ein Freibrief. Angst hat allerdings jeder, die Gewaltbereitschaft ist so hoch, man weiss nicht, hat der Pöbler evtl. auch ne Knarre. Ich denke, es hat viel mit unserem Werteverfall und der Desensibilisierung zu tun. Es gilt nur noch die Oberflächlichkeit und selbst wenn man äußerlich und bildingsmäßig unseren "Werten" entspricht, ist man nicht sicher. Für die einen das Feindbild, das Hassobjekt, dass an dem persönlichen Versagen schuld ist und für die anderen der Konkurrent um das Stückchen Kuchen, dass sich finanzielle Sicherheit nennt.

                      Meiner Meinung nach kann man die Problematik mit gewaltbereiten Jugendlichen nur mit Toleranz lösen. Die Klassengesellschaft muss aus den Köpfen raus. Es gelten nur Erfolge, Statussymbole, allgemeine Blenderei. Eltern sind manchmal überfordert, im MTV-Zeitalter ist es ja auch nicht einfach, Kinder auf dem Boden zu halten. Lehrer geben viel zu schnell auf und stempeln die Kinder ab. Heutzutage müssen meistens beide Elternteile arbeiten gehen, um den Familienunterhalt zu sichern, es bleibt viel zu wenig Zeit für Gespräche, die Jugendlichen rutschen schnell ab in ein schlechtes Umfeld, in dem sie sich trotz Versagen in der Schule akzeptiert und stark fühlen.

                      Es tut mir sehr, sehr leid um den mutigen Mann, der sterben musste und natürlich auch um seine Familie. Unsere Gesellschaft muss sich aber auch den Spiegel vorhalten, warum passiert schlimmstes Mobbing in Schulen, wie können die Kids so abrutschen, wie können Teenies so abgebrüht sein?

                      Liebe Grüße

                      Laura

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                      • #12
                        angry onion

                        du ißt einen Whopper und anschließend schlägst Du im "Haus der Wut" alles kaputt. Bei so einer Werbung brauchen wir uns über prügelnde Jugendliche nicht wundern.

                        @Georgi - das ist recht kontrovers, aber im Ansatz stimme ich dir teilweise zu

                        den Jugendlichen sollte drastischer klar gemacht werden, dass sie ihr Leben versauen

                        Den Angehörigen des Opfers möchte ich mein Mitgefühl ausdrücken.

                        Ein Orden posthum, wie es Seehofer vorschlägt, wäre angemessen.

                        Kommentar


                        • #13
                          Hallo!

                          Die Zukunft sieht nicht gerade rosig aus.In meinen jungen Jahren hat es so eine gehäufte Brutalität nicht gegeben.Wenn ein Jugendlicher keine Grenzen oder Normen kennt und Lust an der Gewalt verspürt, nennt man das Entwicklung zur dissozialen Persönlichkeit.Die einzige Chance wäre eine Umerziehung hinter Schloss und Riegel.Das habe ich heute in einer Zeitung gelesen.Nur weil es unverantwortliche Eltern gibt,denen der Wohlstand oder die Bierflasche wichtiger ist,als die Erziehung ihres Kindes.Ich habe den Eindruck für die Täter werden keine Kosten und Mühen gescheut.Die werden bedauert mit ihrer schlechten Kindheit...Aber was ist mit den Opfern, die bleiben doch meistens auf der Strecke und bekommen das Bundesverdienstkreuz.Ich nenne das Scheinheiligkeit.
                          Armes Deutschland!Und die wo was ändern könnten,die solln wir dann demnächst "WÄHLEN",dass denen ihr WOHLSTAND wieder gesichert ist.

                          Gruß Minna

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                          • #14
                            Guten Morgen,

                            ich möchte ergänzen, dass ich vor einigen Jahren in einer Einrichtung gearbeitet habe, wo auch mehr oder minder "schwere Mädels und Jungs" in Maßnahmen qualifiziert werden sollten. Die wurden seitens der kirchlichen Einrichtung regelrecht gehätschelt und getätschelt (während Leute wie ich massives Mobbing durchlebten), ja auch auf Kosten der Steuer-/Kirchensteuerzahler durchgefüttert. Viele wurden in keine bessere Bahn gelenkt.
                            Darum noch einmal: Wegsperren, hart arbeiten lassen, Bürger schützen.

                            Gruß
                            Trauerweide

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