Hallo zusammen,
ich bin neu, und suche dringend Rat.
Ich arbeite seit 4,5 Jahren in einer kleinen Geschäftsstelle, und eig. macht mir meine Arbeit viel spaß, nur hab ich eine Kollegin die mir das Leben schwer macht.
Sie stellt meine Kompetenz in Frage, Lästert, Lügt, Schreit mich vor Kunden, Azubis und Kollegen an, lässt Wut an mir aus, ich bekomm nur "......arbeiten", ich bin nicht ausgelastet weil sie die ganze Arbeit die was bringt an sich reist, sie lästert auch über andere Kollegen... und ich leide nicht allein, nur bin ich die einzige die immer schon was unternommen hat dagegen, leider erfolglos.
Im Februar wechsel ich endlich die Geschäftsstelle und komm da hin wo ich schon lange hin wollte. Aber ich glaub, ich halte es nicht mehr aus wenn es so weiter geht wie jetzt, ich hab schon überlegt zu kündigen obwohl ich ja weiß dass ich weg komm, oder unbezahlten urlaub zu nehmen, obwohl ich es mir nicht leisten kann, oder ob ich mich krank schreiben lassen soll?
Ich hab mich dazu entschlossen nocheinmal zu kämpfen, damit es meine Kollegen und Azubis einmal besser haben als ich, nur glaube ich nicht dass ich eine Chance habe, weil meine Kollegin jeden um den Finger wickelt, mit ihren Lügen alles anderst darstellt, und wenn das alles nichts bringt, dann bringt sie ein psychologisches Gutachten.
Jetzt weiß ich nicht ob ich das Gespräch wieder abblasen soll, weil mein Arbeitgeber in der anderen Geschäftsstelle ja der gleiche sein wird, und mein Chef auch. Ich will mir ja nicht selbst die Zukunft kaputt machen.
In dem Gespräch, wenn es denn Stattfindet, soll auch nicht das Wort "Mobbing" fallen, eig. will ich nur, dass mein Chef, sie und ich einige Regeln aufstellen wie die Arbeit in den nächsten Monaten ablaufen soll, und wie sie in Zukunft weiter geht wenn ich weg bin. Ich will nämlich nicht, dass meine Kollegen darunter leiden. Die wollen sich leider alles gefallen lassen, weil sie ja noch länger mit ihr zusammen arbeiten müssen.
Bin ich jetzt eig. auch ein Mobber weil ich mich so stark wehre gegen meine Kollegin, auch im Namen anderer? Oder weil ich mit meinen Leidensgenossinen über sie gelästert habe? Wir müssen uns nur manchemal ein bisschen luft machen... Ich hab einen mega-gewissenskonflikt weil ich angst hab, dass ich schon selber so schlecht bin wie sie.
ich bin neu, und suche dringend Rat.
Ich arbeite seit 4,5 Jahren in einer kleinen Geschäftsstelle, und eig. macht mir meine Arbeit viel spaß, nur hab ich eine Kollegin die mir das Leben schwer macht.
Sie stellt meine Kompetenz in Frage, Lästert, Lügt, Schreit mich vor Kunden, Azubis und Kollegen an, lässt Wut an mir aus, ich bekomm nur "......arbeiten", ich bin nicht ausgelastet weil sie die ganze Arbeit die was bringt an sich reist, sie lästert auch über andere Kollegen... und ich leide nicht allein, nur bin ich die einzige die immer schon was unternommen hat dagegen, leider erfolglos.
Im Februar wechsel ich endlich die Geschäftsstelle und komm da hin wo ich schon lange hin wollte. Aber ich glaub, ich halte es nicht mehr aus wenn es so weiter geht wie jetzt, ich hab schon überlegt zu kündigen obwohl ich ja weiß dass ich weg komm, oder unbezahlten urlaub zu nehmen, obwohl ich es mir nicht leisten kann, oder ob ich mich krank schreiben lassen soll?
Ich hab mich dazu entschlossen nocheinmal zu kämpfen, damit es meine Kollegen und Azubis einmal besser haben als ich, nur glaube ich nicht dass ich eine Chance habe, weil meine Kollegin jeden um den Finger wickelt, mit ihren Lügen alles anderst darstellt, und wenn das alles nichts bringt, dann bringt sie ein psychologisches Gutachten.
Jetzt weiß ich nicht ob ich das Gespräch wieder abblasen soll, weil mein Arbeitgeber in der anderen Geschäftsstelle ja der gleiche sein wird, und mein Chef auch. Ich will mir ja nicht selbst die Zukunft kaputt machen.
In dem Gespräch, wenn es denn Stattfindet, soll auch nicht das Wort "Mobbing" fallen, eig. will ich nur, dass mein Chef, sie und ich einige Regeln aufstellen wie die Arbeit in den nächsten Monaten ablaufen soll, und wie sie in Zukunft weiter geht wenn ich weg bin. Ich will nämlich nicht, dass meine Kollegen darunter leiden. Die wollen sich leider alles gefallen lassen, weil sie ja noch länger mit ihr zusammen arbeiten müssen.
Bin ich jetzt eig. auch ein Mobber weil ich mich so stark wehre gegen meine Kollegin, auch im Namen anderer? Oder weil ich mit meinen Leidensgenossinen über sie gelästert habe? Wir müssen uns nur manchemal ein bisschen luft machen... Ich hab einen mega-gewissenskonflikt weil ich angst hab, dass ich schon selber so schlecht bin wie sie.
Kommentar