Hallo
dies ist mein erster Beitrag, ich habe mich hier angemeldet da ich selbst bei der Gewerkschaft kaum Unterstützung finde, einfach weil niemand sich zutraut zu bewerten ob fongende Tatbestände als Mobbing gelten
es handelt sich dabei um die Vorgehensweise des Arbeitgebers, dort bin ich als Leiharbeiter seit Juni 06 beschäftigt, schwerbehindert und seit letztem Jahr AU sowie nächste Woche vorauss. wieder Arbeitsfähig.
im Sept. 07 zog ich mir während der Arbeit an der Schulter eine Zerrung zu, was mich daran hinderte weiter zu arbeiten, ich ging zum Arzt, nach 17Uhr welcher mich bis zum Ende der Woche krankschrieb, dies teilte ich am nächsten Tag dem Arbeitgeber mit, dieser zweifelte an der Krankheit und forderte mich unter Androhung von Kündigung auf zum angebl. betriebseigenen Arzt zur nochmaligen Untersuchung zu gehen, zuvor sollte ich in der Niederlassung erscheinen, ich tat das in Begleitung, dort wurde ich massiv heruntergeputzt und immer wider darauf hingewiesen das man schon beweisen würde, ich würde nur krankfeiern, würde ich nicht nachkommen würde man umgehend die Kündigung aussprechen, meine Begleitung bezeichnet die Behandlung und das Vorgehen im Nachhinein als Nötigung. Das Ergebnis der Untersuchung beim anderen Arzt war das er mich darauf hinwies das ich nochmal eine Woche zuhause bleiben solle, wenn ich keine Schäden davon tragen wolle, ergo hat der Arbeitgeber in diesem Fall eine drauf gekriegt, ich wollte am nächsten Werktag wieder zur Arbeit
über die Dauer meiner Einsatzzeit beim selben Entleiher über die 3 Jahre wurde ich bei jeder kleinen Krankheit täglich angerufen, sollte mich täglich melden etc.
wer jetzt denkt ich sei über Duchschnitt vor 09 jährl. krank gewesen irrt, im Jahr 08 waren es ganze 9 Tage
während einer Kollegin die nach 3 wöchiger Krankheit 14 Tage Urlaub beantragt hatte, selbiger genehmigt wurde, wurde meiner bei 3 Tagen AU abgelehnt mit der Begründung ich wäre gerade erst krank gewesen, man könne dem Urlaub nicht zustimmen
im Oktober 08 gab es ein Mitarbeitergespräch indem mir sogar angeboten wurde, die ewigen Lücken zum Monatsersten auf dem Konto mit einem regelmäßigen Vorschuß zu decken, das würde man bei anderen auch machen, ich erhielt also ab Novermber am ersten jeweils 200. Vorscuß auf den zum 15. auszuzahlenden Lohn, am 1.Januar blieb dieser Vorschuß aus, ich rief nach einer Woche an, letztlich rechnete ich damit und mir wurde mitgeteilt das man das nicht mehr mache, schließlich wäre ich die einzige gewesen bei der man so verfahren wäre, im Februar stellte sich heraus, im Gespräch mit einer Kollegin, das selbige von Anbeginn der Beschäftigung (auch Juni 06) bis eben zum Gesprächszeitpunkt jeweils problemlos einen Vorschuß erhielt, auch weiterhin
im September 09 kam es zur Kündigung aller Leiharbeitnehmer im Betrieb, hier kam es dazu das eine Mitarbeiterin höflich aufgefordert wurde nun keinen Ärger zu machen, denn da gäbe es eine Kollegin die ständig mit Anwalt drohen würde, auf Nachfragen meiner Kollegin ob ich damit gemeint wäre, wurde dies bejaht, möchte aber erwähenen das ich bis dato noch nie mit anwalt gedroht hatte, sondern mir immer nur Rat geholt habe
