Hallo Zusammen,
als Lebenspartner mache ich mir mittlerweile massive Sorgen um die soziale Situation am Arbeitsplatz meiner Freundin und daher auch um ihre Gesundheit. Ich möchte erwähnen, dass ich die Situation sehr objektiv betrachte und meiner Freundin in anderen Lebenslagen auch kritisch gegenübertrete.
Mobbing ist eine der schlimmsten menschlichen Eigenschaften, diffus und daher schwer nachweisbar.
Meine Freundin kann keiner Fliege was zu leide tun, ist leider nicht sehr schlagfertig und geht Konflikten möglichst aus dem Weg. Ihre Arbeit liebt sie. Daher tut es mir um Sie so leid, wenn ich sehe mit welchen durchschaubaren niederen Mitteln eine Kollegin gegen Sie vorgeht.
Zur Situation, wie ich sie sehe und sie ist:
Den Chef habe ich kennengelernt und meine, dass er absolut loyal zu seinen Angestellten ist. Nun sieht das die betreffende Kollegin (ich nenne sie ab jetzt Frau X.) anders und meint, gegen diese Familienbande ankämpfen zu müssen. Dies sieht so aus:Frau X. ist scheißfreundlich zum Chef, meine Freundin wird geschnitten. Bei kritischen Situationen widerum wird sie - familienbegründet - zum Chef vorgeschickt, um vorzufühlen, wie die "Wetterlage" ist und um dann den "Schirm" entsprechend aufzuspannen.
Den Lehrling will Frau X. für sich gewinnen. Nur weiß Frau X. nicht, dass der Lehrling meine Freundin sehr mag und ihr deshalb alles erzählt, was da so bösartig über sie verbreitet wird, z.B. wenn meine Freundin einen Raum betritt, wo geredet wird und "plötzlich" Ruhe ist. Leider sitzt der Lehrling zwischen den Stühlen und kann hier nicht mal als Zeuge benannt werden oder Frau X. aus vermeintlicher Abhängigkeit die Meinung sagen.
Das Frau X. sehr geschickt, berechnend oder vielleicht einfach nur naiv ist, zeigt sich an folgender Situation:Als meiner Freundin an den Kopf geknallt wurde "Du bist ja nichts", hat Sie sich endlich mal gewehrt und erwidert, "so etwas sagt man aber nicht", darauf fing Frau X. an zu weinen.
Offene klärende Gespräche werden hintenrum sofort negativ ausgewertet, was natürlich jegliches Vertrauensverhältnis zerstört und alles nur noch schlimmer macht.
Es ist für mich leider sehr schwierig die Situation zu schildern, weil es hier kein schwarz weiß denken gibt und ich natürlich im Verdacht, stehe meine Freundin verteidigen zu wollen.
Was kann die Situation retten? Dabei sehe ich folgende Konsequenzen und Reaktionen der Frau X.:
Für mich ist die Situation so verfahren, dass meine Freundin meiner Meinung nach nur kündigen kann. Dann hat Frau X. zwar gewonnen, dass kann uns aber egal sein, da meine Freundin dann endlich Ruhe haben wird.
Was meint Ihr?
als Lebenspartner mache ich mir mittlerweile massive Sorgen um die soziale Situation am Arbeitsplatz meiner Freundin und daher auch um ihre Gesundheit. Ich möchte erwähnen, dass ich die Situation sehr objektiv betrachte und meiner Freundin in anderen Lebenslagen auch kritisch gegenübertrete.
Mobbing ist eine der schlimmsten menschlichen Eigenschaften, diffus und daher schwer nachweisbar.
Meine Freundin kann keiner Fliege was zu leide tun, ist leider nicht sehr schlagfertig und geht Konflikten möglichst aus dem Weg. Ihre Arbeit liebt sie. Daher tut es mir um Sie so leid, wenn ich sehe mit welchen durchschaubaren niederen Mitteln eine Kollegin gegen Sie vorgeht.
Zur Situation, wie ich sie sehe und sie ist:
- 1 Vorgesetzter, 3 Angestellte, ein neuer Lehrling
- Die betreffende Kollegin ist alt und hat Angst, um ihren Arbeitsplatz
- Meine Freundin steht in verwandschaftlicher Beziehung zum Chef
Den Chef habe ich kennengelernt und meine, dass er absolut loyal zu seinen Angestellten ist. Nun sieht das die betreffende Kollegin (ich nenne sie ab jetzt Frau X.) anders und meint, gegen diese Familienbande ankämpfen zu müssen. Dies sieht so aus:Frau X. ist scheißfreundlich zum Chef, meine Freundin wird geschnitten. Bei kritischen Situationen widerum wird sie - familienbegründet - zum Chef vorgeschickt, um vorzufühlen, wie die "Wetterlage" ist und um dann den "Schirm" entsprechend aufzuspannen.
Den Lehrling will Frau X. für sich gewinnen. Nur weiß Frau X. nicht, dass der Lehrling meine Freundin sehr mag und ihr deshalb alles erzählt, was da so bösartig über sie verbreitet wird, z.B. wenn meine Freundin einen Raum betritt, wo geredet wird und "plötzlich" Ruhe ist. Leider sitzt der Lehrling zwischen den Stühlen und kann hier nicht mal als Zeuge benannt werden oder Frau X. aus vermeintlicher Abhängigkeit die Meinung sagen.
Das Frau X. sehr geschickt, berechnend oder vielleicht einfach nur naiv ist, zeigt sich an folgender Situation:Als meiner Freundin an den Kopf geknallt wurde "Du bist ja nichts", hat Sie sich endlich mal gewehrt und erwidert, "so etwas sagt man aber nicht", darauf fing Frau X. an zu weinen.
Offene klärende Gespräche werden hintenrum sofort negativ ausgewertet, was natürlich jegliches Vertrauensverhältnis zerstört und alles nur noch schlimmer macht.
Es ist für mich leider sehr schwierig die Situation zu schildern, weil es hier kein schwarz weiß denken gibt und ich natürlich im Verdacht, stehe meine Freundin verteidigen zu wollen.
Was kann die Situation retten? Dabei sehe ich folgende Konsequenzen und Reaktionen der Frau X.:
- Wenn der Chef einschreitet, "Na, haste dich bei deiner Verwandschaft ausgeheult!" und bei jeder schwierigen Situation "Und rennste jetzt wieder zum Chef?"
- Wenn der Chef Frau X. entlässt. Das will mein Freundin nicht, weil sie sehr gutmütig ist
- Wenn Sie kündigt, "Na, umsonst wirst du ja nicht kündigen!"
- Wenn Sie Scheisse baut und vom Chef gerügt wird, "Is ja klar, da Chef will uns seine Loyalität beweisen. Wenns dann aber mal hart auf hart kommt, wird natürlich die Familenbande siegen."
- Wenn Sie was gut macht oder sich engagiert "Wieso mußt du dich anbiedern, bist du nicht so beliebt, wie du meinst"
- Wenn ich einschreite, "Musst du jetzt schon zu deinem Freund rennen"
Für mich ist die Situation so verfahren, dass meine Freundin meiner Meinung nach nur kündigen kann. Dann hat Frau X. zwar gewonnen, dass kann uns aber egal sein, da meine Freundin dann endlich Ruhe haben wird.
Was meint Ihr?
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