Gleich vorausgeschickt - einen Betriebsrat gibt es nicht in dem Land, in dem ich wohne und arbeite. Seit mehreren Jahren arbeite ich in einem mittelgroßen Verwaltungsbetrieb, in dem der Geschäftsführer zugleich auch der Ehemann meiner Chefin ist. Eigentümer gibt es keine, es ist eine Art Lobbykammer für eine bestimmte Berufssparte. Eine unheilvolle Allianz, diese Ehe, und ein Weg ohne Ausweg. Meine Chefin sucht sich ständig Opfer auf denen sie herumhacken kann, mal ist es meine Kollegin, mal ich. Nie rangenommen wird der dritte im Bunde, ein junger, arroganter Mann, mit dem wir uns nicht verstehen.
Zurzeit bin mal wieder ich ihre Zielscheibe: Mit Arbeit immer mehr überhäuft, mit E-Mail ständig bombardiert, ob man das oder jenes schon gemacht hat. Sie nämlich rührt überhaupt keinen Finger, kommt zur Arbeit wie es ihr passt – sehr häufig auch gar nicht – und niemand wagt etwas zu sagen, da ja ihr Mann der Geschäftsführer ist. Und dann wagt sie noch anderen – z. B. gerade mir vor einigen Tagen – vorzuwerfen, dass man keine (unbezahlten) Überstunden macht! Also nach neun Stunden Arbeit am besten noch weitere gratis ranhängen! Überstunden werden nämlich grundsätzlich bei uns nicht bezahlt und Freistunden gibt es auch keine. Und sie, die hoch bezahlte Abteilungsleiterin, arbeitet durchschnittlich 1 Stunde am Tag. Z. B. ist sie gerade gestern und vorgestern überhaupt nicht zur Arbeit erschienen, ohne Angabe von Gründen. Letzte Woche ist sie z. B. um 17 Uhr am Abend erst aufgetaucht, um eine Stunde später wieder zu gehen.
Wir erledigen für sie die ganze Arbeit, sodass es nach außen hin aussieht, als sei sie kompetent und fleißig. Allein kann sie gerade mal den Computer anschalten, mit dem Verschicken eines Mails mit Anhang ist sie fast schon überfordert. Dieses Arbeiten für sie, um ihre Unkompetenz zu verstuschen stinkt mir, gerade nach solchen Bemerkungen wie oben beschrieben. Es sind diese vielen kleinen Sticheleien, Vorwürfe, die mich den letzten Nerv kosten. Ich möchte drüberstehen, über sie einfach nur lachen, denn meine Arbeit würde mir ja immer noch immer gefallen. In meinem Kopf dreht sich aber fast alles nur noch um dieses unverschämte Weibsbild, das anderen Wasser predigt und selbst Wein kübelt!
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Sie ist unsere Vorgesetzte, aber sie ist unkompetent, unzuverlässig, faul und macht und tut was sie will. Sie ist das Tabuthema in unserem Betrieb, zwar wird sie von allen verachtet und alle lachen über sie aufgrund ihrer Unkompetenz, aber niemand wagt es dies offen vor den Vorgesetzten auszusprechen oder ihre Absetzung zu fordern, denn ihr Mann ist der Geschäftsführer.
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Ich habe mich bereits nach anderen Stellen umgesehen, aber zurzeit ist es einfach nicht leicht, zudem bin ich in einem kritischen (Baby-)Alter. Wie schaffe ich es einfach drüberzustehen über all ihren Sticheleien? Meine Kollegin sagte, sie hätte es geschafft drüberzustehen, sie lache insgeheim nur noch über ihre Bemerkungen. Sie hätte in der Vergangenheit noch mehr zu leiden als ich derzeit.
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Wie schaffe ich es drüberzustehen? Ich habe das vergangene Wochenende nur geweint, denn mein Kopf weiß zwar Bescheid, aber ich will mir meine Würde nicht von jemanden wie ihr nehmen lassen!
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Wie schaffe ich es drüberzustehen? Ich bin für jeden Ratschlag dankbar.<O
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Zurzeit bin mal wieder ich ihre Zielscheibe: Mit Arbeit immer mehr überhäuft, mit E-Mail ständig bombardiert, ob man das oder jenes schon gemacht hat. Sie nämlich rührt überhaupt keinen Finger, kommt zur Arbeit wie es ihr passt – sehr häufig auch gar nicht – und niemand wagt etwas zu sagen, da ja ihr Mann der Geschäftsführer ist. Und dann wagt sie noch anderen – z. B. gerade mir vor einigen Tagen – vorzuwerfen, dass man keine (unbezahlten) Überstunden macht! Also nach neun Stunden Arbeit am besten noch weitere gratis ranhängen! Überstunden werden nämlich grundsätzlich bei uns nicht bezahlt und Freistunden gibt es auch keine. Und sie, die hoch bezahlte Abteilungsleiterin, arbeitet durchschnittlich 1 Stunde am Tag. Z. B. ist sie gerade gestern und vorgestern überhaupt nicht zur Arbeit erschienen, ohne Angabe von Gründen. Letzte Woche ist sie z. B. um 17 Uhr am Abend erst aufgetaucht, um eine Stunde später wieder zu gehen.
Wir erledigen für sie die ganze Arbeit, sodass es nach außen hin aussieht, als sei sie kompetent und fleißig. Allein kann sie gerade mal den Computer anschalten, mit dem Verschicken eines Mails mit Anhang ist sie fast schon überfordert. Dieses Arbeiten für sie, um ihre Unkompetenz zu verstuschen stinkt mir, gerade nach solchen Bemerkungen wie oben beschrieben. Es sind diese vielen kleinen Sticheleien, Vorwürfe, die mich den letzten Nerv kosten. Ich möchte drüberstehen, über sie einfach nur lachen, denn meine Arbeit würde mir ja immer noch immer gefallen. In meinem Kopf dreht sich aber fast alles nur noch um dieses unverschämte Weibsbild, das anderen Wasser predigt und selbst Wein kübelt!
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Sie ist unsere Vorgesetzte, aber sie ist unkompetent, unzuverlässig, faul und macht und tut was sie will. Sie ist das Tabuthema in unserem Betrieb, zwar wird sie von allen verachtet und alle lachen über sie aufgrund ihrer Unkompetenz, aber niemand wagt es dies offen vor den Vorgesetzten auszusprechen oder ihre Absetzung zu fordern, denn ihr Mann ist der Geschäftsführer.
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Ich habe mich bereits nach anderen Stellen umgesehen, aber zurzeit ist es einfach nicht leicht, zudem bin ich in einem kritischen (Baby-)Alter. Wie schaffe ich es einfach drüberzustehen über all ihren Sticheleien? Meine Kollegin sagte, sie hätte es geschafft drüberzustehen, sie lache insgeheim nur noch über ihre Bemerkungen. Sie hätte in der Vergangenheit noch mehr zu leiden als ich derzeit.
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Wie schaffe ich es drüberzustehen? Ich habe das vergangene Wochenende nur geweint, denn mein Kopf weiß zwar Bescheid, aber ich will mir meine Würde nicht von jemanden wie ihr nehmen lassen!
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Wie schaffe ich es drüberzustehen? Ich bin für jeden Ratschlag dankbar.<O


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