Hallo,
nachdem es mir zunächst gelungen war ein berufliches Mobbingerlebniss zu verdrängen hatte ich mich für einen beruflichen Neubeginn entschieden. Dann fing ich also mit meiner neuen Arbeit an. Ich arbeitete sorgfältig und gründlich und kontrollierte alles ganz genau. Es stellte sich aber heraus, das viele Unterlagen zur Rechnungskontrolle nicht da waren, so das ich diese Unterlagen von anderen Kollegen versuchte zu bekommen. Was alles gefehlt hat, hatte ich aufgeschrieben und wenn etwas gekommen war sofort kontrolliert, verglichen und abgehakt. Mein Vorgesetzter war sehr unzufrieden mit mir und warf mir vor ich hätte Schuld daran, das soviel fehlen würde. Dem war aber nicht so, weil ich jeden Arbeitsschritt ständig aufgeschrieben habe, um zu beweisen, das ich keine Schuld habe. Dann eines Tages ordnete die Geschäftsleitung an, das ich meinem Vorgestzten bei seiner Arbeit helfen sollte. Von da an hat er mich ständig angeschrien über einen sehr langen Zeitraum. Er hörte nicht auf. Dann zum Jahresende kam schließlich eine Firmenfeier. Dort sagte der Vorgesetzte zu mir: Du bist überhaupt nicht kompetent und beim Betriebssport möchte man Dich nicht mehr sehen. Dein Verhälten muss viel besser werden. Ich versuchte mein Verhalten zu ändern und suchte viele Gespräche mit den Kollegen und Vergesetzten. Weil ich doch neu war hielt ich mich zunächst zurück, damit keiner gesagt: Der redet nur, anstatt zu arbeiten. Es wurde aber nicht besser. Als am Montag über Fußball geredet wurde, sagte mein Vorgesetzter: Wenn ich Dein Gerede schon wieder höre ist der Montag im Eimer. Als ich vom Betriebssport etwas erzählen wollte sagte mancher Kollege: Warum erzählst Du das jetzt von gestern Abend? Das will doch gar keiner hören. Dann fragte ich, ob wir gemeinsam zum Frühstück gehen. Da sagten die Kollegen: Geh ruhig schon mal alleine. Ich dachte mir zunächst nichts dabei. Meine Arbeit machte ich normal weiter. Ich arbeitete oft die Pausen durch und auch Überstunden. Damit der Vorgesetzte nicht wieder meckert kontrollierte ich alles doppelt und dreifach und schrieb alles weiterhin auf. Es fehlten trotzdem noch viele Unterlagen. Meine Arbeit wurde zwei Tage lang gelobt und zwei Tage später hieß es: Du hast alles schlecht gemacht. Bei mir nahmen Rückenschmerzen stark zu. Ich verspürte auch ein stechen und Schweissbruch, aber ich arbeitete weiter. Dann eines Tages hörte ich wie sich die Geschäftsleitung mit einigen Kollegen hinter meinen Rücken über mich unterhielt und ich konnte hören, wie sie mich kritisiert haben. Es wurde schlimmer. Mein Privatleben wurde ständig kritisiert. Zu Firmenfeiern wurde ich nicht mehr eingeladen. Dann wurde ich schließlich in eine Abteilung versetzt, in der ich nicht angestellt war und wo ich auch kein Arbeitsvertrag dafür hatte. Von dieser Abteilung musste ich die ganze Arbeit mit machen, bis es mir eines Tages schließlich schlecht wurde. Mir war ganz schwindelig und ich musste an die frische Luft. Ich wusste nicht mehr was ich zuerst machen sollte. Später arbeitete ich normal weiter. Dann fand die jährliche Veranstaltung Tag der offenen Tür statt. Im ersten Jahr wurde ich noch informiert, wann ich kommen soll um zu helfen. Im zweiten Jahr ging der Vorgesetzte zu allen Kollegen und gab ihnen Auskunft welche Arbeit sie