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    Hallo Leute

    Mein Arbeitgeber hat die nächste Runde eingeläutet.
    Und ich glaube das Psychobabbel Recht hatte als er schrieb, das ich mich auf noch viel härtere Machtkämpfe einstellen sollte.

    Ich bin vor kurzem per Rechtsanwalt vorgegangen, als mein Arbeitgeber mein Geld nicht überwiesen hat (ich will an dieser Stelle, dazu nicht weiter ins Detail gehen.).
    Als dann mein Rechtsanwalt nochmal nachgehackt hat, kam eine Überraschende Reaktion seitens meines Arbeitgebers:
    Die wollen nun mit meinem Rechtsanwalt in Verhandlungen treten über eine Beendigung meines Arbeitsverhältnisses.
    Paralell dazu wird am Arbeitsplatz auch schon wieder fleißig Kanonenfutter gegen mich gesammelt, wie ich zufällig erfahren habe. Und verflixt und zugenäht, es ist tatsächlich schon wieder eine Ossi, die sich gegen mich benutzen lässt. Warum kann es nicht mal ein Hamburger sein oder so?
    Wie soll ich den Ossis noch Vorurteilsfrei gegenübertreten?

    Aber zurück zum Hauptthema:
    Ich bin zur Zeit im Urlaub und das bietet sich natürlich wunderbar an um hinter meinem Null-Ahnung-Rücken zu sammeln.

    Jetzt bräuchte ich bitte paar Gedankenanstöße oder Brainstorming.
    Mir gehen langsam die Ideen aus wie ich mich am besten verhalten sollte.
    Ich habe zwar schon einige Erfahrung, aber ich dachte mir das vielleicht viele Augen mehr Ideen sehen als nur mein zwei Augen.

    Wie soll ich nun auf das Verhandlungsangebot des Gegners reagieren?
    Der Gegner behauptet, das sie mit meinem Verhalten und meiner Leistung unzufrieden sind. Wenn ich mich geschlagen gebe, dann kommt das einem Schuld-eingeständniss gleich. Ich will mich aber eigentlich ganz gerne rehabilitieren lassen.
    Ich will sozusagen, das Die endlich zugeben, das ich ihnen nicht in den Kram passe, weil ich mich weigere mich brav in die Reihe zu stellen, bis meine Meinung gefragt ist (mal absehen davon: hat sich schon mal jemand um die Meinung eines Sklaven etwas geschert?).

    Viele Grüße ...

  • #2
    Hallo Wärgolf,

    Ich kenne deinen Fall nicht, schreibe aber einfach mal naiv etwas dazu.

    Zitat von Wärgolf Beitrag anzeigen
    Wie soll ich den Ossis noch Vorurteilsfrei gegenübertreten?
    In dem du dir erst eine Meinung bildest und dann urteilst ;-)

    Zitat von Wärgolf Beitrag anzeigen
    Wie soll ich nun auf das Verhandlungsangebot des Gegners reagieren?
    Wenn es ein gutes Angebot ist, warum nicht annehmen?
    Wenn eine Firma jemanden loswerden will, dann ist je nach Leidensdruck der Firma einiges an Verhandlungsspielraum vorhanden. Ich kenne einen Fall, da war derjenige fast ein Jahr bei vollem Gehalt freigestellt und konnte nebenbei schon im anderen Job arbeiten.

    Zitat von Wärgolf Beitrag anzeigen
    Der Gegner behauptet, das sie mit meinem Verhalten und meiner Leistung unzufrieden sind.
    Ansprechen, was genau mit Verhalten und Leistung gemeint ist. Wie müsste das Verhalten und die Leistung sein, damit sie nicht unzufrieden sind? Da hat ja jeder so seine eigene Sichtweise.

    Zitat von Wärgolf Beitrag anzeigen
    Wenn ich mich geschlagen gebe, dann kommt das einem Schuld-eingeständniss gleich.
    Ich denke, dass wäre eine Sache der richtigen Formulierung.

    Zitat von Wärgolf Beitrag anzeigen
    Ich will mich aber eigentlich ganz gerne rehabilitieren lassen.
    Was meinst du damit genau? Rehabilitieren von was?

    Zitat von Wärgolf Beitrag anzeigen
    Ich will sozusagen, das Die endlich zugeben, das ich ihnen nicht in den Kram passe, weil ich mich weigere mich brav in die Reihe zu stellen, bis meine Meinung gefragt ist
    Und dann?
    Das du nicht in den Kram passt usw., haben sie dir das so gesagt, oder ist das eine Interpretation deinerseits?

    Grundsätzlich stellt sich mir die Frage, was dein Ziel ist.
    Ist der Job so gut und einzigartig, dass er auf jeden Fall erhalten werden muss?
    Gibt es keine Alternativen?
    Geht es eher ums Prinzip?
    ... ?

