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Ich habe im September letzten Jahres eine neue Stelle angetreten.<o></o>
Die Stelle ist ca. 500 km von meinem Wohnort entfernt. Bin also nur am Wochenende zu hause.
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Nun ist es so das ein Kollege mich von Anfang an abgelehnt hat.<o></o>
Die Gründe dafür liegen in seiner Person. Er wollte nämlich eine weibliche Mitarbeiterin auf meinem Posten sehen. Die Mitarbeiterin ist von von diesem Kollegen "gestalkt" worden. Von der Geschäftsführung ist dieser Kollege deswegen in Psychotherapie geschickt worden. Und um sich mit dieser Mitarbeiterin wieder gut zustellen, hat er dann ohne ihr Wissen eine Bewerbung an unseren Chef geschickt. Das ist aber abgelehnt worden und ich habe den Job bekommen.<o></o>
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Seit dem ich in der Firma bin nimmt er mich nicht war. Er nimmt Einfluss auf uns unterstellte Mitarbeiter. Die geben mir z. B. nicht die Hand. Ich bekomme nicht die Informationen die ich benötige, nur damit er sie dann weitergeben kann. Und wenn dann mal was nicht so läuft kann man sich die Reaktion ja vorstellen. Gespräche finden seit 8 Monaten nicht statt.<o></o>
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Dann habe ich einen zweiten Kollegen der mir ziemlich am Anfang gesagt hat das er mich nicht leiden kann. Aber er wolle versuchen mit mir professionell zusammenzuarbeiten. Wie das Aussieht ist ja klar. Bei der kleinsten Kleinigkeit geht er zu Chef und der macht mich rund. Auch wenn sich später rausstellt das ich im recht war. <o></o>
Dabei war das Verhältnis zu meinem Chef während der Probezeit super.<o></o>
Mittlerweile hört er sich aber nur noch meine Kollegen an. Wenn ich etwas sage soll ich mehr selbst reflektieren. <o></o>
Und was soll ich sagen? Meine Arbeitsleistung leidet voll unter dieser Situation und dann kommt noch hinzu, das meine Familie 500 km weit weg ist. Das macht die Situation doppelt schlimm für mich.
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Was meint Ihr wenn Ihr das so lest. Werde ich gemobt?
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Vielen Dank im voraus!!!
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Ich habe im September letzten Jahres eine neue Stelle angetreten.<o></o>
Die Stelle ist ca. 500 km von meinem Wohnort entfernt. Bin also nur am Wochenende zu hause.
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Nun ist es so das ein Kollege mich von Anfang an abgelehnt hat.<o></o>
Die Gründe dafür liegen in seiner Person. Er wollte nämlich eine weibliche Mitarbeiterin auf meinem Posten sehen. Die Mitarbeiterin ist von von diesem Kollegen "gestalkt" worden. Von der Geschäftsführung ist dieser Kollege deswegen in Psychotherapie geschickt worden. Und um sich mit dieser Mitarbeiterin wieder gut zustellen, hat er dann ohne ihr Wissen eine Bewerbung an unseren Chef geschickt. Das ist aber abgelehnt worden und ich habe den Job bekommen.<o></o>
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Seit dem ich in der Firma bin nimmt er mich nicht war. Er nimmt Einfluss auf uns unterstellte Mitarbeiter. Die geben mir z. B. nicht die Hand. Ich bekomme nicht die Informationen die ich benötige, nur damit er sie dann weitergeben kann. Und wenn dann mal was nicht so läuft kann man sich die Reaktion ja vorstellen. Gespräche finden seit 8 Monaten nicht statt.<o></o>
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Dann habe ich einen zweiten Kollegen der mir ziemlich am Anfang gesagt hat das er mich nicht leiden kann. Aber er wolle versuchen mit mir professionell zusammenzuarbeiten. Wie das Aussieht ist ja klar. Bei der kleinsten Kleinigkeit geht er zu Chef und der macht mich rund. Auch wenn sich später rausstellt das ich im recht war. <o></o>
Dabei war das Verhältnis zu meinem Chef während der Probezeit super.<o></o>
Mittlerweile hört er sich aber nur noch meine Kollegen an. Wenn ich etwas sage soll ich mehr selbst reflektieren. <o></o>
Und was soll ich sagen? Meine Arbeitsleistung leidet voll unter dieser Situation und dann kommt noch hinzu, das meine Familie 500 km weit weg ist. Das macht die Situation doppelt schlimm für mich.
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Was meint Ihr wenn Ihr das so lest. Werde ich gemobt?
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Vielen Dank im voraus!!!
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