zu machen haben und wann sie kommen sollen. Ich hatte die ganze Woche darauf gewartet, aber mir sagte niemand etwas. Am Abend sollte noch eine Firmenfeier sein. Die Geschäftsleitung sagte nur: Es ist nichts offizielles. Wer kommt ist da, wer nicht lässt es bleiben. Ich hatte gedacht, es ist in Ordnung nicht zu hin gehen. Wenn ich nicht eingeteilt bin, gehe ich lieber privat weg am Abend und am Nachmittag hatte ich zu Hause viel erledigt. Dann am Montag nach der Veranstaltung begannen die Kollegen mich zu hänseln und lästerten den ganzen Tag über mich. Die Geschäftsleitung sagte zu mir: Halt den Mund und mach Deine Arbeit. Die folgenden zwei Wochen sprachen die Kollegen der neuen Abteilung kein Wort mehr mit mir. Ich bekam von Kollegen der alten Abteilung auch keine Informationen und Unterstützung mehr. Auch schon vor dieser Veranstaltung nicht. Nach einigen Wochen kam dann die fristlose Kündigung. Der Vorgesetzte und die Geschäftsleitung sagten: Du musst diese Kündigung unterschreiben, weil Dein Aufgabengebiet weg gefallen ist. Später wurden Lügen verbreitet wie ich erfahren habe: Es wurde erzählt, das ich von selbst gekündigt habe, obwohl dies überhaupt nicht stimmt. Nach dieser Kündigung litt ich oft unter Kopfschmerzen mit starkem Schwindel, unter Alpträumen und stechenden Schmerzen mit Schweißausbrüchen und Gewichtsverlust. Kann es sein, das es hier wirklich Mobbing gewesen ist, was mit mir gemacht wurde? Wer möchte zu diesem Vorfall etwas sagen? Vor diesen Mobbingattacken war zunächst ein Jahr lang alles in Ordnung gewesen und ich fühlte mich voll integriert. Dann wurde alles ganz schlimm.
nachdem es mir zunächst gelungen war ein berufliches Mobbingerlebniss zu verdrängen hatte ich mich für einen beruflichen Neubeginn entschieden. Dann fing ich also mit meiner neuen Arbeit an. Ich arbeitete sorgfältig und gründlich und kontrollierte alles ganz genau. Es stellte sich aber heraus, das viele Unterlagen zur Rechnungskontrolle nicht da waren, so das ich diese Unterlagen von anderen Kollegen versuchte zu bekommen. Was alles gefehlt hat, hatte ich aufgeschrieben und wenn etwas gekommen war sofort kontrolliert, verglichen und abgehakt. Mein Vorgesetzter war sehr unzufrieden mit mir und warf mir vor ich hätte Schuld daran, das soviel fehlen würde. Dem war aber nicht so, weil ich jeden Arbeitsschritt ständig aufgeschrieben habe, um zu beweisen, das ich keine Schuld habe. Dann eines Tages ordnete die Geschäftsleitung an, das ich meinem Vorgestzten bei seiner Arbeit helfen sollte. Von da an hat er mich ständig angeschrien über einen sehr langen Zeitraum. Er hörte nicht auf. Dann zum Jahresende kam schließlich eine Firmenfeier. Dort sagte der Vorgesetzte zu mir: Du bist überhaupt nicht kompetent und beim Betriebssport möchte man Dich nicht mehr sehen. Dein Verhälten muss viel besser werden. Ich versuchte mein Verhalten zu ändern und suchte viele Gespräche mit den Kollegen und Vergesetzten. Weil ich doch neu war hielt ich mich zunächst zurück, damit keiner gesagt: Der redet nur, anstatt zu arbeiten. Es wurde aber nicht besser. Als am Montag über Fußball geredet wurde, sagte mein Vorgesetzter: Wenn ich Dein Gerede schon wieder höre ist der Montag im Eimer. Als ich vom Betriebssport etwas erzählen wollte sagte mancher Kollege: Warum erzählst