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Mobbingprofil: ein guter Kerl, fast schon ein Depp !

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  • Mobbingprofil: ein guter Kerl, fast schon ein Depp !

    Im Schwäbischen gibt es den Spruch:

    Ein guter Kerl, fast schon ein Depp !


    Meiner Meinung nach ist das eine sehr genaue Umschreibung für Viele die gemobbt werden.

    Werdet kaltschnäutzig und arrogant. Die Welt will es so! :a

  • #2
    hi, der spruch mag wohl schon zutreffen , aber ich finde bei 99 % ARSCHLÖCHERN und MENSCHENFRESSERN sollte wenigstens 1% sich die MENSCHLICHKEIT bewahren , oder wie findest du es wenn du zu tode geprügelt wirst und KEINER HILFT DIR , maja

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    • #3
      Ja das stimmt, ich finde auch das man so bleiben sollte wie man ist und sich nicht wegen der anderen Menschen zum schlechten verändern! Dann wären wir ja wie sie!
      Am besten man sucht sich gleichgesinnte, stärkt sein selbstbewusstsein und wehrt sich dann gegen diese Idioten!

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      • #4
        ein guter Spruch, aber er hilft nicht wirklich weiter. :-S

        Ich finde man muss differenzieren. Manchmal dreinhaun, manchmal dezent und sensibel sein. Das erfordert eine gewisse Größe - die nicht jeder hat.

        Hanna

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        • #5
          Ja, Größe hat nicht jeder ! Elli

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          • #6
            Also es stimmt schon das meistens die netten Leutchens gemobbt werden, Leute denen es relativ leicht fällt Kontakte zu knüpfen und dadurch auch beliebt sind und genau das ist es, was den Täter so in Rasche versetzt, denn er kann das nicht. Ihn aber deswegen als Depp bezeichnen, das würde ich wohl eher nicht so sehen, richtig ist eher das beliebte Personen ein höheres Maas and emotionale Kompetenz besitzen als der Mobber. Was meint ihr dazu?GrüßeMondlicht
            Mondlicht

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            • #7
              ja, diese Beobachtung habe ich auch gemacht: Gerade Leute, die selbst keine besonders herzlichen Beziehungen haben, zeigen sich oft distanziert und "genervt", wenn man selbst offen und herzlich ist. Teils spürte ich regelrecht, wie die Missgunst aus den Augen rinnt. Der nächste Schritt ist dann wohl, dass der Übeltäter versucht, diese Beziehungen anzugreifen, und das funktioniert z.B. durch negatives Gerede.
              Ich glaube, dass Mobber ein ziemlich gestörtes Verhältnis zu sich und ein ziemlich schlechtes Bild von anderen haben. Offene Menschen gehen ja erstmal unbedarft mit anderen um und vermuten nicht gleich überall nur Schlechtes, und genau das bringen sie dann selbst hervor.
              Offene Menschen dagegen reproduzieren vielleicht immer wieder ihre "Schwächen" auch dadurch, dass sie das Bedürfnis haben, sich doch gut mit so einem Menschen verstehen zu wollen. Das nutzt der Mobber dann schamlos und dreist aus, weil man nicht den Spieß umdreht, sondern immer wieder wie ein Kind sagt: Hab mich doch bitte lieb.

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              • #8
                ja, diese Beobachtung habe ich auch gemacht: Gerade Leute, die selbst keine besonders herzlichen Beziehungen haben, zeigen sich oft distanziert und "genervt", wenn man selbst offen und herzlich ist. Teils spürte ich regelrecht, wie die Missgunst aus den Augen rinnt. Der nächste Schritt ist dann wohl, dass der Übeltäter versucht, diese Beziehungen anzugreifen, und das funktioniert z.B. durch negatives Gerede.
                Ich glaube, dass Mobber ein ziemlich gestörtes Verhältnis zu sich und ein ziemlich schlechtes Bild von anderen haben. Offene Menschen gehen ja erstmal unbedarft mit anderen um und vermuten nicht gleich überall nur Schlechtes. Sie reproduzieren vielleicht aber auch immer wieder ihre "Schwächen" dadurch, dass sie das Bedürfnis haben, sich doch gut mit so einem Menschen verstehen zu wollen. Das nutzt der Mobber dann schamlos und dreist aus, weil man nicht den Spieß umdreht, sondern immer wieder wie ein Kind sagt: Hab mich doch bitte lieb.

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                • #9
                  Arno dazu fallen mir die Worte meines Großvaters ein, wer selbst nicht hinterm Ofen sitzt der sucht auch keine dahinter.
                  Mondlicht

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                  • #10
                    Ja. Der Spruch ist klasse.
                    4 Jahre habe ich in einem reinen Frauenteam(bin selbst Frau) deren persönlichen Unzufriedenheiten in Form von Neidattacken erlebt. Ich war das Haar in der Suppe, habe meine Integrität und eigenen Werte erhalten können. Dass ich das überlebt habe, gibt dem Wort FAST plötzlich einen ganz anderen Impuls.
                    Nicht den Stolz nehmen lassen. Er hat sich nur versteckt!

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