Hallo,
ich arbeite im Öffentlichen Dienst und habe schon länger ein Mobbing-Problem.
In 2008 war ich schon mal mehrere Monate krank geschrieben. Nach einer Reha bin ich wieder an die Arbeit
gegangen.
Doch das Mobbing ging weiter. Es kamen von einigen Kollegen dauernd irgendwelche Anschuldigungen gegen mich,
wahrscheinlich weil man mich aus der Abteilung raus haben wollte.
Schließlich wurden sogar mehrere Dateien von meinem Computer gelöscht, die aber wieder hergestellt werden
konnten. Ich musste zum Chef, und er veranstaltete ein regelrechtes Verhör, in dem ich ihm mitteilte,
dass ich die Dateien nicht gelöscht habe.
Danach ließ ich mich wieder krankschreiben, das war Ende November 2009.
Seither bin ich krankgeschrieben.
Und nun kam im Juli 2010, mehr als ein halbes Jahr später, eine Abmahnung wegen dieser gelöschten Dateien.
Es hieß, man gehe davon aus, dass ich die Dateien gelöscht habe. Dass ich gemobbt würde, das wäre eine
reine Schutzbehauptung.
Eine Woche später erhielt ich die Aufforderung zu einem Termin beim Amtsarzt.
Ich frage mich nun, was das alles zu bededeuten hat.
Warum schickt man mich jetzt zum Amtsarzt? Wird jetzt angezweifelt, dass ich krank bin, oder ist das
normal nach längerer Krankheit? Wie soll ich mich bei diesem Temin verhalten?
Was passiert, wenn ich danach wirklich wieder arbeiten muss?
Das Mobbing wird sicher weitergehen, und nach dieser Abmahnung habe ich nun das Gefühl, dass ich
mich überhaupt nicht mehr wehren kann.
ich arbeite im Öffentlichen Dienst und habe schon länger ein Mobbing-Problem.
In 2008 war ich schon mal mehrere Monate krank geschrieben. Nach einer Reha bin ich wieder an die Arbeit
gegangen.
Doch das Mobbing ging weiter. Es kamen von einigen Kollegen dauernd irgendwelche Anschuldigungen gegen mich,
wahrscheinlich weil man mich aus der Abteilung raus haben wollte.
Schließlich wurden sogar mehrere Dateien von meinem Computer gelöscht, die aber wieder hergestellt werden
konnten. Ich musste zum Chef, und er veranstaltete ein regelrechtes Verhör, in dem ich ihm mitteilte,
dass ich die Dateien nicht gelöscht habe.
Danach ließ ich mich wieder krankschreiben, das war Ende November 2009.
Seither bin ich krankgeschrieben.
Und nun kam im Juli 2010, mehr als ein halbes Jahr später, eine Abmahnung wegen dieser gelöschten Dateien.
Es hieß, man gehe davon aus, dass ich die Dateien gelöscht habe. Dass ich gemobbt würde, das wäre eine
reine Schutzbehauptung.
Eine Woche später erhielt ich die Aufforderung zu einem Termin beim Amtsarzt.
Ich frage mich nun, was das alles zu bededeuten hat.
Warum schickt man mich jetzt zum Amtsarzt? Wird jetzt angezweifelt, dass ich krank bin, oder ist das
normal nach längerer Krankheit? Wie soll ich mich bei diesem Temin verhalten?
Was passiert, wenn ich danach wirklich wieder arbeiten muss?
Das Mobbing wird sicher weitergehen, und nach dieser Abmahnung habe ich nun das Gefühl, dass ich
mich überhaupt nicht mehr wehren kann.
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