Hallo, bin neu hier.
Ich bin so froh zu lesen, dass ich nicht allein bin. Brauche moralische Unterstüzung, muss morgen früh zur PDL (Pflegedienstleitung) Hier kurz meine Geschichte:
Ich arbeite seit 9 Jahren in einem Pflegeheim, vor ca 1Jahr habe ich mich innerhalb des Unternehmens versetzen lassen ( kürzerer Arbeitsweg). Da war noch alles OK. Keine Probleme mit der Arbeit oder den Kollegen.
Seit Anfang des Jahres wechelsten mehrmals die PDL s.
Seit April ist unserer jetzige PDL da. Anfangs noch alles toll. Wurde oft um Hilfe gebeten oder um Rat gefragt bei ihrer Einarbeitung. Von der Heimleitung gelobt und prämiert. Bis meine Meinung nicht dieselbe war wie ihre.
Ich bin Fachkraft und glaubte bis dahin meine fachliche Meinung äußern zu dürfen. " Mein Fehler " Seitdem hat der Wahnsinn Methode:
Gerüchte über Fehlverhalten meinerseits gegenüber Bewohner und Angehörigen wurden in Umlauf gebracht, Als ich das geklärt haben wollte, kam die Antwort , dass ich mich einfach zurück halten soll.
Ich forderte klärendes gespräch , hätte ich mir schenken können! PDL hatte schon mit der Heimleitung über mich gesprochen, weil ich angeblich ihre Autorität untergrabe.
Seit dem wurde es immer schlimmer. dienstliche Belange wurden mir nicht weitergeben, so konnte mann mir Unwissen " beweisen " PDL hat andere Pflegekräfte auf ihrer Seite. Gespräche werden so auffällig abgebrochen, dass ich auch ja merke dass über mich gesprochen wurde. ständige Kontrolle meiner Arbeit usw. Ich konnte einfach nicht mehr, hatte richtige Magenkrämpfe, Schlafstörungen und heulte nur noch rum, sobald mich jemand ansprach.
Bin zum Artzt, Krankschreibung und nun gehen sie in die vollen:
10 Minuten nach meiner telefonischen Krankmeldung, klingelte die Heimleitung bei mir durch ( war aber wegen Heulens nicht in der Lage und Willens ran zu gehen)
2 tage später Einschreiben von der Heimleitung, weil sie mich angeblich tel. mehrfach vergebens versucht haben mich zu erreichen , ( 2 verpasste Anrufe lt.meinen Tel), Ich wurde gebeten einen Termin zum Personalgespräch zu vereinbahren bevor meine Krankschreibung endet! Und nun der traurige Höhepunkt: habe mich heute bei Heimleitung gemeldet: kam kaum zu Wort , angeblich liegt ein Protokoll der Gesprächsversuche über mehrere Tage zu unterschiedlichen Zeiten vor. Wurde dann aufgefordert morgen früh meinen Schlüssel abzugeben, angebl. wegen der Vertetung.
Nur kurz zur Erklärung, es war bis jetzt nicht üblich dass sich die Heimleitung um Krankschreibungen kümmert, und den Schlüssel abzugeben während Krankheit auch nicht.
Jetzt weiss ich nicht wie ich dass überstehen soll. Eigentlich wollte ich das Haus nicht so schnell wieder betreten, habe beim blossen Gedanken daran schon Herzrasen. Da ich zur Zeit nah am Wasser gebaut habe, befürchte ich dass ich da auch bloss rumheule.
Ich bin so froh zu lesen, dass ich nicht allein bin. Brauche moralische Unterstüzung, muss morgen früh zur PDL (Pflegedienstleitung) Hier kurz meine Geschichte:
Ich arbeite seit 9 Jahren in einem Pflegeheim, vor ca 1Jahr habe ich mich innerhalb des Unternehmens versetzen lassen ( kürzerer Arbeitsweg). Da war noch alles OK. Keine Probleme mit der Arbeit oder den Kollegen.
Seit Anfang des Jahres wechelsten mehrmals die PDL s.
Seit April ist unserer jetzige PDL da. Anfangs noch alles toll. Wurde oft um Hilfe gebeten oder um Rat gefragt bei ihrer Einarbeitung. Von der Heimleitung gelobt und prämiert. Bis meine Meinung nicht dieselbe war wie ihre.
Ich bin Fachkraft und glaubte bis dahin meine fachliche Meinung äußern zu dürfen. " Mein Fehler " Seitdem hat der Wahnsinn Methode:
Gerüchte über Fehlverhalten meinerseits gegenüber Bewohner und Angehörigen wurden in Umlauf gebracht, Als ich das geklärt haben wollte, kam die Antwort , dass ich mich einfach zurück halten soll.
Ich forderte klärendes gespräch , hätte ich mir schenken können! PDL hatte schon mit der Heimleitung über mich gesprochen, weil ich angeblich ihre Autorität untergrabe.
Seit dem wurde es immer schlimmer. dienstliche Belange wurden mir nicht weitergeben, so konnte mann mir Unwissen " beweisen " PDL hat andere Pflegekräfte auf ihrer Seite. Gespräche werden so auffällig abgebrochen, dass ich auch ja merke dass über mich gesprochen wurde. ständige Kontrolle meiner Arbeit usw. Ich konnte einfach nicht mehr, hatte richtige Magenkrämpfe, Schlafstörungen und heulte nur noch rum, sobald mich jemand ansprach.
Bin zum Artzt, Krankschreibung und nun gehen sie in die vollen:
10 Minuten nach meiner telefonischen Krankmeldung, klingelte die Heimleitung bei mir durch ( war aber wegen Heulens nicht in der Lage und Willens ran zu gehen)
2 tage später Einschreiben von der Heimleitung, weil sie mich angeblich tel. mehrfach vergebens versucht haben mich zu erreichen , ( 2 verpasste Anrufe lt.meinen Tel), Ich wurde gebeten einen Termin zum Personalgespräch zu vereinbahren bevor meine Krankschreibung endet! Und nun der traurige Höhepunkt: habe mich heute bei Heimleitung gemeldet: kam kaum zu Wort , angeblich liegt ein Protokoll der Gesprächsversuche über mehrere Tage zu unterschiedlichen Zeiten vor. Wurde dann aufgefordert morgen früh meinen Schlüssel abzugeben, angebl. wegen der Vertetung.
Nur kurz zur Erklärung, es war bis jetzt nicht üblich dass sich die Heimleitung um Krankschreibungen kümmert, und den Schlüssel abzugeben während Krankheit auch nicht.
Jetzt weiss ich nicht wie ich dass überstehen soll. Eigentlich wollte ich das Haus nicht so schnell wieder betreten, habe beim blossen Gedanken daran schon Herzrasen. Da ich zur Zeit nah am Wasser gebaut habe, befürchte ich dass ich da auch bloss rumheule.
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