Hallo!
Ich bin seit zwei Monaten aus der Arbeitslosigkeit raus in meinen neuen Job gekommen. Bin gelernte Gesundheits- und Krankenpflegerin und arbeite derzeit in einem Pflegeheim.
Schon in den ersten Tagen fingen die Probleme an und häufen sich gewaltig, so dass ich mittlerweile immer mit einem unguten Gefühl auf Arbeit gehe.
Um diesen Job anzunehmen bin ich (alleinerziehend) 430 km von meiner heimat in den neuen Ort gezogen, das bedeutete wahnsinnig viel Stress und Sorgen und natürlich auch Ängste die sich auf meinen Körper mit einem Fieberhaften Infekt auswirkten. Freilich ist es beschissen gleich am zweiten Arbeitstag krank zu werden und einen Krankenschein zu bringen, doch blibe mir nichts anderes übrig. Ich hatte wahnsinnige Kopfschmerzen, konnte mich dadurch kaum bewegen, da bei jeder Bewegung (bücken, Kopf drehen usw.) drohte mein Kopf zu zerspringen, desweiteren hatte ich 39 Fieber... Ich war also beim Arzt und ließ mir ein paar Tabletten geben aber mich nicht Krankschreiben, doch wurde es nicht besser sondern noch schlimmer so, dass ich am nächsten Tag einen Krankenschein brauchte. Als ich den abgegeben hatte bekam ich auch promt einen Anruf von meinem Chef, der mir verdeutlichte, dass ich in Probezeit stehe und mir überlegen soll ob ich arbeiten möchte und von wem ich mein gehalt bekäme. Also habe ich mir noch mehr Pillen geben lassen und bin doch arbeiten gegangen, natürlich zugedröhnt mit Schmerzmitteln und Fiebermitteln.
Das war also ein schlechter Start.
Nun ist es so, dass ich einen Kollegen habe, der den schrecklichen Drang hat ständig "Märchen" zu erzählen, er lügt dass sich die Balken biegen, vergisst wichtige Tätigkeiten in der Pflege und dukumentiert manchmal nichts oder trägt es dann heimlich nach. Dieser Kollege wurde letztens zum Wohnbereichsleiter erklärt, woraufhin es erst richtig los ging.
Dokumente die ich angefertigt habe verschwinden spurlos, als hätte ich es nie gemacht (ich kann nur leider nicht einmal sagen wer das weg geräumt hat) ...
Pflegerische Tätigkeiten die ich durchführe werden mir als Fehler untergeschoben, ständig hat er was zu meckern, neue Ideen werden ausgeschlagen, er schwärzt mich bei der PDL an und auch beim Chef.
Ständig schaut er mir auf die Finger und bemängelt irgendwas was ich in meinem Dienst nicht richtig gemacht habe. Alle anderen Kollegen haben das bemerkt und eine Zeitlang standen sie hinter mir. Das Problem ist, dass wohl alle irgendwie Duckmäuser sind, die im entscheidenden Moment nichts sagen, mittlerweile ist es so, dass ich auch die anderen Kollegen im Rücken habe, sie ihm beipflichten und mich hinterm Rücken schlecht reden und sich beschweren oder sogar ebenfalls anschwärzen.
Ich bin ein Mensch, ich mache Fehler, das gebe ich zu und streite es nicht ab. Aus Fehlern kann man lernen, dazu sind sie da.
Ich muss noch dazu sagen, dass ich mich mit einem Grenzthema befasse, der Parapsychologie, ein Thema welches nicht Gesellschaftsfähig ist und es auch nie sein wird. Ich habe mit einer Kollegin über ein Erlebnis gesprochen und sie sagte mir es ginge ihr genauso und so weiter... Nun aber meint sie ebenfalls dass ich eine Meise habe. Meine Chefin hält mich für sozial schwach und psychisch krank und meint dass ich auf Grund dessen nicht gut für unsere Bewohner bin.
Es ist jetzt soweit dass ich jeden Tag mit hängendem Kinn auf Arbeit gehe, dort meinen Job mache, ziemlich lustlos und unbeteiligt bin, ich bin schon dabei mich anderweitig zu orientieren, habe aber Angst vor der Beurteilung die ich dann bekomme und bei meinem neuen Arbeitgeber abgeben muss....