zu Beginn meiner AU die im zeitlichen Zusammenhang damit zusammenhing, das der Einsatz erstmal beendet war, nach über 3 Jahren, allerdings man mir leider nur eine stelle in Bremerhaven (600km) geben könne ohne Fahrtkosten! , ich stimmte wegen des Arbeitsrechts zu, man war baff, ebenso stimmte die Kollegin zu, am nächsten Tag kam ein Anruf, man hätte sich geirrt, es wäre nun nicht Bremerhaven, sondern Emmerich am Rhein, ok soweit so gut, am darauffolgenden Tag wieder ein Anruf, es sei nun Hamburg, dieses Ewige Hin und Her löste einen Schub bei mir aus und seither bin ich AU
nach 2 Wochen AU erhielt ich vom MDK die Aufforderung mich untersuchen zu lassen , der Arbeitgeber zweifelte a.u. Angabe falscher Tatsachen, an der AU , gleichzeitig war meine Kollegin AU über denselben Zeitraum, beim selben Arzt, selbige aber wurde nicht angezweifelt, für mich die Frage warum beim Schwerbehinderten daran gewzeifelt wird und beim gesunden jungen Menschen nicht
eine Wiedereingliederung ins Arbeitsleben scheiterte nun daran das man angebl. keinen Entleiher finden würde, der dies mit durchziehen würde, lediglich 75 km entfernt hätte man was gefunden, wobei der ärztl. Rat jedoch häusliches Umfeld war und die dortige Tätigkeit nichts mit meinen Fähigkeiten zu tun hatte, ganz abgesehen von den Fahrtkosten, zu beweisen das es doch Entleiher geben würde die eine Wiedereingliederung machen würden, fällt gerade schwer, dürfte letztendlich aber dann vom Integrationsamt gemacht werden
seit das Integrationsamt involviert ist, zeigt sich die Chefetage zwar höflich, allerdings ist die Äußerung der Dame vom Amt, die das sie noch nie einen Arbeitgeber erlebt hat der so offensichtlich einen Arbeitnehmer loswerden will
mir muss das alles gerade egal sein, ich muss aus finanziellen Gründen wieder arbeiten, hab aber auch keine lust mir mich weiter so behandeln zu lassen und würde den Arbeitgeber deswegen gerne wegen Diskriminierung/Mobbing vor einem Gericht sehen, anscheinend aber stehen die Chancen schlecht, oder wie seht ihr das ?
dies ist mein erster Beitrag, ich habe mich hier angemeldet da ich selbst bei der Gewerkschaft kaum Unterstützung finde, einfach weil niemand sich zutraut zu bewerten ob fongende Tatbestände als Mobbing gelten
es handelt sich dabei um die Vorgehensweise des Arbeitgebers, dort bin ich als Leiharbeiter seit Juni 06 beschäftigt, schwerbehindert und seit letztem Jahr AU sowie nächste Woche vorauss. wieder Arbeitsfähig.
im Sept. 07 zog ich mir während der Arbeit an der Schulter eine Zerrung zu, was mich daran hinderte weiter zu arbeiten, ich ging zum Arzt, nach 17Uhr welcher mich bis zum Ende der Woche krankschrieb, dies teilte ich am nächsten Tag dem Arbeitgeber mit, dieser zweifelte an der Krankheit und forderte mich unter Androhung von Kündigung auf zum angebl. betriebseigenen Arzt zur nochmaligen Untersuchung zu gehen, zuvor sollte ich in der Niederlassung erscheinen, ich tat das in Begleitung, dort wurde ich massiv heruntergeputzt und immer wider darauf hingewiesen das man schon beweisen würde, ich würde nur krankfeiern, würde ich nicht nachkommen würde man umgehend die Kündigung aussprechen, meine Begleitung bezeichnet die Behandlung und das Vorgehen im Nachhinein als Nötigung. Das Ergebnis der Untersuchung beim anderen Arzt war das er mich darauf hinwies das ich nochmal eine Woche zuhause bleiben solle, wenn ich keine Schäden davon tragen wolle, ergo hat der Arbeitgeber in diesem Fall eine drauf gekriegt, ich wollte am nächsten Werktag wieder zur Arbeit
über die Dauer meiner Einsatzzeit beim selben Entleiher über die 3 Jahre wurde ich bei jeder kleinen Krankheit täglich angerufen, sollte mich täglich melden etc.