Du das jetzt von gestern Abend? Das will doch gar keiner hören. Dann fragte ich, ob wir gemeinsam zum Frühstück gehen. Da sagten die Kollegen: Geh ruhig schon mal alleine. Ich dachte mir zunächst nichts dabei. Meine Arbeit machte ich normal weiter. Ich arbeitete oft die Pausen durch und auch Überstunden. Damit der Vorgesetzte nicht wieder meckert kontrollierte ich alles doppelt und dreifach und schrieb alles weiterhin auf. Es fehlten trotzdem noch viele Unterlagen. Meine Arbeit wurde zwei Tage lang gelobt und zwei Tage später hieß es: Du hast alles schlecht gemacht. Bei mir nahmen Rückenschmerzen stark zu. Ich verspürte auch ein stechen und Schweissbruch, aber ich arbeitete weiter. Dann eines Tages hörte ich wie sich die Geschäftsleitung mit einigen Kollegen hinter meinen Rücken über mich unterhielt und ich konnte hören, wie sie mich kritisiert haben. Es wurde schlimmer. Mein Privatleben wurde ständig kritisiert. Zu Firmenfeiern wurde ich nicht mehr eingeladen. Dann wurde ich schließlich in eine Abteilung versetzt, in der ich nicht angestellt war und wo ich auch kein Arbeitsvertrag dafür hatte. Von dieser Abteilung musste ich die ganze Arbeit mit machen, bis es mir eines Tages schließlich schlecht wurde. Mir war ganz schwindelig und ich musste an die frische Luft. Ich wusste nicht mehr was ich zuerst machen sollte. Später arbeitete ich normal weiter. Dann fand die jährliche Veranstaltung Tag der offenen Tür statt. Im ersten Jahr wurde ich noch informiert, wann ich kommen soll um zu helfen. Im zweiten Jahr ging der Vorgesetzte zu allen Kollegen und gab ihnen Auskunft welche Arbeit sie zu machen haben und wann sie kommen sollen. Ich hatte die ganze Woche darauf gewartet, aber mir sagte niemand etwas. Am Abend sollte noch eine Firmenfeier sein. Die Geschäftsleitung sagte nur: Es ist nichts offizielles. Wer kommt ist da, wer nicht lässt es bleiben. Ich hatte gedacht, es ist in Ordnung nicht zu hin gehen. Wenn ich nicht eingeteilt bin, gehe ich lieber privat weg am Abend und am Nachmittag hatte ich zu Hause viel erledigt. Dann am Montag nach der Veranstaltung begannen die Kollegen mich zu hänseln und lästerten den ganzen Tag über mich. Die Geschäftsleitung sagte zu mir: Halt den Mund und mach Deine Arbeit. Die folgenden zwei Wochen sprachen die Kollegen der neuen Abteilung kein Wort mehr mit mir. Ich bekam von Kollegen der alten Abteilung auch keine Informationen und Unterstützung mehr. Auch schon vor dieser Veranstaltung nicht. Nach einigen Wochen kam dann die fristlose Kündigung. Der Vorgesetzte und die Geschäftsleitung sagten: Du musst diese Kündigung unterschreiben, weil Dein Aufgabengebiet weg gefallen ist. Später wurden Lügen verbreitet wie ich erfahren habe: Es wurde erzählt, das ich von selbst gekündigt habe, obwohl dies überhaupt nicht stimmt. Nach dieser Kündigung litt ich oft unter Kopfschmerzen mit starkem Schwindel, unter Alpträumen und stechenden Schmerzen mit Schweißausbrüchen und Gewichtsverlust. Kann es sein, das es hier wirklich Mobbing gewesen ist, was mit mir gemacht wurde? Wer möchte zu diesem Vorfall etwas sagen? Vor diesen Mobbingattacken war zunächst ein Jahr lang alles in Ordnung gewesen und ich fühlte mich voll integriert. Dann wurde alles ganz schlimm.
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