Hallo,
ich habe einen kuriosen und traurigen Bericht. Ich bin am Theater tätig als Chefdisponentin. Vor einem Jahr habe ich ein Verhältnis mit einem Kollegen angefangen, dessen Vorgesetzte ich seit dem Sommer bin. Ich habe unser Verhältnis noch vor dem Sommer beendet, da er zudem verheiratet war und ich das nicht mehr mitmachen wollte.
Nach dem Sommer noch hatte ich ein Treffen mit ihm und habe gedacht, dass wir eine gute Ebene zusammen finden könnten, um miteinander arbeiten zu können. Ich habe ihn gefragt, ob er Lust hat, beim Eröffnungsfest zu inspizieren. Ganz unverfänglich bei einer Tasse Kaffee habe ich das gemacht. Dann wurde er zunehmend unfreundlicher und ich habe ihm gesagt, dass es vielleicht besser wäre, wenn wir etwas Distanz hätten und es gut wäre, wenn er den Dienst nicht macht. Ausserdem habe ich ihn gebeten, die Bühnenanweisungen etc. aus dem Computer zu nehmen. Er würde sie nicht mehr, wie es letztes Jahr war, persönlich von mir bekommen, sondern wie alle anderen Inspizieten auch per mail zugesendet. Er ist daraufhin zur Personalleiterin und hat gesagt, ich würde meine Macht ausspielen. Ich meinte nur, dass alle Inspizienten mails von mir mit Informationen bekommen. Es geht hier um Gleichbehandlung und er kann sich die Infos auch aus dem Netz holen. Er wird sich krank schreiben und dann hätte ich das Malheur, wer die Premiere machen wird. Also ich kann es mir aussuchen. Dann konnte ich ihn überreden, indem ich sagte, dass ich ihn doch immer noch sehr mag und er der beste Inspizient sei, doch die Premiere zu machen. Er machte sie. Die nächste Woche ging er zur Perosnalleiterin und erklärte ihr, ich hätte ihn mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Am Abend erzählte er meinem Vorgesetzten, dass ich ihn eine Beule auf den Kopf geschlagen hätte. Mein Vorgesetzter meinte nur, dass es so realistisch erzählt worden wäre, er weiss nicht, wem er es glauben sollte. Dann passierte es, dass seine Vorstellungen immer 10 Min. zu spät anfingen. Ich fragte ihn, warum das so sei. Er anwortete sehr grimmig, dass ginge ihn nichts an, er wäre nur Inspizient. Ich meinte, doch ich würde gerne das wissen, weil das Publikum unbequem werden könnte, ob er mehr Zeit für den Soundcheck bräuchte. Er antwortet nur "Frau B, sie mobben mich, lassen Sie das.." am nächsten Tag war er wieder bei der Personalleiterin. Ich erklärte ihr die Sachlage, dass ich als Chefdisponentin auf jedem Fall nachgehen muss, wenn die Vorstellungen immer so spät anfangen. Nun habe ich letzte Woche geträumt, dass er gestorben ist. Es war so realistisch, dass ich sehr durcheinander war. ich schrieb ihm eine sms, dass ich es geträumt hätte und ich hoffe, dass es ihm gut gehen würde. Also privat. nun war er wieder bei der Personalleiterin, dass er die Vorstellung nicht mehr machen konnte, weil ihn die sms so durcheinander gebracht hat und ich die Vorstellung schaden würde. meine Personalleiterin hat gesagt, dass ich dürfte ihm keine privaten sms schicken. Er rennt wegen jedem Mist zur Personalleiterin und nun sogar zum Verwaltungsdirektor, der mich ermahnt privates nicht mit beruflichem zu verwechslen. Ihr Aufgabe wäre es, den Inspizienten zu schützen. Doch ich fühle mich mittlerweile als Mobbingopfer, da er meinen Ruf total kaputt macht. Was kann ich tun? ich wollte mit ihn reden, er verweigert das.
ich habe einen kuriosen und traurigen Bericht. Ich bin am Theater tätig als Chefdisponentin. Vor einem Jahr habe ich ein Verhältnis mit einem Kollegen angefangen, dessen Vorgesetzte ich seit dem Sommer bin. Ich habe unser Verhältnis noch vor dem Sommer beendet, da er zudem verheiratet war und ich das nicht mehr mitmachen wollte.
