Irgendwie habe ich dieses Mobbing-Tagebuch nie verstanden, zumindest nicht als Beweismittel. Das ist doch meine persönliche Sichtweise der Dinge, oder? Also völlig subjektiv. Natürlich kann es mir selbst helfen, später nochmal nachzuvollziehen, wie die Dinge gelaufen sind, und als solches ist es berechtigt, aber was kann ich damit beweisen? Im schlimmsten Falle kann sich jemand ein solches Mobbing-Tagebuch doch zusammenlügen, oder?
Ich bin froh, daß mein Mobbing in erster Linie schriftlich gelaufen ist, aber selbst da ist die Subjektivität des Betrachters im Spiel. Mobbing nachzuweisen ist leider in den meisten Fällen schwierig und da sein Recht zu bekommen wohl auch Glückssache
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Ich bin froh, daß mein Mobbing in erster Linie schriftlich gelaufen ist, aber selbst da ist die Subjektivität des Betrachters im Spiel. Mobbing nachzuweisen ist leider in den meisten Fällen schwierig und da sein Recht zu bekommen wohl auch Glückssache

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