Mein jetziger Chef, mit dem ich gut zurechtkomme, bekommt eine höhere Stellung und ist somit nur noch indirekt für mich zuständig
An seine Stelle kommen nun 2 meiner Kollegen. Es gibt also 2 neue Chefs (Demandmanager) für die zwei Kundenkreise. Da ich sowohl im einen als auch im anderen Kundenkreis arbeite, hab ich nun wechselweise zwei Chefs.
Das Problem ist, dass ich mit beiden Chefs, die ja bisher meine gleichgestellten Kollegen waren, nicht klar komme. Mit dem einen Chef musste ich vor ein paar Jahren ein Projekt bearbeiten, das von Beginn an zum Scheitern verurteilt war. Wir sind dabei übereinander gekommen und haben ab dann separate Projekte bearbeitet. Da dieser Kollege aber seitdem jede Gelegenheit genutzt hat, um über mich herzuziehen, sind nun alle Kollegen gegen mich gestimmt.
ZUkünftig habe ich also zwei Chefs, mit denen ich nicht klarkomme.
Wie soll ich mich verhalten?
Soll ich zum Betriebsrat gehen und im die Sache schildern?
Soll ich versuchen, mit unseren Kunden zu reden. Z. B. ihnen schildern, dass ich jetzt weniger Handlungsspielraum habe und sie bitten, dass Sie meinem jetzigen Vorgesetzten ins Gewissen reden. Ich habe während der Krise meinen Kunden kostengünstige Dienste erwiesen, was die auch geschätzt haben. Da sie jetzt aber wieder Geld haben um in neue Technik zu investieren, ist das Schnee von gestern. Ich weiß nicht, in wie weit die Kunden zu mir halten, da ja auch meine Kollegen mit den Kunden in Kontakt sind. Vielleicht sind die Kunden schon voreingenommen.
Oder soll ich das alles so hinnehmen und warten bis ich an den Schikanen meiner neuen Chefs zerbreche (über Mobbing bis zum Burnout)?
Oder soll ich versuchen einen neuen Job bei einem anderen Arbeitgeber zu finden. Da ich nun schon viele Jahre bei diesem Arbeitgeber bin, fällt mir das sehr schwer. Auch die Tatsache, dass ich fachlich sehr viel erreicht habe und es mir Spaß macht das weiter zu bearbeiten, möchte ich nicht gehen.
Mit meinem jetzigen Chef habe ich schon geredet. Er sagt, dass er da wenig Einfluss hat, weil das wiederum sein Chef so festlegt und der sich nicht dreinreden lassen will? Das Schlimme ist, dass dieser Chef wenig mit mir spricht und vermutlich gar nicht recht weiß, welche positive Arbeit ich verrichte.
Wäre es vielleicht sinnvoll mit dem Chef meines jetzigen Chefs versuchen zu reden, vorausgesetzt, dass ich einen Termin bekomme?
An seine Stelle kommen nun 2 meiner Kollegen. Es gibt also 2 neue Chefs (Demandmanager) für die zwei Kundenkreise. Da ich sowohl im einen als auch im anderen Kundenkreis arbeite, hab ich nun wechselweise zwei Chefs.
Das Problem ist, dass ich mit beiden Chefs, die ja bisher meine gleichgestellten Kollegen waren, nicht klar komme. Mit dem einen Chef musste ich vor ein paar Jahren ein Projekt bearbeiten, das von Beginn an zum Scheitern verurteilt war. Wir sind dabei übereinander gekommen und haben ab dann separate Projekte bearbeitet. Da dieser Kollege aber seitdem jede Gelegenheit genutzt hat, um über mich herzuziehen, sind nun alle Kollegen gegen mich gestimmt.
ZUkünftig habe ich also zwei Chefs, mit denen ich nicht klarkomme.
Wie soll ich mich verhalten?
Soll ich zum Betriebsrat gehen und im die Sache schildern?
Soll ich versuchen, mit unseren Kunden zu reden. Z. B. ihnen schildern, dass ich jetzt weniger Handlungsspielraum habe und sie bitten, dass Sie meinem jetzigen Vorgesetzten ins Gewissen reden. Ich habe während der Krise meinen Kunden kostengünstige Dienste erwiesen, was die auch geschätzt haben. Da sie jetzt aber wieder Geld haben um in neue Technik zu investieren, ist das Schnee von gestern. Ich weiß nicht, in wie weit die Kunden zu mir halten, da ja auch meine Kollegen mit den Kunden in Kontakt sind. Vielleicht sind die Kunden schon voreingenommen.
Oder soll ich das alles so hinnehmen und warten bis ich an den Schikanen meiner neuen Chefs zerbreche (über Mobbing bis zum Burnout)?
Oder soll ich versuchen einen neuen Job bei einem anderen Arbeitgeber zu finden. Da ich nun schon viele Jahre bei diesem Arbeitgeber bin, fällt mir das sehr schwer. Auch die Tatsache, dass ich fachlich sehr viel erreicht habe und es mir Spaß macht das weiter zu bearbeiten, möchte ich nicht gehen.
Mit meinem jetzigen Chef habe ich schon geredet. Er sagt, dass er da wenig Einfluss hat, weil das wiederum sein Chef so festlegt und der sich nicht dreinreden lassen will? Das Schlimme ist, dass dieser Chef wenig mit mir spricht und vermutlich gar nicht recht weiß, welche positive Arbeit ich verrichte.
Wäre es vielleicht sinnvoll mit dem Chef meines jetzigen Chefs versuchen zu reden, vorausgesetzt, dass ich einen Termin bekomme?
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