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Mobbing im öffentlichen Dienst - oder bin ich überempfindlich?

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  • #16
    AW: Mobbing im öffentlichen Dienst - oder bin ich überempfindlich?

    Hallo Ram,

    letztlich muss da Jeder für sich entscheiden, weil von außen keiner beurteilen kann, wieviel die jeweilige Person aushalten kann.
    Trotzdem, einfach kündigen halte ich für falsch, wenn da kein neuer Job ist.
    Man muss auch für sich sorgen und wenn die Mobber es gar nicht kapieren, so muss man sich krank schreiben lassen, damit die die Arbeit ihres Opfers miterledigen müssen.
    Ein Denkzettel, den sie oft zwar nicht kapieren (sind eben dumm), dennoch tut es gut, zu Hause auf dem Sofa zu relaxen und sich auszumalen, wie die Idioten sich gerade den Arsch aufreißen, weil sie einen gemobbt haben und nicht drüber reden wollten.

    Ach, wie gesagt, es muss jeder selber wissen!

    Aber Euch wünsche ich eine wirklich erfolgreiche Lösung und das Eure Gesundheit nicht zu arg unter der Situation leidet.

    LG
    Ibag

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    • #17
      AW: Mobbing im öffentlichen Dienst - oder bin ich überempfindlich?

      Hallo ram,

      hab Deinen Beitrag erst heute gelesen. SORRY! Aber bin am umziehen.

      Ja das kann ich mir gut vorstellen. Kopf durch die Wand :-) Widder :-) ja kenn ich auch genug (meine Mum z. B.) sind auch so wie Löwen. Nur das die irgendwann aufgeben wenns gar nimma geht. Und so gehts mir leider momentan.

      Allerdings ist es schön zu hören das Du durchgehalten hast (wobei ich die Gründe hierfür erahne...die allerdings nicht wirklich ein Grund sind für diese Idioten wohl schon). Jedenfalls find ich es gut das Du die nicht mehr jeden Tag sehen oder mit ihnen zusammen arbeiten musst. Wobei das ja manchmal schon ausreicht wenn man die nur sieht. Ich bin auch am überlegen ob ich mir das weiter antun soll. Allein schon aus Trotz. Nur glaub ich nicht das ich noch die Kraft hab. Bin total fertig zur Zeit. Tel morgen nochmal mit dem BR dann geh ich am Do zum Anwalt und zum Doc und dann mal sehen wie ich das Ganze einschätzen kann, dann mal schaun ob ich das weiter mache.

      Wünsch Dir allerdings weiter viel Kraft jeden Tag.

      Würd mich freuen mal ab und an was von Dir zu lesen.

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      • #18
        AW: Mobbing im öffentlichen Dienst - oder bin ich überempfindlich?

        Ich weiß, wie es Dir momentan geht. "Ich bin nichts, ich kann Nichts und bin selber Schuld" und diese Phase kommt immer wieder, auch wenn Du das schlimmste überstanden hast. Das machen alle durch - es ist ein weiter Weg bis Du den wahren Sinn Deines Lebens wieder begreifst und mit Dir ins Reine kommst - es lohnt sich. Du reagierst auf jede Kleinigkeit entsprechend Deiner momentanen Situation richtig. Führe Tagebuch, um Deine momentanen Gefühle fest zuhalten und Dir Luft zu machen. Das hilft Dir momentan und hilft Dir zu einen späteren Zeitpunkt zu analysieren, welche Strategie gegen Dich gefahren wird. Damit kannst Du Deine Mobber kalt stellen.
        Ich habe ca. 5 Jahre nicht mehr "gelebt" und habe es nicht mal gemerkt. Ich genieße das Leben jetzt sogar intensiver, zumindest kommt es mir so vor. Du schaffst das auch!

        Keine Macht den "Doofen"! , wenn nicht wir, dann tut es keiner
        Gruß Ram
        ram
        besonders erfahrenes Mitglied
        Zuletzt geändert von ram; 30.03.2011, 18:54.

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        • #19
          AW: Mobbing im öffentlichen Dienst - oder bin ich überempfindlich?

          Hallo ram,

          ja Du hast Recht, so gehts mir. Sogar jetzt beim Umzug fang ich an zu heulen, wenn mir jemand sagt, dass ich es so falsch mach (obwohl sie Recht haben)... geht ja gar nicht.
          Jedenfalls werd ich mich morgen mal mit meiner Anwältin über ne vertretbare Lösung beraten und nochmal mit dem BR reden. Dann werden wir ja sehen wie es weitergeht.
          DANKE erstmal für Alles :-) und halt die Ohren steif :-)

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