Ich weiß nicht was ich noch tun soll, helft mir bitte
Ich bin seit zwei Monaten aus der Arbeitslosigkeit raus in meinen neuen Job gekommen. Bin gelernte Gesundheits- und Krankenpflegerin und arbeite derzeit in einem Pflegeheim.
Schon in den ersten Tagen fingen die Probleme an und häufen sich gewaltig, so dass ich mittlerweile immer mit einem unguten Gefühl auf Arbeit gehe.
Um diesen Job anzunehmen bin ich (alleinerziehend) 430 km von meiner heimat in den neuen Ort gezogen, das bedeutete wahnsinnig viel Stress und Sorgen und natürlich auch Ängste die sich auf meinen Körper mit einem Fieberhaften Infekt auswirkten. Freilich ist es beschissen gleich am zweiten Arbeitstag krank zu werden und einen Krankenschein zu bringen, doch blibe mir nichts anderes übrig. Ich hatte wahnsinnige Kopfschmerzen, konnte mich dadurch kaum bewegen, da bei jeder Bewegung (bücken, Kopf drehen usw.) drohte mein Kopf zu zerspringen, desweiteren hatte ich 39 Fieber... Ich war also beim Arzt und ließ mir ein paar Tabletten geben aber mich nicht Krankschreiben, doch wurde es nicht besser sondern noch schlimmer so, dass ich am nächsten Tag einen Krankenschein brauchte. Als ich den abgegeben hatte bekam ich auch promt einen Anruf von meinem Chef, der mir verdeutlichte, dass ich in Probezeit stehe und mir überlegen soll ob ich arbeiten möchte und von wem ich mein gehalt bekäme. Also habe ich mir noch mehr Pillen geben lassen und bin doch arbeiten gegangen, natürlich zugedröhnt mit Schmerzmitteln und Fiebermitteln.
Das war also ein schlechter Start.
Nun ist es so, dass ich einen Kollegen habe, der den schrecklichen Drang hat ständig "Märchen" zu erzählen, er lügt dass sich die Balken biegen, vergisst wichtige Tätigkeiten in der Pflege und dukumentiert manchmal nichts oder trägt es dann heimlich nach. Dieser Kollege wurde letztens zum Wohnbereichsleiter erklärt, woraufhin es erst richtig los ging.
Dokumente die ich angefertigt habe verschwinden spurlos, als hätte ich es nie gemacht (ich kann nur leider nicht einmal sagen wer das weg geräumt hat) ...
Pflegerische Tätigkeiten die ich durchführe werden mir als Fehler untergeschoben, ständig hat er was zu meckern, neue Ideen werden ausgeschlagen, er schwärzt mich bei der PDL an und auch beim Chef.
Ständig schaut er mir auf die Finger und bemängelt irgendwas was ich in meinem Dienst nicht richtig gemacht habe. Alle anderen Kollegen haben das bemerkt und eine Zeitlang standen sie hinter mir. Das Problem ist, dass wohl alle irgendwie Duckmäuser sind, die im entscheidenden Moment nichts sagen, mittlerweile ist es so, dass ich auch die anderen Kollegen im Rücken habe, sie ihm beipflichten und mich hinterm Rücken schlecht reden und sich beschweren oder sogar ebenfalls anschwärzen.
Ich bin ein Mensch, ich mache Fehler, das gebe ich zu und streite es nicht ab. Aus Fehlern kann man lernen, dazu sind sie da.
Ich muss noch dazu sagen, dass ich mich mit einem Grenzthema befasse, der Parapsychologie, ein Thema welches nicht Gesellschaftsfähig ist und es auch nie sein wird. Ich habe mit einer Kollegin über ein Erlebnis gesprochen und sie sagte mir es ginge ihr genauso und so weiter... Nun aber meint sie ebenfalls dass ich eine Meise habe. Meine Chefin hält mich für sozial schwach und psychisch krank und meint dass ich auf Grund dessen nicht gut für unsere Bewohner bin.
Es ist jetzt soweit dass ich jeden Tag mit hängendem Kinn auf Arbeit gehe, dort meinen Job mache, ziemlich lustlos und unbeteiligt bin, ich bin schon dabei mich anderweitig zu orientieren, habe aber Angst vor der Beurteilung die ich dann bekomme und bei meinem neuen Arbeitgeber abgeben muss....
Ich weiß nicht was ich noch tun soll, helft mir bitte
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