Hallo Leute,
bereits anfang des Jahres habe ich hier um Rat gebeten und Ihn auch bekommen.
Jetzt ist es wieder soweit, ich benötige einfach mal eine Einschätzung von unbeteiligten.
Zur Situation:
Anfang des Jahres trug mir mein Vorgesetzter vor das ich einen Leistungsabfall hätte und meine Arbeit nicht zuendebringen würde, auf Einwände meinerseits dass dies nicht stimmen würde und einfach zuviele Sitzungen stattgefunden hätten (mehr als 50% der Arbeitszeit über Wochen) wurde nicht eingegangen, obwohl ich dies Anhand der Kalendereinträge und miener Notizen belegen konnte und kann. Darauf hin wurde ich zu einem Coaching geschickt um an meinen Problemen zu arbeiten, herausgekommen ist ein Kommunikationsproblem Vorgesetzer / Untergebener welches intern gelöst werden sollte.
Mit Unterstützung des Betriebsrates und Verzögerungen durch meinen Chef, wurde ein offizielles Gespräch in beisein des Betriebrates, des Personalchef, meines Chefs und mir geführt (Protokoll wurde vom BR an alle gesendet). Herrausgekommen ist dabei das ja alles soweit i.O. ist und er sich nur sorgen machen würde.
Als Maßnahme wurde vereinbart, das ich die nicht erledigten Arbeitspakete in den nächsten Wochen fertig machen solle, an keiner Sitzung mehr teilnehme bei der er nicht dabei ist und ich keine Überstunden mehr machen darf (Vorschlag meines Chefs).
In diesem Zuge wurden mir auch noch andere Tätigkeiten entzogen und einem Kollegen zugewiesen, welcher ohnehin schon zuviel Arbeit hat und mit dem ich mich sehr gut verstehe. Desweiteren muss ich mir jede kleine Tätigkeit schriftlich genehmigen lassen,
Als erstes habe ich einen Terminplan aufgestellt, woch ich für jedes Thema welches zu bearbeiten war 2-3 Wochen eingeplant habe um auch noch praktische Versuche durchführen zu können, die Zeit wurde mir pauschal auf 1 Woche für jedes Themengebiet gekürzt (Da ich nicht mit anderen Personen zur Erfüllung sprechen müsse und ja schon viel Zeit investiert hätte).
Die Theoretischen Aspekte meiner Arbeitsaufgaben habe ich nach und nach alle abgearbeitet und Ihm innerhalb der vereinbarten Termine schriftlich per Email zugeschickt. Die Empfangsbestätigungen kammen zum Großteil erst nach 2 Wochen auf Antwort warte ich in Teilen seit über 4 Wochen. Auf Anfragen von von mir wird nur damit reagiert, dass er sich alles erst noch durchlesen müsse und ich solle dies und jenes nicht vergessen.
Mittlerweile gehen mir die Arbeitsaufgaben aus, bekomme aber keine neuen und gesprochen wird auch nicht mit mir (Einen KW Arbeitsplan schicke ich jede Woche aktualisiert zu). Als ich vor kurzem länger mit einem Kollegen gesprochen habe, weile ich seinen Rat benötigte zu einer meiner Aufgeben wurde gesagt "Nicht das es heißt ich hätte zuviele Sitzungen".
Da ich zurzeit keine wirklichen Aufgaben habe und nicht weiß ob die anderen so i.O. sind lese ich mich immer weiter in die wichtigen Theoretischen Grundlagen ein.
Aber das kann ich ja nicht ewig machen, außerdem habe ich manchmal ein schlechtes gewissen, weil meine Kollegen in Arbeit ersaufen und Fragestellungen bearbeiten bei denen ich die Lösung oder die Kenntnisse zur Bewältigung hätte.
Der Torben
bereits anfang des Jahres habe ich hier um Rat gebeten und Ihn auch bekommen.
Jetzt ist es wieder soweit, ich benötige einfach mal eine Einschätzung von unbeteiligten.
Zur Situation:
Anfang des Jahres trug mir mein Vorgesetzter vor das ich einen Leistungsabfall hätte und meine Arbeit nicht zuendebringen würde, auf Einwände meinerseits dass dies nicht stimmen würde und einfach zuviele Sitzungen stattgefunden hätten (mehr als 50% der Arbeitszeit über Wochen) wurde nicht eingegangen, obwohl ich dies Anhand der Kalendereinträge und miener Notizen belegen konnte und kann. Darauf hin wurde ich zu einem Coaching geschickt um an meinen Problemen zu arbeiten, herausgekommen ist ein Kommunikationsproblem Vorgesetzer / Untergebener welches intern gelöst werden sollte.
Mit Unterstützung des Betriebsrates und Verzögerungen durch meinen Chef, wurde ein offizielles Gespräch in beisein des Betriebrates, des Personalchef, meines Chefs und mir geführt (Protokoll wurde vom BR an alle gesendet). Herrausgekommen ist dabei das ja alles soweit i.O. ist und er sich nur sorgen machen würde.
Als Maßnahme wurde vereinbart, das ich die nicht erledigten Arbeitspakete in den nächsten Wochen fertig machen solle, an keiner Sitzung mehr teilnehme bei der er nicht dabei ist und ich keine Überstunden mehr machen darf (Vorschlag meines Chefs).
In diesem Zuge wurden mir auch noch andere Tätigkeiten entzogen und einem Kollegen zugewiesen, welcher ohnehin schon zuviel Arbeit hat und mit dem ich mich sehr gut verstehe. Desweiteren muss ich mir jede kleine Tätigkeit schriftlich genehmigen lassen,
Als erstes habe ich einen Terminplan aufgestellt, woch ich für jedes Thema welches zu bearbeiten war 2-3 Wochen eingeplant habe um auch noch praktische Versuche durchführen zu können, die Zeit wurde mir pauschal auf 1 Woche für jedes Themengebiet gekürzt (Da ich nicht mit anderen Personen zur Erfüllung sprechen müsse und ja schon viel Zeit investiert hätte).
Die Theoretischen Aspekte meiner Arbeitsaufgaben habe ich nach und nach alle abgearbeitet und Ihm innerhalb der vereinbarten Termine schriftlich per Email zugeschickt. Die Empfangsbestätigungen kammen zum Großteil erst nach 2 Wochen auf Antwort warte ich in Teilen seit über 4 Wochen. Auf Anfragen von von mir wird nur damit reagiert, dass er sich alles erst noch durchlesen müsse und ich solle dies und jenes nicht vergessen.
Mittlerweile gehen mir die Arbeitsaufgaben aus, bekomme aber keine neuen und gesprochen wird auch nicht mit mir (Einen KW Arbeitsplan schicke ich jede Woche aktualisiert zu). Als ich vor kurzem länger mit einem Kollegen gesprochen habe, weile ich seinen Rat benötigte zu einer meiner Aufgeben wurde gesagt "Nicht das es heißt ich hätte zuviele Sitzungen".
Da ich zurzeit keine wirklichen Aufgaben habe und nicht weiß ob die anderen so i.O. sind lese ich mich immer weiter in die wichtigen Theoretischen Grundlagen ein.
Aber das kann ich ja nicht ewig machen, außerdem habe ich manchmal ein schlechtes gewissen, weil meine Kollegen in Arbeit ersaufen und Fragestellungen bearbeiten bei denen ich die Lösung oder die Kenntnisse zur Bewältigung hätte.
Der Torben
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