    VG

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    • #3
      Hallo Wärgolf,

      es ist schon mal ein starkes Sück wenn nach vollbrachter Leistung kein Geld bezahlt wird!
      Was für einen Grund gibt Dein Arbeitgeber an, dass Du gehen sollst?

      Gruß Minna

      Kommentar


      • #4
        Hallo Wärgolf,

        es ist schon mal ein starkes Stück wenn nach vollbrachter Leistung kein Geld bezahlt wird!
        Was für einen Grund gibt Dein Arbeitgeber an, dass Du gehen sollst?

        Gruß Minna

        Kommentar


        • #5
          Hallo

          Was für einen Grund gibt Dein Arbeitgeber an, dass Du gehen sollst?
          Das du nicht in den Kram passt usw., haben sie dir das so gesagt, oder ist das eine Interpretation deinerseits?
          Auszug aus dem Schreiben der Gegenseite an meinen Rechtsanwalt:
          "Wir sind mit dem Verhalten und den Leistungen Ihres Mandanten aus verschiedenen Gesichtspunkten heraus sehr unzufrieden."

          Das ist ein Satz der alles und nichts sagt. Der Satz sagt ungefähr soviel, als würde ich sagen 'In der Antarktis ist es kalt, weil dort Schnee liegt.'

          Aber die schreiben sowas nicht umsonst. Wie ich aus relativ sicherer Quelle erfahren habe, sammelt die Gegenseite schon fleißig Kanonfutter gegen mich.
          Dort wo ich arbeite gibt es Leute die für die Vorgesetzten alles bestätigen würden. Leider.

          Die Grenze zur üblen Nachrede ist schon fast erreicht.
          Ich weis das ich mich inzwischen professioneller Verhalte und ich weis das meine Leistungen nicht hinter anderen nachsteht. Und wenn ich meine Leistungen nicht mehr so selbsbewusst präsentiere wie die Lebenskünstler um mich herum, dann ist das kein Wunder.

          Ach ja ... nur mal eiiiin Beispiel herrausgegriffen:
          Die Stationsleiterin erwischte mich mal als ich im BewohnerZimmer eine Minute gesessen habe. Habe ich mir ausnamsweise mal gegönnt weil ich sowieso kontinuierlich druchrenne um mir ja nichts zu Schulden kommen zu lassen.
          Anschließend hieß es in einem Mitarbeitergespräch ich würde die Ruhezeiten nicht einhalten.
          1. Gibt es den Begriff Ruhezeiten in der Pflege nicht, sondern bei den Lastwagenfahrern.
          2. Sollte man bedenken, das Raucher häufig mehrmals pro Tag Rauchen gehen und sich dabei schon mal eine komplette Stunde zusammensummiert.
          Warum regt sich da niemand über die "Ruhezeiten" auf?


          Was meinst du damit genau? Rehabilitieren von was?
          Mit Rehabilitieren meine ich, das ich realistisch betrachtet werde.
          Niemand muss mir Note eins geben. Aber ich weis das ich ein ganz normaler durchschnittlich Leistungsfähiger Krankenpfleger bin.
          Das permanente herumreiten auf meinem Verhalten und meiner Leistung erzeugt zwangsläufig den Eindruck, das ich eine Niete bin.
          Und dieser Eindruck der da suggeriert wird, dagegen will ich mich wehren.

          Ich werde die Dinge natürlich auch mit meinem Rechtsanwalt besprechen.
          Aber der will natürlich einen Auftrag von mir hören. Und deshalb ist es vielleicht gut das ich vorher schon weis was ich will.

          Heute früh musste ich feststellen wie viel zu weich ich immer noch bin.
          Es trifft mich immer wieder mitten in den Kern wenn ich erfahre, das Kollegen mich hinten rum verraten.
          Ich bin heute sehr traurig und musste schon weinen.

          Viele Grüße ...

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          • #6
            Zitat von Wärgolf Beitrag anzeigen
            Auszug aus dem Schreiben der Gegenseite an meinen Rechtsanwalt:
            "Wir sind mit dem Verhalten und den Leistungen Ihres Mandanten aus verschiedenen Gesichtspunkten heraus sehr unzufrieden."

            Das ist ein Satz der alles und nichts sagt. Der Satz sagt ungefähr soviel, als würde ich sagen 'In der Antarktis ist es kalt, weil dort Schnee liegt.'
            Richtig. Deshalb heisst es hier nachfragen, was genau mit Verhalten und Leistung gemeint ist. Wie müsste das Verhalten und die Leistung sein, damit dein Arbeitgeber nicht unzufrieden ist?


