Hallo ich habe folgendes Problem und hoffe das mir jemand von Euch dazu etwas sagen kann.
Seit der Rückkehr aus meiner Elternzeit (vor 6 Monaten) läuft so gar nichts mehr rund. Es fing damit an, dass mein Arbeitgeber mich nicht mehr nach meinen Arbeitsvertrag beschäftigt. Das heißt ich war vor meiner Elternzeit als Sachbearbeiterin im Export beschäftigt und muss nun schon seit 6 Monaten Lagerarbeiten ausführen (also Packete ein- bzw. aus dem Lager aussortieren) Ich habe auch schon von Anfang an einen Rechtsanwalt beauftragt und der Betriebsrat hat bisher alle Anträge meines Arbeitgebers (die wollen mir eine Änderungskündigung geben, damit die Versetzung ins Lager "Rechtskräftig" ist) abgelehnt.
Auch mein Anwalt bestätigte mir von Anfang an, dass ich im Recht bin. Nur leider zieht sich das mit dem Arbeitsgericht so elendig lange hin. Ich fühle mich von Anfang an nicht sehr wohl in meiner Haut. Seit Ende Dezember habe ich auch massive Schlafprobleme und bin auch sonst nicht in guter Verfassung (Appettitlosigkeit, sehr Nervös, öfter mal Migräneanfälle usw.) Nun hat mein Arbeitgeber auch noch durchsetzen können, dass der eigentliche Termin (der im Februar stattfinden sollte) nun auf April verschoben wird.
Natürlich findet mein Arbeitgeber, dass er vollkommen im Recht ist - immer wenn der Betriebsleiter mir über den Weg läuft kommen Sätze wie: "Guten Tag, wie geht es Ihnen"; oder "Haben Sie sich schon auf ihren neuen Platz eingelebt". Natürlich weis er, dass ich mit dieser Situation nicht einverstanden bin.
Von meinen Vorgestezten werde ich so gut es geht gemieden. Da er ja nur allerhöhstens 2x in der Woche bei uns ist, gelingt ihn dass auch ziemlich gut. Falls wir uns doch mal über den Weg laufen, dann bekommt er gerade mal ein "Hallo" über die Lippen.
Von Oktober ´047 bis Januar ´08 haben alle Kollegen in unserer Abteilung ein Mitarbeitergespräch bekommen - außer ich, mir wurde dazu keine Einladung gegeben. Hinzukommt dass diese Mitarbeitergespräche in unseren Unternehmen Pflicht sind. Das heißt jedes Jahr muss mit jeden Mitarbeiter ein persönliches Gespräch geführt werden. Hierfür gibt es eine Einladung worauf auch die Themen/Punkte stehen die besprochen werden. Näturlich kann mann auch noch eigene Punkte ansprechen, die einen auf dem Herzen liegen. Natürlich habe ich kein Gespräch bekommen, weil sie mich ja loswerden wollen. Dem Betriebsrat habe ich dieses Verhalten auch schon mitgeteilt.
In unserer Unterabteilung sind wir zu fünft, zwei davon sind schon seit Anfang an dabei - und so ne Art Vorarbeiter (aber nicht offiziell). Das Problem hierbei ist, dass sie die Arbeit die bei uns Anfällt auch ganz selbstverständlich uns anderen zuteilen, und uns wird auch nur das allernötigste gezeigt. Auch wird uns nicht alles erzählt, wenn mal etwas vorgefallen ist, bzw. wenn es besonderes "Wichtige" Aufträge sind - dürfen nur die beiden diese bearbeiten.
Seit Dezember bin ich eigentlich auch kaum noch am Arbeiten, fast den ganzen Januar und auch im Februar habe ich nur jeweils ein paar Tage gearbeitet.
Mein Hausarzt schreibt mich zwar Krank, aber beim letzten Mal hat er angedeutet ich sollte mir mal eine "dickeres Fell" zulegen bzw. mal Auflisten was wirklich so alles Vorfällt. Nur wie soll ich das machen, wenn ich mich eigentlich durch die ganze Situation gemobbt fühle, dass man mir halt nicht den Arbeitsplatz gibt der mir eigentlich zusteht. Hauptsächlich fühle ich mich halt von der Geschäftsführung gemobbt. Sie versuchen immer mehr Zeit rauszuschinden um mich zur freiwilligen Aufgabe zu zwingen.
Was sagt ihr dazu, bin ich überempfindlich oder fühle ich mich zu Recht gemobbt.