wer jetzt denkt ich sei über Duchschnitt vor 09 jährl. krank gewesen irrt, im Jahr 08 waren es ganze 9 Tage
während einer Kollegin die nach 3 wöchiger Krankheit 14 Tage Urlaub beantragt hatte, selbiger genehmigt wurde, wurde meiner bei 3 Tagen AU abgelehnt mit der Begründung ich wäre gerade erst krank gewesen, man könne dem Urlaub nicht zustimmen
im Oktober 08 gab es ein Mitarbeitergespräch indem mir sogar angeboten wurde, die ewigen Lücken zum Monatsersten auf dem Konto mit einem regelmäßigen Vorschuß zu decken, das würde man bei anderen auch machen, ich erhielt also ab Novermber am ersten jeweils 200. Vorscuß auf den zum 15. auszuzahlenden Lohn, am 1.Januar blieb dieser Vorschuß aus, ich rief nach einer Woche an, letztlich rechnete ich damit und mir wurde mitgeteilt das man das nicht mehr mache, schließlich wäre ich die einzige gewesen bei der man so verfahren wäre, im Februar stellte sich heraus, im Gespräch mit einer Kollegin, das selbige von Anbeginn der Beschäftigung (auch Juni 06) bis eben zum Gesprächszeitpunkt jeweils problemlos einen Vorschuß erhielt, auch weiterhin
im September 09 kam es zur Kündigung aller Leiharbeitnehmer im Betrieb, hier kam es dazu das eine Mitarbeiterin höflich aufgefordert wurde nun keinen Ärger zu machen, denn da gäbe es eine Kollegin die ständig mit Anwalt drohen würde, auf Nachfragen meiner Kollegin ob ich damit gemeint wäre, wurde dies bejaht, möchte aber erwähenen das ich bis dato noch nie mit anwalt gedroht hatte, sondern mir immer nur Rat geholt habe
zu Beginn meiner AU die im zeitlichen Zusammenhang damit zusammenhing, das der Einsatz erstmal beendet war, nach über 3 Jahren, allerdings man mir leider nur eine stelle in Bremerhaven (600km) geben könne ohne Fahrtkosten! , ich stimmte wegen des Arbeitsrechts zu, man war baff, ebenso stimmte die Kollegin zu, am nächsten Tag kam ein Anruf, man hätte sich geirrt, es wäre nun nicht Bremerhaven, sondern Emmerich am Rhein, ok soweit so gut, am darauffolgenden Tag wieder ein Anruf, es sei nun Hamburg, dieses Ewige Hin und Her löste einen Schub bei mir aus und seither bin ich AU
nach 2 Wochen AU erhielt ich vom MDK die Aufforderung mich untersuchen zu lassen , der Arbeitgeber zweifelte a.u. Angabe falscher Tatsachen, an der AU , gleichzeitig war meine Kollegin AU über denselben Zeitraum, beim selben Arzt, selbige aber wurde nicht angezweifelt, für mich die Frage warum beim Schwerbehinderten daran gewzeifelt wird und beim gesunden jungen Menschen nicht
eine Wiedereingliederung ins Arbeitsleben scheiterte nun daran das man angebl. keinen Entleiher finden würde, der dies mit durchziehen würde, lediglich 75 km entfernt hätte man was gefunden, wobei der ärztl. Rat jedoch häusliches Umfeld war und die dortige Tätigkeit nichts mit meinen Fähigkeiten zu tun hatte, ganz abgesehen von den Fahrtkosten, zu beweisen das es doch Entleiher geben würde die eine Wiedereingliederung machen würden, fällt gerade schwer, dürfte letztendlich aber dann vom Integrationsamt gemacht werden
seit das Integrationsamt involviert ist, zeigt sich die Chefetage zwar höflich, allerdings ist die Äußerung der Dame vom Amt, die das sie noch nie einen Arbeitgeber erlebt hat der so offensichtlich einen Arbeitnehmer loswerden will
mir muss das alles gerade egal sein, ich muss aus finanziellen Gründen wieder arbeiten, hab aber auch keine lust mir mich weiter so behandeln zu lassen und würde den Arbeitgeber deswegen gerne wegen Diskriminierung/Mobbing vor einem Gericht sehen, anscheinend aber stehen die Chancen schlecht, oder wie seht ihr das ?
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