Hallo erst einmal,
ich ((m) bin neu in diesem Forum, deshalb ist es schwer mit meinem Problem zu beginnen.
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Geht natürlich auch um Mobbing am Arbeitsplatz.Seit einiger Zeit werde ich von Kollegen (eigentlich nur einem bestimmten) schikaniert Vorab sollte ich erwähnen, das der Kollege ca. 10 Jahre älter ist als ich und ich während meiner damaligen Ausbildung u. a. bei Ihm war; nehme an er hält sich schon von daher für etwas Besseres. Nachdem er mir mal wieder vorgehalten hat, welche Fehler ich aus seiner Sicht mache,hatte ich im gesagt, dass er in einem bestimmten Fall Recht habe und mir das leid tue.(Durch meinen Fehler ist dem Unternehmen allerdings keinerlei Schaden entstanden.Selbst wütend durch seine Art und Weise (lauthals schreiend am Telefon) liess ich mich aber zu dem Nachsatz hin, dass er doch auch Fehler machte...und habe ihm dann gleich auch welche genannt.Darauf hin warf der Kollege mir vor, ich würde IHN seit Jahren schikanieren, was aber aus meiner Sicht nicht der Fall ist: im Gegenteil: ich versuche dem Kollegen soweit als möglich aus dem Weg zu gehen und das meiste per e-Mail abzuwickeln.Nun hat mir der Kollege gedroht sich bei meiner Vorgesetzten zu beschweren und hat das auch schon getan(mit der er ein gutes Verhältnis hat, da er früher eng mit Ihr zusammen gearbeitet hat) Nun droht mir eine Abmahnung.
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Wie soll ich mich verhalten ? Eigentlich habe ich keine Lust auf eine Schlammschlacht,<O
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zumal damit auch keinem geholfen sein sollte Ich merke leider auch wie ich den Ärger (im wahrsten Sinne) des Wortes in mich reinfressezu Hause teilweise mit meiner Frau über Banalitäten streite, obwohl mir das sehr leid tut.Dazu kommt, dass wir seit einigen Jahren mehr Arbeit mit immer weniger Leuten machen müssen und auch von dieser Seite schon eine Menge Stress und Frust herrscht.Ehrlich gesagt fühle ich mich momentan wie ausgek...(sorry) und würde mich am liebstenfür einige Woche krank schreiben lassen Andererseits sieht das doch feige aus und löst das Problem nicht, oder? Und die Kollegen haben noch mehr Arbeit..
Außerdem weiß ich nicht, ob meine Ärztin mir das so einfach glaube würde.Da ich mich bisher nicht getraut habe mit Ihr darüber zu reden..Mit einem übergeordneten Vorgesetzten hatte ich auch vor einigen Tagen ein Gespräch; hat mir allerdings nicht wirklich geholfen, außer der Bestätigung, dass auch diesem Vorgesetztennicht bekannt sei, dass ich Leute schikaniere Habt Ihr einen Rat ? Danke
ich ((m) bin neu in diesem Forum, deshalb ist es schwer mit meinem Problem zu beginnen.
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Geht natürlich auch um Mobbing am Arbeitsplatz.Seit einiger Zeit werde ich von Kollegen (eigentlich nur einem bestimmten) schikaniert Vorab sollte ich erwähnen, das der Kollege ca. 10 Jahre älter ist als ich und ich während meiner damaligen Ausbildung u. a. bei Ihm war; nehme an er hält sich schon von daher für etwas Besseres. Nachdem er mir mal wieder vorgehalten hat, welche Fehler ich aus seiner Sicht mache,hatte ich im gesagt, dass er in einem bestimmten Fall Recht habe und mir das leid tue.(Durch meinen Fehler ist dem Unternehmen allerdings keinerlei Schaden entstanden.Selbst wütend durch seine Art und Weise (lauthals schreiend am Telefon) liess ich mich aber zu dem Nachsatz hin, dass er doch auch Fehler machte...und habe ihm dann gleich auch welche genannt.Darauf hin warf der Kollege mir vor, ich würde IHN seit Jahren schikanieren, was aber aus meiner Sicht nicht der Fall ist: im Gegenteil: ich versuche dem Kollegen soweit als möglich aus dem Weg zu gehen und das meiste per e-Mail abzuwickeln.Nun hat mir der Kollege gedroht sich bei meiner Vorgesetzten zu beschweren und hat das auch schon getan(mit der er ein gutes Verhältnis hat, da er früher eng mit Ihr zusammen gearbeitet hat) Nun droht mir eine Abmahnung.
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Wie soll ich mich verhalten ? Eigentlich habe ich keine Lust auf eine Schlammschlacht,<O


zumal damit auch keinem geholfen sein sollte Ich merke leider auch wie ich den Ärger (im wahrsten Sinne) des Wortes in mich reinfressezu Hause teilweise mit meiner Frau über Banalitäten streite, obwohl mir das sehr leid tut.Dazu kommt, dass wir seit einigen Jahren mehr Arbeit mit immer weniger Leuten machen müssen und auch von dieser Seite schon eine Menge Stress und Frust herrscht.Ehrlich gesagt fühle ich mich momentan wie ausgek...(sorry) und würde mich am liebstenfür einige Woche krank schreiben lassen Andererseits sieht das doch feige aus und löst das Problem nicht, oder? Und die Kollegen haben noch mehr Arbeit..
Außerdem weiß ich nicht, ob meine Ärztin mir das so einfach glaube würde.Da ich mich bisher nicht getraut habe mit Ihr darüber zu reden..Mit einem übergeordneten Vorgesetzten hatte ich auch vor einigen Tagen ein Gespräch; hat mir allerdings nicht wirklich geholfen, außer der Bestätigung, dass auch diesem Vorgesetztennicht bekannt sei, dass ich Leute schikaniere Habt Ihr einen Rat ? Danke
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