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Johanniskrautkapseln

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  • Johanniskrautkapseln

    Mein Tip für alle hier.
    Ich nehme jetzt seit einen Monat Johanniskrautkapseln, weil ich auf dummfreche Provokationen meiner ehemaligen Kollegen zunehmend aggresiv reagiert habe und immer wieder unter der Selbstverzweiflung lit. Die Wirkung ist verblüffend, ich habe meine innere Ruhe zurück und sehe die Provokationen nur noch lächerlich, mit der Wirkung, dass sie verpuffen. Ich sehe meine Kollegen jetzt total gelassen und lächle sogar über deren Versuche. Es wird immer ruhiger, es macht denen keinen Spass mehr, mich raus zufordern.
    Ich bin ein absoluter Tablettengegner. aber das Zeug ist gut und macht nicht abhängig.
    Es hilft vieleicht einigen von Euch, die Nerven in einer ausweglosen Situation zu behalten.
    Gruß Ram

  • #2
    AW: Johanniskrautkapseln

    ... hat mir auch in schwierigen Lebensabschnitten schon geholfen.
    Geld regiert die Welt.
    Geld hat kein Gewissen.

    Kommentar


    • #3
      AW: Johanniskrautkapseln

      Hallo,

      ich habe die Kapseln auch vor einigen Jahren zeitweise eingenommen.
      Man darf nicht vergessen, dass auch pflanzliche Wirkstoffe neben dem positiven Effekt Nebenwirkungen haben.
      Unter Johanniskraut z.B. entwickelt sich eine erhöhte Photosensibilität, heisst höhere Empfindlichkeit gegen UV-/UVA-Strahlen. Ausserdem beeinflusst
      Johanniskraut in höheren Dosen oder bei Langzeiteinnahme den Hormonhaushalt, was sich z.B. negativ auf die Wirkung der Antibaby-Pille auswirken oder
      u.U. im schlimmsten Fall Frauenkrankheiten hervorrufen kann.
      Im Zweifelsfall also besser in der Apotheke noch einmal genau erkundigen oder den Arzt befragen, wenn Kontraindikation wegen Vorerkrankungen vorliegt.

      Letztendlich sind Tabletten, auch wenn sie noch so harmlos erscheinen, keine Lösung für das Grundproblem. Eine Abhängigkeit kann sich auch hier entwickeln, wenn diese
      auch nicht im Wirkstoff selbst begründet ist. Allein der Gedanke, sich bei schlechtem Gefühl wieder eine Kapsel reinziehen zu können, die es schon irgendwie richten wird, spricht
      dafür.
      Man kann sich nur selbst am Schopf aus dem Sumpf ziehen und neue Lebensperspektiven entwickeln. Dass therapeutische Gespräche u.U. den Blickwinkel in eine andere Richtung lenken, um den notwendigen Schubs zu geben, sei hier ausdrücklich erwähnt.

      LG

      Trauerweide
      Pfirsichblüte
      besonders erfahrenes Mitglied
      Zuletzt geändert von Pfirsichblüte; 27.08.2010, 10:38.

