Tweet
hallo ich habe ein problem mit der diagnosestellung eines arztes.ich bin seit ende 2007 wegen chronischer lws probleme arbeitsunfähig.auf den rötgenbildern wurden auch veränderungen an der ws festgestellt. nach einer med.reha,wurde mir von der ärztin gesagt das auch das mobbing in meiner firma an meiner erkrankung schuld ist.ich habe das gefühl,das man mich nicht ganz ernst nimmt. natürlich werde ich seit drei jahren von mitarbeitern meiner abteilung gemobbt.und ich habe auch selbst schon gemerkt das ich nur wenn ich an die firma denke nur noch heule und körperlich sehr angespannt bin.das ganze fing damit an,das ich mich einmal durchgesetzt habe und um eine neueinrichtung des arbeitsplatzes gebeten habe was mir auch genemigt wurde.seitdem werde ich von zwei mitarbeiterinnen gemieden,werde nicht angesprochen und es wird hinter meinem rücken über mich geredet.eine aussprache hat es schon gegeben danach ging es wieder etwas besser,aber das hat nicht lange angehalten.ich sitze dort wie unter einer käseglocke hoffe immer nur das der arbeitstag bald zu ende ist,und ich diese "kollegen" nicht mehr sehen muß. unser abteilungsleiter forderte von mir nach einem gespräch mit ihm doch endlich ruhe zu geben.da diese beiden mobber sehr durchsetzungsfähig sind und auch gegenüber von vorgesetzten so auftreten habe ich wenig chancen etwas zu erreichen.die anderen verhalten sich mir gegenüber neutral bis reserviert.ich kann und will einfach nicht mehr.ich sehe es auch nicht ein,das ich jeden sonntag in weinkrämpfe verfalle nur weil ich wieder arbeiten gehen muß. deshalb überlege ich schon eine ganze weile mein arbeitsverhältnis aufzulösen,denn ich möchte die restlichen 16 arbeitsjahre gesund überstehen und meine spätere rente im gesunden zustand nutzen.vielleicht hat jemand von euch mit dem gleichen problem zu kämpfen.
Kommentar