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..dabei fing es so gut an...

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  • ..dabei fing es so gut an...

    Hallo,

    ich wende mich an euch, weil sich meine Freunde überfordert fühlen. Vielleicht hat hier jemand Ideen, wie ich mich wehren kann?

    Zu meiner Situation: Ich bin Studienreferendarin, Mitte-Ende 20, und eigentlich ein fröhlicher, aufgeschlossener Mensch.

    Seit einiger Zeit geht meine Laune immer weiter in den Keller, und zwar wird mir neuerdings schlecht, wenn ich nur an einige meiner (Referendars-)Kollegen denke. Halte ich ein Refererat, werde ich ausgelacht und man versucht, durch "Nachfragen" meine Beiträge zu torpedieren.
    Gemeinsame Aktivitäten, die es zu Beginn unserer gemeinsamen Ausbildung gab, werden nun ohne mich (aber trotzdem für mich offensichtlich) geplant.
    Gibt es Probleme, bin ich es schuld.

    Meine Freunde sagen, es sei "Neid". Bloß frage ich mich ernsthaft: AUF WAS??? Klamotten, Aussehen? - wohl kaum. Erfolg? - naja. Ich bemühe mich, gut durchzukommen. Der wahre "Schleimer" sitzt allerdings in der Mobbing-Truppe. Auch das blonde Dummchen bin ich nicht (diese Rolle ist AUCH schon vergeben, hehe...).

    Also: Woran liegt es, dass sich die Kollegen/innen auf einmal so anders verhalten UND was kann ich konkret dagegen tun?
    Wie gesagt: Mir schlägt die Geschichte inzwischen schon auf die Gesundheit...

    Bin dankbar für jede Antwort.

    gina

  • #2
    hi, wer ist der rudelführer/in, beobachte dies einmal, bist du schüchtern, siehst etwas anders aus, denkst politisch anders, denk an dein ziel und LASS DICH AM ARSCH LECKEN !!!deine freunde kannst du auch wo anders finden und mach ein selbstbewustsein training !!!
    GRUSS MAJA</div>

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    • #3
      Hi Maja,

      du hast Recht, es gibt in der Tat einen "Anführer", der kein Blatt vor den Mund nimmt. Vor einer "Aussprache" mit ihm fürchte ich mich gar nicht mal so sehr, weil ich ja eigentlich im Recht bin. Nur weiß ich nicht, wie ich die ganze Gruppe davon überzeugen kann...
      Angst macht mir, dass es sich jetzt eben nicht mehr nur auf der menschlichen Ebene abspielt (was, mit Verlaub gesagt, schon eine Sauerei ist), sondern auch noch auf die fachliche/berufliche Ebene übergreift.
      Es geht für mich um Noten, und damit auch irgendwann um eine feste Anstellung. Wenn ich so unter Druck gesetzt werde, ist das menschlich schon übel (wie du gesagt hast...am A**** lecken lassen) und zeugt von einer gering ausgeprägten bis gar nicht vorhandenen Sozialkompetenz. Beruflich eine absolute Katastrophe!
      Und ich Depp hab den Herrschaften noch Informationen hinterhergetragen, hab mich eingesetzt, wo es nur ging, ohne Hintergedanken. Ich wollte ein angenehmes Miteinander, nicht mehr und nicht weniger. Aber jetzt muss ich sagen: Wer solche Kollegen hat, braucht keine Feinde mehr!

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      • #4
        hi gina,
        da hast du deine problemlösung , wenn du ihn knackst , dann hat sich das mit der gruppe von selbst erledigt, dieser typ ist nur neidisch auf dich da du eventuell als frau besser bist wie er , manche männliche individuen haben einfach ein problem damit !!!
        GRUSS MAJA

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