            Zitat von Wärgolf Beitrag anzeigen
            Aber die schreiben sowas nicht umsonst.
            Sicherlich nicht. Die Frage ist, was ist der Grund für dieses Vorgehen? Was ist das Interesse dahinter?

            Zitat von Wärgolf Beitrag anzeigen
            Anschließend hieß es in einem Mitarbeitergespräch ich würde die Ruhezeiten nicht einhalten.
            Hätte ein anderer Mitarbeiter dein "Vergehen" begangen, hätte es auch ein Mitarbeitergespräch gegeben?

            Zitat von Wärgolf Beitrag anzeigen
            2. Sollte man bedenken, das Raucher häufig mehrmals pro Tag Rauchen gehen und sich dabei schon mal eine komplette Stunde zusammensummiert.
            Warum regt sich da niemand über die "Ruhezeiten" auf?
            Ich denke, dieser Vergleich ist wenig hilfreich. Wenn bei dir anders reagiert wird als bei den Kollegen, muss auch hier die Frage lauten, was ist das Interesse dahinter?

            Zitat von Wärgolf Beitrag anzeigen
            Mit Rehabilitieren meine ich, das ich realistisch betrachtet werde.
            Niemand muss mir Note eins geben. Aber ich weis das ich ein ganz normaler durchschnittlich Leistungsfähiger Krankenpfleger bin.
            Danke für die Aufklärung. Wie bereits weiter oben geschrieben... versuche mal herauszubekommen, was an den Leistungen nicht passt und wie es aussehen müsste.

            Zitat von Wärgolf Beitrag anzeigen
            Das permanente herumreiten auf meinem Verhalten und meiner Leistung erzeugt zwangsläufig den Eindruck, das ich eine Niete bin.
            Das ist verständlich. Du sprichst zum wiederholten Male dein Verhalten an. Was wird da denn bemängelt?

            Zitat von Wärgolf Beitrag anzeigen
            Ich werde die Dinge natürlich auch mit meinem Rechtsanwalt besprechen.
            Aber der will natürlich einen Auftrag von mir hören. Und deshalb ist es vielleicht gut das ich vorher schon weis was ich will.
            Was möchtest du denn?
            Es gibt viele Möglichkeiten. Die Entscheidung kann dir niemand abnehmen. Wenn du eine Entscheidung getroffen hast, kannst du sicherlich Tipps bekommen, wie du dein Ziel erreichst. Und evtl. auch Hinweise und Fragen, was denn passieren soll, wenn es nicht so klappt wie du dir das vorstellst.
            Ich habe den Eindruck, dass dir dein Ansehen innerhalb der Firma und der Kollegen sehr wichtig ist und das es weniger um den Erhalt des Jobs geht, ist das richtig so?

            Zitat von Wärgolf Beitrag anzeigen
            Es trifft mich immer wieder mitten in den Kern wenn ich erfahre, das Kollegen mich hinten rum verraten.
            Alle Kollegen? Nur bestimmte? Gibt es auch welche, mit denen du ein gutes Verhältnis hast? Hattest du persönliche Konflikte mit den "Meinungsmachern"?

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            • #7
              Hallo Wärgolf.

              Wenn Du weinen mußt, tu es,aber nur damit Dir leichter ist und der Frust aus Dir raus kann.Wegen diesen Gaunern brauchst Du keine Träne verschwenden.
              Warum lässt Du das alles mit Dir machen, dass habe ich Dich schon einmal gefragt?Was hält Dich davon ab zu gehen, aus Stolz,Dein Ruf?Den können sie nicht schlecht darstellen,Du hat ein Recht auf ein gutes Zeugnis.Du hast doch bestimmt Kollegen mit denen Du Dich gut verstehst und die auf Deiner Seite sind?Falls es bis zum Arbeitsgericht gehen sollte, kannst Du sie als Zeugen nennnen für Deine guten Leistungen.Zeugen sind verpflichtet die Wahrheit zu sagen.
              Was für eine Befreiung für Dich, nie mehr in dieses Heim gehen zu müssen!

              Gruß Minna

              PS.Ich weiß nicht ob Du Familie hast?In der Schweiz soll man sehr gut verdienen und die Menschen sind viel netter.

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              • #8
                Hallo Wärgolf,

                warum hält Dein Arbeitgeber Geld zurück? Gibt es Streit um ungeklärte Fehlzeiten? Die solltest Du mit Belegen widerlegen. Hast Du aus seiner Sicht einen Schaden verursacht? Welche Vorfälle könnte er in dem Fall heranziehen, wie kannst Du dagegen argumentieren?

                Es wird mit harten Bandagen gekämpft, Pauschalierungen musst Du bzw. Dein Anwalt nicht hinnehmen. Aber vielleicht hast Du Recht - sie sammeln und kommen dann bei einem Gerichtsverfahren mit der Munition an die Sonne.