Nach dem Sommer noch hatte ich ein Treffen mit ihm und habe gedacht, dass wir eine gute Ebene zusammen finden könnten, um miteinander arbeiten zu können. Ich habe ihn gefragt, ob er Lust hat, beim Eröffnungsfest zu inspizieren. Ganz unverfänglich bei einer Tasse Kaffee habe ich das gemacht. Dann wurde er zunehmend unfreundlicher und ich habe ihm gesagt, dass es vielleicht besser wäre, wenn wir etwas Distanz hätten und es gut wäre, wenn er den Dienst nicht macht. Ausserdem habe ich ihn gebeten, die Bühnenanweisungen etc. aus dem Computer zu nehmen. Er würde sie nicht mehr, wie es letztes Jahr war, persönlich von mir bekommen, sondern wie alle anderen Inspizieten auch per mail zugesendet. Er ist daraufhin zur Personalleiterin und hat gesagt, ich würde meine Macht ausspielen. Ich meinte nur, dass alle Inspizienten mails von mir mit Informationen bekommen. Es geht hier um Gleichbehandlung und er kann sich die Infos auch aus dem Netz holen. Er wird sich krank schreiben und dann hätte ich das Malheur, wer die Premiere machen wird. Also ich kann es mir aussuchen. Dann konnte ich ihn überreden, indem ich sagte, dass ich ihn doch immer noch sehr mag und er der beste Inspizient sei, doch die Premiere zu machen. Er machte sie. Die nächste Woche ging er zur Perosnalleiterin und erklärte ihr, ich hätte ihn mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Am Abend erzählte er meinem Vorgesetzten, dass ich ihn eine Beule auf den Kopf geschlagen hätte. Mein Vorgesetzter meinte nur, dass es so realistisch erzählt worden wäre, er weiss nicht, wem er es glauben sollte. Dann passierte es, dass seine Vorstellungen immer 10 Min. zu spät anfingen. Ich fragte ihn, warum das so sei. Er anwortete sehr grimmig, dass ginge ihn nichts an, er wäre nur Inspizient. Ich meinte, doch ich würde gerne das wissen, weil das Publikum unbequem werden könnte, ob er mehr Zeit für den Soundcheck bräuchte. Er antwortet nur "Frau B, sie mobben mich, lassen Sie das.." am nächsten Tag war er wieder bei der Personalleiterin. Ich erklärte ihr die Sachlage, dass ich als Chefdisponentin auf jedem Fall nachgehen muss, wenn die Vorstellungen immer so spät anfangen. Nun habe ich letzte Woche geträumt, dass er gestorben ist. Es war so realistisch, dass ich sehr durcheinander war. ich schrieb ihm eine sms, dass ich es geträumt hätte und ich hoffe, dass es ihm gut gehen würde. Also privat. nun war er wieder bei der Personalleiterin, dass er die Vorstellung nicht mehr machen konnte, weil ihn die sms so durcheinander gebracht hat und ich die Vorstellung schaden würde. meine Personalleiterin hat gesagt, dass ich dürfte ihm keine privaten sms schicken. Er rennt wegen jedem Mist zur Personalleiterin und nun sogar zum Verwaltungsdirektor, der mich ermahnt privates nicht mit beruflichem zu verwechslen. Ihr Aufgabe wäre es, den Inspizienten zu schützen. Doch ich fühle mich mittlerweile als Mobbingopfer, da er meinen Ruf total kaputt macht. Was kann ich tun? ich wollte mit ihn reden, er verweigert das.
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