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Mobbing von der Vorstandsebene aus

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  • Mobbing von der Vorstandsebene aus

    Guten Tag,

    meine Name ist Stefan und ich bin treues Mitglied von ****

    Ich ärgere mich über einen unglaublichen Vorfall, der viel mit Mobbing zu tun hat. Schon seit Urzeiten bin ich zahlendes Mitglied im ***Club ***. In dem Restaurant dieses Clubs, der ***, habe ich immer gern gegessen. Der Service war super freundlich und zuvorkommend, die Räume immer sauber und das Essen spitzenmäßig. Genau so wie man es als Gast haben möchte. Doch der zweite Vorstand unseres *** intrigiert schon seit langem gegen den Pächter. Es ist seit Monaten ein offenes Geheimnis, dass er den Wirt herausekeln will. Mit allen Mitteln. Und letztendlich sogar mit Mobbing.

    Vor einiger Zeit stieß dieser 2. Vorstand *** auf eine richtig fiese Stalkerseite, die er dann auch sofort an sämtliche Mitglieder versandte (über 200 einflußreiche Leute). Darin standen nur Lügen und unmögliche Dinge. Ich kann das hier alles gar nicht wiederholen. Den Link will ich auch nicht angeben. Aber die Texte sind einfach abartig. Schlimmstes Stalking. Er nimmt die abartigen Texte der Stalkerseite als Vorwand, um unserem Wirt zu kündigen und ihn um seine Existenz zu bringen.

    Für mich war die Gaststätte immer der absolute Glücksfall. Ich habe dort gerne gegessen. Wie gern würde ich das auch künftig tun. Aber dieser 2. Vorstand will sich in dieser Sache unbedingt durchsetzen. Natürlich geht es dabei um Macht und nur um Macht. Er will klarmachen, wer im *** das große Sagen hat. Aber warum muß der Wirt mit seiner erstklassigen Gaststätte dafür geopfert werden? Warum soll dieser fleissige Mann mit seiner Frau seine Existenz verlieren? Für einen vereinsinternen Machtkampf? Das kann es doch wohl nicht sein. Mit dieser Meinung stehe ich auch nicht allein da. Fast alle mit denen ich gesprochen habe, sind derselben Ansicht. Viele Kameraden halten zu unserem schwer gebeutelten Wirt. Die Kündigung seiner Pacht darf nicht das letzte Wort gewesen sein. Der *** sollte auf jeden Fall aufpassen. Denn die nächste Mitgliederversammlung kommt so sicher wie das Amen in der Kirche. Dann wird er abgewählt. Sein Stuhl wackelt jetzt schon. Wir brauchen im Club keinen, der sich in seinem Urteil auf das Geschwafel einer Stalkerseite beruft. Ein solches Verhalten ist einfach nur niederträchtig. Ich bin stinksauer. Dieser zweite Vorstand muss jedenfalls gehen. Sein Stuhl im Club wackelt nicht nur, sondern ist schon im freien Fall Richtung Fussboden. Wir *** sind ehrliche Leute. Ehrlich und anständig. Wir wollen niemand im Vorstand haben, der in seiner Gemeinheit fiese Stalkerseiten zitiert und sich damit indirekt an Mobbingaktionen beteiligt. Pfui, kann ich dazu nur sagen!

    zufriedener Dauergast

    Stefan
    Zuletzt geändert von Admin; 29.01.2010, 15:12. Grund: Klarnamen und nachvollziehbare Angaben mit * geändert - bitte halten Sie sich an die Forumsregeln !

  • #2
    AW: Mobbing von der Vorstandsebene aus

    Ich würde sogar noch weiter gehen und den Vogel aus dem Verein schmeissen.

    Ich verstehe nicht was daran so schwierig sein kann. Wenn es ein paar Leute gibt, die das zuweilen sogar bezeugen können, dann gibts nur eins zu tun. Anzeige erstatten wegen übler Nachrede und diejenigen die sich mit dem Wirt solidarisch zeigen dies auch vor Gericht mit ihrer Zeugenaussage untermauern.

    Dann ist das Spiel aus aber ggf. auch ein tiefer Riss im Verein, denn scheinbar hat auch dieses Subjekt Sympatisanten im Gefolge.
    Doch als Bürger mit Verantwortung habt ihr wie jeder andere auch, dafür zu sorgen, dass Recht auch Recht bleibt.

    Das nennt man dann Zivilcourage.

    Wenn ihr, die ihr gleicher Meinung seid, den Wirtsleuten, die ihre Sache scheinbar sehr lange schon sehr gut machen, helfen wollt, dann bleibt euch nichts anderes zu tun.

    Ein Verein steht immer im öffentlichen Recht und hat zwecks Erfüllung der Gemeinnützigkeit auch den entsprechenden Beitrag zum Sozialwesen beizutragen, sonst bekommt er diese aberkannt, was auch nicht unbeträchtliche Nachteile im finanziellen Sektor bedeutet.

    Ich würde diesen selbsternannten "Richter" das Schwert der Justizia spüren lassen und aus der Gemeinschaft entfernen. Wenn ihm auch noch nachzuweisen wäre, dass er mit seinem Verhalten einen Amigo ans Ruder bringen will, irgend jemand muss ja die Bewirtung übernehmen, dann sind auch noch seine Motive niedrigster Natur. Namentlich die Übervorteilung der Vereinsmitglieder durch ein verdecktes Aggreement zwischen neuem Pächter und dem 2 ten Vorstand. Wer weiss?

    Kein Handeln ohne Motiv. Macht alleine kann für mich nicht der alleinige Auslöser sein. Da steckt gewiss mehr dahinter oder ihr habt es wirklich mit einem absolut machtgierigen und niederträchtigen Idioten zu tun, der selbstvermessen und grössenwahnsinnig Gesetze bricht, einer ganzen Familie damit die Existenz rauben will und glaubt damit durchzukommen.

    Wenn ihr nichts dagegen unternehmt, dann macht ihr euch der Mittäterschaft schuldig. Denn auch unterlassene Hilfeleistung ist strafbar.
    Wenn der Wirt einen Anwalt nimmt, dann wird diese schmutzige Wäsche ggf. auch noch in der Öffentlichkeit gewaschen mit maximalem Schaden für Ansehen von Verein und Mitgliedern. Mir als Wirt wäre dann egal wer dafür bluten muss wenn mein öffentlicher Ruf auf dem Spiel steht bzw. bereits ruiniert wurde.

    Gruss Martin

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