Auch eine Art von Mobbing ist, wenn man minderwertig qualifizierte Beschäftigte auf Stellen setzt und diese somit gleichwertig einstuft, wie Fachkräfte. Es ist zwar kein Mobbing in diesem Sinne, welches sich direkt gegen eine Person richtet, aber es ist unglaublich. So etwas geschieht im öffentlichen Dienst in den Entgeltgruppen die dem mittleren Dienst zugeordnet sind. (Berufe wo man nicht studiert hat) Da aber die jeweiligen Voraussetzungen für diese Stellen nur eine „abgeschlossene Berufsausbildung“ vorsehen, ist es daher unerheblich, ob man einen Abschluss als Putzfrau, Hilfsköchin, Bauarbeiter oder im Kaufmännischen Bereich erzielt hat. Da auch alle dann auf der Stelle die sie innehaben die gleiche Vergütung bekommen, ist es daher diskriminierend für diejenigen die eben jahrelang die Schulbank drücken mussten, und einen Bürotypischen Beruf erlernt haben. Letztendlich werden somit alle gleich behandelt, als eine Art „Hilfskräfte“.<o>></o>>
Da auch im ö.D nur noch Beschäftigte eine Chance haben die dem gehobenen Dienst oder höheren Dienst zuzuordnen sind, entsteht in den unteren Gehaltsgruppen bei den Beschäftigten die über keinen Studienabschluss verfügen, aber über einen soliden Berufsabschluss im kaufmännischen Bereich haben, regelecht Frust und die Motivation sinkt auf den Nullpunkt, man ist aber machtlos, da man wiederum nicht über den nötigen Berufsabschluss verfügt um besser gestellt zu werden. Spricht man dies an, bekommt man die Antwort: Na dann hätten Sie mal etwas Ordentliches lernen müssen! Dann frage man sich auch, warum man solange die Schulbank gedrückt hat um dann auf die gleiche Stufe wie eine Putzfrau gestellt zu werden.<o>></o>>
Erst vor Kurzem habe ich einen Bericht gelesen, über Beschäftigte in den unteren Entgeltklassen des öD. Waren vor Jahren die Beschäftigung im öD als lukrativ anzusehen, hat sich das Blatt ganz schön gewendet. So sind Beschäftigte der unteren Entgeltgruppen (Beschäftigte ohne Studienabschluss) oftmals zusätzlich auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes angewiesen. So genannte Staatsdiener, die beim Staat so wenig verdienen, dass es zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig ist. Geht man aber in die oberen Gehaltsklassen, kann man dort einen drastischen Sprung erleben. Da gibt es Gehälter, von denen man nur träumen kann.<o>></o>>
Wenn man Berichte in Tageszeitungen liest über Hartz IV und „Sind wir zu blöd, weil wir noch arbeiten?“, kann man immer wieder erleben, dass dort meist Menschen dargestellt werden, die über keinen Studienabschluss, sondern über einen stinknormalen mittelständischen Berufsabschluss verfügen. Kein Wunder dass ein Hartz IV-Empfänger in dieser Sparte dann sagt, dass er dann doch lieber zu Hause bleibt, wenn er gerade mal 50 bis 100 Euro mehr bekommt, wenn er arbeiten geht. <o>></o>>
Fazit ist: Mittelständige Berufe sind einfach nichts mehr wert. Egal, dort werden alle in einen Topf geschmissen. Kaufmännische Angestellte, werden gleich behandelt wie Putzfrauen, jedenfalls ist das im öD so.<o>></o>>
Würde gern mal hören, ob Ihr hier der gleichen Meinung seid wie ich, oder ähnliche Erfahrungen gemacht habt.<o>></o>>
Da auch im ö.D nur noch Beschäftigte eine Chance haben die dem gehobenen Dienst oder höheren Dienst zuzuordnen sind, entsteht in den unteren Gehaltsgruppen bei den Beschäftigten die über keinen Studienabschluss verfügen, aber über einen soliden Berufsabschluss im kaufmännischen Bereich haben, regelecht Frust und die Motivation sinkt auf den Nullpunkt, man ist aber machtlos, da man wiederum nicht über den nötigen Berufsabschluss verfügt um besser gestellt zu werden. Spricht man dies an, bekommt man die Antwort: Na dann hätten Sie mal etwas Ordentliches lernen müssen! Dann frage man sich auch, warum man solange die Schulbank gedrückt hat um dann auf die gleiche Stufe wie eine Putzfrau gestellt zu werden.<o>></o>>
Erst vor Kurzem habe ich einen Bericht gelesen, über Beschäftigte in den unteren Entgeltklassen des öD. Waren vor Jahren die Beschäftigung im öD als lukrativ anzusehen, hat sich das Blatt ganz schön gewendet. So sind Beschäftigte der unteren Entgeltgruppen (Beschäftigte ohne Studienabschluss) oftmals zusätzlich auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes angewiesen. So genannte Staatsdiener, die beim Staat so wenig verdienen, dass es zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig ist. Geht man aber in die oberen Gehaltsklassen, kann man dort einen drastischen Sprung erleben. Da gibt es Gehälter, von denen man nur träumen kann.<o>></o>>
Wenn man Berichte in Tageszeitungen liest über Hartz IV und „Sind wir zu blöd, weil wir noch arbeiten?“, kann man immer wieder erleben, dass dort meist Menschen dargestellt werden, die über keinen Studienabschluss, sondern über einen stinknormalen mittelständischen Berufsabschluss verfügen. Kein Wunder dass ein Hartz IV-Empfänger in dieser Sparte dann sagt, dass er dann doch lieber zu Hause bleibt, wenn er gerade mal 50 bis 100 Euro mehr bekommt, wenn er arbeiten geht. <o>></o>>
Fazit ist: Mittelständige Berufe sind einfach nichts mehr wert. Egal, dort werden alle in einen Topf geschmissen. Kaufmännische Angestellte, werden gleich behandelt wie Putzfrauen, jedenfalls ist das im öD so.<o>></o>>
Würde gern mal hören, ob Ihr hier der gleichen Meinung seid wie ich, oder ähnliche Erfahrungen gemacht habt.<o>></o>>
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