      Kommentar


      • #4
        AW: Johanniskrautkapseln

        Man kann nicht einfach mal ne Kapsel reinziehen, weil diese erst bei regelmäßiger Anwendung zeitigstens nach 14 Tagen wirken. Dies ist auch kein Mittel, um das Grundproblem zu lösen, sondern nur ein Hilfsmittel, um ausgeglichener an die Situation heran zu gehen. Gemobte sind nervlich meist so weit am Ende, dass sie zunehmend falsch reagieren und "um sich schlagen". Die Nebenwirkungen stehen auf dem Beipackzettel - eine Abhängigkeit ist aber nicht bekannt. Es soll auch keinen Therapeuten ersetzen - ich wollte mir da auch einen Termin holen - Wartezeit 3 Monate - deshalb Notlösung Kapseln, nach Recherche im Internet - ich brauche keinen Termin mehr - weil ich nicht mehr auf die dummfrechen Angriffe eingehe, sondern es gelassen sehe und ausgeglichen entgegenwirken kann. Die Kapseln unterstützen die innere Ausgeglichenheit und das ist bei Mobbing wichtig, um nicht zum Spielball zu werden.
        Hätte ich die Wirkung dieser Kapseln vorher gekannt, hätte ich vielleicht auch in den letzten Jahren eine Chance gehabt, den Mist zu stopen. Sinn und Zweck von Mobbing ist einen bis zur Selbstverzweiflung zu bringen. Man reagiert entweder nicht mehr oder zunehmend falsch. Ich reagiere jetzt anders als die erwarten.(entweder nicht, nur mit einem bedauernswerten Lächeln - weils mir absolut zu blöd ist oder ruhig mit sachlicher Konfrontation) Damit kommen die nun überhaupt nicht klar, es wird ruhiger.
        Wie gesagt ich nehme ansonsten keine Medizin und bin aus Tiefs immer alleine aufgestanden. Ich bin eigentlich seit einem halben Jahr von den Mobbern weg und habe nur noch selten mit denen arbeitsbedingt zu tun. Ich habe mir innerhalb von kurzer Zeit meinen bisherigen guten Ruf, wieder erarbeitet und das wollten die schon wieder kaputt machen. Jede Begegnungen haben die für dummfreche Angriffe benutzt, um mir was zu unterstellen, die auf Ärger mit dem Arbeitgeber hinausläuft - ich habe auf die immer agressiver reagiert und das ist nicht gut. Mein Arbeitgeber steht noch voll hinter mir, nur hätte sich das durch mein agressives Verhalten ändern können. Auf die Dauer wäre das nicht gut gegangen und beweise mal, wenn 3 Idioten Dir was unterstellen wollen das Gegenteil. Für mich ist das Johanniskraut ein gutes Hilfsmittel und für den einen oder anderen hier vielleicht auch.
        Gruß Ram

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        • #5
          AW: Johanniskrautkapseln

          Hallo,

          es war hauptsächlich ein Hinweis für diejenigen Gemobbten, die die Kapseln bisher nicht kennen.

          Was Du über Mobbing erzähltst, ist mir aus eigener Erfahrung bekannt. Wenn Dir mehrere Personen Aggressivität unterstellen - so wie es bei mir der Fall war, obwohl vor meinen Augen mit einem Messer gefuchtelt wurde - machst Du nichts daran, auch wenn es erstunken und erlogen ist.

          Ich habe ausser einige Zeit Johanniskraut nie Antidepressiva genommen, auch wenn es lt. Arzt hilfreich gewesen wäre.

          Dir wünsche ich weiter die Gelassenheit und vor allem Unterstützung der Vorgesetzten.

          LG
          Trauerweide

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          • #6
            AW: Johanniskrautkapseln

            Zitat von Trauerweide Beitrag anzeigen
            Hallo,

            ich habe die Kapseln auch vor einigen Jahren zeitweise eingenommen.
            Man darf nicht vergessen, dass auch pflanzliche Wirkstoffe neben dem positiven Effekt Nebenwirkungen haben.
            Unter Johanniskraut z.B. entwickelt sich eine erhöhte Photosensibilität, heisst höhere Empfindlichkeit gegen UV-/UVA-Strahlen. Ausserdem beeinflusst
            Johanniskraut in höheren Dosen oder bei Langzeiteinnahme den Hormonhaushalt, was sich z.B. negativ auf die Wirkung der Antibaby-Pille auswirken oder
            u.U. im schlimmsten Fall Frauenkrankheiten hervorrufen kann.
            Im Zweifelsfall also besser in der Apotheke noch einmal genau erkundigen oder den Arzt befragen, wenn Kontraindikation wegen Vorerkrankungen vorliegt.

            Letztendlich sind Tabletten, auch wenn sie noch so harmlos erscheinen, keine Lösung für das Grundproblem. Eine Abhängigkeit kann sich auch hier entwickeln, wenn diese
            auch nicht im Wirkstoff selbst begründet ist. Allein der Gedanke, sich bei schlechtem Gefühl wieder eine Kapsel reinziehen zu können, die es schon irgendwie richten wird, spricht
            dafür.
            Man kann sich nur selbst am Schopf aus dem Sumpf ziehen und neue Lebensperspektiven entwickeln. Dass therapeutische Gespräche u.U. den Blickwinkel in eine andere Richtung lenken, um den notwendigen Schubs zu geben, sei hier ausdrücklich erwähnt.

            LG

            Trauerweide
            Hallo Trauerweide,

            das ist mir neu,ich bin jetzt total erschrocken was die hervorgerufenen Frauenleiden betrifft. Welche sind das, ich habe auch längere Zeit eine Kombi-Packung mit Johanniskraut, Pasionsblume und Baldrian genommen, was mir eigentlich gut getan hat.
            Kann man das vielleicht wo nachlesen, welche Leiden das sind?

            Viele Grüße Minna

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