Seit der Rückkehr aus meiner Elternzeit (vor 6 Monaten) läuft so gar nichts mehr rund. Es fing damit an, dass mein Arbeitgeber mich nicht mehr nach meinen Arbeitsvertrag beschäftigt. Das heißt ich war vor meiner Elternzeit als Sachbearbeiterin im Export beschäftigt und muss nun schon seit 6 Monaten Lagerarbeiten ausführen (also Packete ein- bzw. aus dem Lager aussortieren) Ich habe auch schon von Anfang an einen Rechtsanwalt beauftragt und der Betriebsrat hat bisher alle Anträge meines Arbeitgebers (die wollen mir eine Änderungskündigung geben, damit die Versetzung ins Lager "Rechtskräftig" ist) abgelehnt.
Auch mein Anwalt bestätigte mir von Anfang an, dass ich im Recht bin. Nur leider zieht sich das mit dem Arbeitsgericht so elendig lange hin. Ich fühle mich von Anfang an nicht sehr wohl in meiner Haut. Seit Ende Dezember habe ich auch massive Schlafprobleme und bin auch sonst nicht in guter Verfassung (Appettitlosigkeit, sehr Nervös, öfter mal Migräneanfälle usw.) Nun hat mein Arbeitgeber auch noch durchsetzen können, dass der eigentliche Termin (der im Februar stattfinden sollte) nun auf April verschoben wird.
Natürlich findet mein Arbeitgeber, dass er vollkommen im Recht ist - immer wenn der Betriebsleiter mir über den Weg läuft kommen Sätze wie: "Guten Tag, wie geht es Ihnen"; oder "Haben Sie sich schon auf ihren neuen Platz eingelebt". Natürlich weis er, dass ich mit dieser Situation nicht einverstanden bin.
Von meinen Vorgestezten werde ich so gut es geht gemieden. Da er ja nur allerhöhstens 2x in der Woche bei uns ist, gelingt ihn dass auch ziemlich gut. Falls wir uns doch mal über den Weg laufen, dann bekommt er gerade mal ein "Hallo" über die Lippen.
Von Oktober ´047 bis Januar ´08 haben alle Kollegen in unserer Abteilung ein Mitarbeitergespräch bekommen - außer ich, mir wurde dazu keine Einladung gegeben. Hinzukommt dass diese Mitarbeitergespräche in unseren Unternehmen Pflicht sind. Das heißt jedes Jahr muss mit jeden Mitarbeiter ein persönliches Gespräch geführt werden. Hierfür gibt es eine Einladung worauf auch die Themen/Punkte stehen die besprochen werden. Näturlich kann mann auch noch eigene Punkte ansprechen, die einen auf dem Herzen liegen. Natürlich habe ich kein Gespräch bekommen, weil sie mich ja loswerden wollen. Dem Betriebsrat habe ich dieses Verhalten auch schon mitgeteilt.
In unserer Unterabteilung sind wir zu fünft, zwei davon sind schon seit Anfang an dabei - und so ne Art Vorarbeiter (aber nicht offiziell). Das Problem hierbei ist, dass sie die Arbeit die bei uns Anfällt auch ganz selbstverständlich uns anderen zuteilen, und uns wird auch nur das allernötigste gezeigt. Auch wird uns nicht alles erzählt, wenn mal etwas vorgefallen ist, bzw. wenn es besonderes "Wichtige" Aufträge sind - dürfen nur die beiden diese bearbeiten.
Seit Dezember bin ich eigentlich auch kaum noch am Arbeiten, fast den ganzen Januar und auch im Februar habe ich nur jeweils ein paar Tage gearbeitet.
Mein Hausarzt schreibt mich zwar Krank, aber beim letzten Mal hat er angedeutet ich sollte mir mal eine "dickeres Fell" zulegen bzw. mal Auflisten was wirklich so alles Vorfällt. Nur wie soll ich das machen, wenn ich mich eigentlich durch die ganze Situation gemobbt fühle, dass man mir halt nicht den Arbeitsplatz gibt der mir eigentlich zusteht. Hauptsächlich fühle ich mich halt von der Geschäftsführung gemobbt. Sie versuchen immer mehr Zeit rauszuschinden um mich zur freiwilligen Aufgabe zu zwingen.
Was sagt ihr dazu, bin ich überempfindlich oder fühle ich mich zu Recht gemobbt.

Kommentar