Hallo!
Geschafft! Seit 20.09.2010 habe ich aus eigener Kraft wieder eine Arbeit. Und habe letzte Woche großes Lob meiner Vorgesetzten bekommen.
Und jetzt eine Info an den super - tollen Psychobabel:
eine Krankschreibung kann helfen sich erst einmal den massiven und menschenunwürdigen Druck vom Job-Center
vom Hals zu schaffen. Denn nach einem Mobbing- Trauma braucht man Zeit sich wieder zu orientieren.
Nach 2 monatigem Luftholen und mich wieder Finden , habe ich vorsichtige 3 Bewerbungen geschrieben.Und es ht geklappt!! Mein Arzt hat mich krank geschrieben ,bis ich eine Arbeit hatte. Er ist ja auch nicht blöd und kann sehr wohl unterscheiden ,ob man arbeitsscheu ist oder nicht. Es war eine schlimme Zeit ,nach der Künigung,aber mein Arzt hat mir diesen Schutzraum gewährt,denn ich hatte einfach keine Kraft mehr,sowohl geistig ,als auch körperlich.
Meine neue Arbeit macht viel Freude.
Also, alle die Ihr solch furchtbare Situationen erlebt: Es geht weiter!! Kurz durchatmen und versuchen nach vorne zu schauen. Ich war am Boden und konnte mir keine Zukunft vorstellen... wollte mich einfach auflösen. Versuchen lösungsorientiert nach vorne zu schauen. Das ist sauschwer in dem Moment, wo man ganz unten ist. Aber das zornige und verletzte Zurückblicken hilft für das Weitergehen nicht.
ICH WÜNSCHE ALLEN BETROFFENEN VIEL MUT UND KRAFT. IHR SCHAFFT DAS!!!
Geschafft! Seit 20.09.2010 habe ich aus eigener Kraft wieder eine Arbeit. Und habe letzte Woche großes Lob meiner Vorgesetzten bekommen.
Und jetzt eine Info an den super - tollen Psychobabel:
eine Krankschreibung kann helfen sich erst einmal den massiven und menschenunwürdigen Druck vom Job-Center
vom Hals zu schaffen. Denn nach einem Mobbing- Trauma braucht man Zeit sich wieder zu orientieren.
Nach 2 monatigem Luftholen und mich wieder Finden , habe ich vorsichtige 3 Bewerbungen geschrieben.Und es ht geklappt!! Mein Arzt hat mich krank geschrieben ,bis ich eine Arbeit hatte. Er ist ja auch nicht blöd und kann sehr wohl unterscheiden ,ob man arbeitsscheu ist oder nicht. Es war eine schlimme Zeit ,nach der Künigung,aber mein Arzt hat mir diesen Schutzraum gewährt,denn ich hatte einfach keine Kraft mehr,sowohl geistig ,als auch körperlich.
Meine neue Arbeit macht viel Freude.
Also, alle die Ihr solch furchtbare Situationen erlebt: Es geht weiter!! Kurz durchatmen und versuchen nach vorne zu schauen. Ich war am Boden und konnte mir keine Zukunft vorstellen... wollte mich einfach auflösen. Versuchen lösungsorientiert nach vorne zu schauen. Das ist sauschwer in dem Moment, wo man ganz unten ist. Aber das zornige und verletzte Zurückblicken hilft für das Weitergehen nicht.
ICH WÜNSCHE ALLEN BETROFFENEN VIEL MUT UND KRAFT. IHR SCHAFFT DAS!!!
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