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Bin ich wirklich ein Opfer ?

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  • Bin ich wirklich ein Opfer ?

    Seit 14 Jahren arbeite ich nun in ein und dem selben Kindergarten, 4Jahre mit der ersten Leiterin zusammen und 8 Jahre mit der zweiten leiterin zusammen. Beide haben mir unabhängig voneinander erklärd, daß sie mir jederzeit ein gutes Zeugnis schreiben könten ( hätte ich nur immer eins verlangt ) . Nun haben wir seit 1 1/2 Jahren eine neue Chefin, mit der wieder ich zusammen arbeiten muß. Nach einem 1/4 Jahr hat sie mir bereits erklärt, ich würde arbeiten wie eine Anfängerin. Sie sagt, sie müßte mir alles erst anschafen. Aber es sind immer Sachen die sie mir sagen muß die wir ausgemacht haben und die sie am nächsten Tag wiede ändert ohne mir Bescheid zu sagen. Sie stelt mich vor den Kindern blos indem sie an den Tisch komt, an dem ich mit en Kinder etwas mache und erklärt daß das falsch ist was ich da mache obwohl das nicht stimt. Wenn ich einfache Fragen stelle, die ich eine einfache Antwort erwarten kann, fährt sie mich meist an mit einem bösen ja oder nein oder selbstverständlich so daß ich mich meist frage, was um Himmels Willen ich den so Unmögliches gefragt habe.
    Sie tut dazwischen immer recht freundlich, so als wäre alles in Ordnung, aber wenn ich Krank bin , was seit einem viertel Jahr häufiger der Fall ist ( ungewolt) beschwert sie sich bei meinen Koleginen über mich.

    Vor 3 Monaten hat übrigens die Erzieherin aus der 2 Gruppe aufgehört weil sie es mit ihr nicht mer ausgehalten hat.
    1 Monat danach mußten meine andere Kolegin und ich zu einem Gespräch mit Elternbeirad und Träger. Habe da dann auch gesagt was mich stört. Sie hat es aber wieder einmal geschaft selbst sachen die sie macht soaussehen zu lassen, als hätte ich da was fürchterlich falsch gemacht. Zum beispiel habe ich einem Kind erlabubt seine Brotzeit wieder einzupacken, da es schon satt war . Als die Mutter das Kind holte , stellte diese fest, daß die Brotzeit wieder nicht aufgegessen war. die Chefin sagte ihr daraufhin, wenn sie beim Mittagessen in ihrer Gemaeinschaft sei könne sie nicht wissen was da drinnen (gemeind war der Gruppenraum) Gemacht würde. Sie hat das bei dem Gespräch selbst erzählt, aber in einem Ton und einer Art, die nur den Schluß zulies, daß ich da etwas ungeheuer falschgemacht hatte. Leider fallen mir die richtigen Begründungen für solch Dinge immer erst später ein, wenn es schon zu spät ist. Ich habe mit ferschidenen Leuten über mein Problem gesprochen die einen sagen daß das Mobbing ist, die anderen meinen das seien nur Meinungsverschiedenheiten, eine Terabeutin meinte sie könne nichts für mich tun, das sei ein reiner Machtkampf. Was meint Ihr dazu?

  • #2
    Ich war nach diesem Gespräch ganz fertig , habe geheuld als ich alleine war. Wenn ich schlafen ging und wenn ich aufgewacht bin kamen mir immer gleich wieder die Tränen. Selbst im Kindergarten, wenn ich irgendwo alleine , liefen mir die Tränen. Hab übrigens mit der Mutter des besagten Kindes gesprochen undihr erklärt, daß ich es nicht fertig bringe, ein Kind, daß satt ist zum essen zu zwingen . Die war ganz erstaund und sagte :" aber selbstverständlich möchte ich nicht daß sie mein Kind zum essen zwingen , wer verlangt den so etwas?" Ich habe ihr nur gesagt das ich deswegen Vorwürfe bekommen habe aber nicht von wem. Ich war dan beim Arzt, weil mich alles so belastet hat, daß mir immer wen ich an das Gespräch beim Träger denken mußte die Tränen kamen . Der Arzt hat gesagt , daß ganz klar Mobbing sei und hat mich gleich 3Wochen krank geschrieben. Bei einem Gespräch mit dem Personalbüro wurde mir eine Mediation für das Team vorgeschlagen, was ich auch angenommen habe, unter der Voraussetzung, daß Keiner aus dem Team mit dem Mediator vorher Kontakt haben kann auch und gerade die Leiterin nicht. 2 Wochen später wurde mir dann gesagt es hätte schon einen Termin gegeben,der hätte aber wieder abgesagtweden müsssen, weil die Chefin ein Problem damit hätte, daß kein Vorabgespröch möglich sei und der Mediator dies nicht macht.
    Da ich mich auch immer wieder Frage, ob nicht doch ich alles falsch mache und mir auch vorgeworfen wurde ich würde Riechen , bin ich am Ende der 3 Woche nochmal zum Arzt . Hat mich noch mal 2 Wochen Krank geschrieben und mir gesagt ich solle endlich aufhören bei mir die schuld zu suchen das gehöre alles dazu.

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