Hallo,
ich bin jahrelang gemobbt worden, mal mehr, mal weniger.
Seit der Trennung von meinem Mann vor elf Jahren, ging es richtig los.
Ich bin sogar in eine andere Stadt gezogen, dennoch sagte mir der
Mitarbeiter der Arbeitsagentur, ich hätte kein Chancen, denn ich hätte keine
Beziehungen und hier laufe alles über Beziehungen.
Ich bekam ja dann doch einen Job, wo ich das mieseste Mobbing meines Berufslebens erfuhr.
Leider habe ich nicht gemerkt, in welche Gefahr ich mich brachte, dadurch, dass ich
dort um meine Rechte gekämpft habe.
Jedenfalls hat das Arbeitsamt offensichtlich jetzt die Tendenz, mich wohl dafür zu "bestrafen",
sie wissen über jeden Kontakt mit Arbeitgebern bescheid und bereden meine
Angelegenheiten mit denen. Bei Bewerbungsgesprächen finden Anspielungen statt, die so gehäuft kein Zufall
sein können. Es verunsichert mich, weil ich den Eindruck gewinnen muss, dass ich schon vor dem Bewerbungsgespräch aussortiert worden bin, durch die Intervention des Arbeitsamtes.
Nachdem ich früher immer ganz leicht einen Arbeitsplatz bekommen habe, bin ich nun nach
dem Ablauf einer Befristung jedesmal monatelang arbeitslos. Ich habe das Gefühl, es wird gesteuert,
von wem auch immer. (Von den anderen Quälereien habe ich bereits berichtet.)
Ich bemühe mich natürlich einen guten Eindruck zu hinterlassen bei den Bewerbungsgesprächen,
dennoch verunsichern mich diese Anspielungen und ich gewinne den Eindruck, dass ich absolut keine
Chance kriegen werde.
Aber, das Arbeitsamt ist doch normalerweise daran interessiert, Menschen in Arbeit zu vermitteln.
Warum machen die das? Hat Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir Tips geben?
LG
Ibag
ich bin jahrelang gemobbt worden, mal mehr, mal weniger.
Seit der Trennung von meinem Mann vor elf Jahren, ging es richtig los.
Ich bin sogar in eine andere Stadt gezogen, dennoch sagte mir der
Mitarbeiter der Arbeitsagentur, ich hätte kein Chancen, denn ich hätte keine
Beziehungen und hier laufe alles über Beziehungen.
Ich bekam ja dann doch einen Job, wo ich das mieseste Mobbing meines Berufslebens erfuhr.
Leider habe ich nicht gemerkt, in welche Gefahr ich mich brachte, dadurch, dass ich
dort um meine Rechte gekämpft habe.
Jedenfalls hat das Arbeitsamt offensichtlich jetzt die Tendenz, mich wohl dafür zu "bestrafen",
sie wissen über jeden Kontakt mit Arbeitgebern bescheid und bereden meine
Angelegenheiten mit denen. Bei Bewerbungsgesprächen finden Anspielungen statt, die so gehäuft kein Zufall
sein können. Es verunsichert mich, weil ich den Eindruck gewinnen muss, dass ich schon vor dem Bewerbungsgespräch aussortiert worden bin, durch die Intervention des Arbeitsamtes.
Nachdem ich früher immer ganz leicht einen Arbeitsplatz bekommen habe, bin ich nun nach
dem Ablauf einer Befristung jedesmal monatelang arbeitslos. Ich habe das Gefühl, es wird gesteuert,
von wem auch immer. (Von den anderen Quälereien habe ich bereits berichtet.)
Ich bemühe mich natürlich einen guten Eindruck zu hinterlassen bei den Bewerbungsgesprächen,
dennoch verunsichern mich diese Anspielungen und ich gewinne den Eindruck, dass ich absolut keine
Chance kriegen werde.
Aber, das Arbeitsamt ist doch normalerweise daran interessiert, Menschen in Arbeit zu vermitteln.
Warum machen die das? Hat Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir Tips geben?
LG
Ibag
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