                Wäre ich in Deiner Lage, gäbe es nur noch run and hide für mich - nix wie weg, aber möglichst schadenfrei und mit finanziellem Ausgleich. Sie dürfen Dir auch im Zeugnis nicht die Zukunft verbauen.

                Gruß
                Trauerweide

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                • #9
                  Hallo


                  Ich habe den Eindruck, dass dir dein Ansehen innerhalb der Firma und der Kollegen sehr wichtig ist und das es weniger um den Erhalt des Jobs geht, ist das richtig so?
                  Ich bin irgendwann auf den Trichter gekommen, das man mit seinem Ruf nicht zu leichtfertig umgehen sollte. Früher habe ich nie drüber nachgedacht. Aber als zum wiederholten male die Anspielung kam, das ich die Kolleginen nicht anmachen soll oder Ähnliches wurde mir schleichend aber massiv bewusst, das ich Gefahr laufe gewaltsam in eine Schublade gepresst zu werden.
                  Deshalb achte ich nun wesentlich mehr auf meine Worte und Taten.
                  Ich achte stets auf ein korrektes Auftreten. Sogar die Heimleiterin bekommt von mir ein freundliches guten Morgen auch wenn ich innerlich alle möglichen Zustände bekomme wenn ich sie sehe.

                  Die Freude an meinem Job wurde mir durch die Umstände gründlich verdorben.

                  Alle Kollegen? Nur bestimmte? Gibt es auch welche, mit denen du ein gutes Verhältnis hast? Hattest du persönliche Konflikte mit den "Meinungsmachern"?
                  Ich habe mit vielen Kollegen ein gutes Verhältniss. Wobei ich mir da auch nicht immer allzusicher bin, seit ich erfahren musste, das manchmal die vertrautesten Kollegen einen hinten rum schlecht machen.
                  Konflikte? Wo gibt es die nicht?
                  Es fragt sich nur ob man Konflikte zulässt weil man das kreative Potential kritischer Menschen sieht, oder ob man "Aufstände" mit "Waffengewalt" niederschlagen muss.

                  Ich habe den Eindruck, das bei uns die Heimleiterin schon zulange mit ihrem fetten Arsch auf ihrem Chefsessel sitzt und dort langsam Größenwahn bekommt (wie es an anderer Stelle bereits Psychobabbel toll beschrieben hat).

                  Und ich sitze natürlich auch noch im Betriebsrat, was zusätzliche konfliktherde mit sich bringt. Betriebsräte brauchen bekanntlich verdammt breite Schultern, oder wie unser Vorsitzender zu sagen pflegt: "Da musst du dir einfach ein Brett ins Kreuz stecken."
                  "Brett im Kreuz" gut und schön. Leider ist davon bei mir nicht mehr viel übrig geblieben.


                  Aber nun noch kurz zu meinem Anwaltstermin:
                  die Sache läuft nun. Der Rechtsanwalt hat mich gut beraten und wir fangen nun an auf das Verhandlungsangebot des Gegners einzugehen und unsere Forderungen zu formulieren. Ich bitte um Verständnis, das ich nicht zu viele Details hier preisgeben will.
                  Ich hoffe, das ich den Endspurt noch gut meistere.

                  Viele Grüße ...

                  Kommentar


                  • #10
                    Hallo Wärgolf,

                    ich wünsche Dir jedenfalls ganz viel Glück dabei und ganz viel Kraft.

                    Gruß Minna

                    Kommentar


                    • #11
                      Zitat:
                      <table width="100&#37;" border="0" cellpadding="6" cellspacing="0"> <tbody><tr> <td class="alt2" style="border: 1px inset ;"> Zitat von W&#228;rgolf
                      Wie soll ich den Ossis noch Vorurteilsfrei gegen&#252;bertreten?
                      </td> </tr> </tbody></table>
                      Schade das auch hier im Forum der Begriff "Ossi" benutzt wird. Sind wir nicht seid 20 Jahren vereint und ein Volk??????????????

                      Vor kurzem kam ein Beitrag im Fernsehen &#252;ber Mobbing bei "Unter uns". Dort berichtete eine Angestellte aus einem Pflegeheim wie diese vom Chef &#252;ber Jahre gemobbt wurde. Sie hat sich erfolgreich gegen dieses Mobbing gewehrt. Zwar arbeitet sie jetzt in einem anderen Pflegeheim, wo es ihr gut geht. Sie hat Schmerzensgeld bekommen, der mobbende Chef arbeitet weiterhin in diesem Heim.

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                      • #12
                        Wie soll ich den Ossis noch Vorurteilsfrei gegenübertreten?

                        indem Du einfach mal den Begriff Ossi nicht mehr verwendest, das wäre schon mal ein Anfang.

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