Hallo zusammen,
ich bin ein Schwerbehindert und arbeite seit über 24 Jahre bei der großen Firma (über 2.800 Mitarbeiter). Mein Arbeitgerber möchte mein Arbeitsverhältnis kündigen.
Im Auftrag meines Arbeitgebers hat der Rechtsanwalt X dreimal beim Integrationsamt den Antrag auf Zustimmung zur beabsichtigte außerordentlichen Küdigung beantragt.
- den ersten Antrag hat der Anwalt meines Arbeitgebers wegen des Verstoßes gegen falsche Verdächtigung zurückgenommen.
- den zweiten Antrag hat der Anwalt wieder wegen des Verstoßes gegen falsche Verdächtigung zurückgenommen.
- vor einem Monat hat der Anwalt den Widerspruch gegen den Bescheid des Integrtionsamtes eingelegt.
Natürlich hat er falsche Behauptungen, die nich der Wahrheit ersichtlich ist, gegen mich geschrieben.
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- … mit Herrn Y nur noch als unerträglich bezeichnen…
- … Herr Y gilt als äußerst schwieriger Zeitgenosse…
- … als schwere Kränkung verstanden wird…
- … von ihm selbst verursacht und kann nicht Anderen angelastet werden…
- … sich immer wieder mit denselben haltlosen Beschuldigungen auseinanderzusetzen…
- … usw. …
schriftlich bei der Behörde beleidigen und Strafanzeige wegen „Prozessbetruges“ androhen, damit ich als Beschuldigter bei der Behörde durch ihres Kündigungsschutzverfahren benachteiligtes Ansehen gewesen wäre.
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Im Namen des Gesetzes hat der Rechtsanwalt meines Arbeitgebers weitere Maßnahme gegen mich:
- Hausverbot, damit ich nicht am Arbeitsplatz erscheinen darf.
- Sozialversicherung wurde von meinem Arbeitgeber seit Mai d.J. abgemeldet (ich habe keine gesetztliche Krankenversicherung)
- Gehälter seit Februar nicht mehr bekommen.Meine Familie und ich leben von Kredit, weil ich noch nicht gekündigt bin.
- die Tage, die ich nicht arbeiten durfte, wurde vom Arbeitgeber als "Krankheit" ohne AU beim Integrationsamt gemeldet.
verhängt.
Den vierten Antrag auf Zustimmung zur krankheitsbedingte Kündigung sei beim Integrationsamt erstellt.
Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll?
°°°
ich bin ein Schwerbehindert und arbeite seit über 24 Jahre bei der großen Firma (über 2.800 Mitarbeiter). Mein Arbeitgerber möchte mein Arbeitsverhältnis kündigen.
Im Auftrag meines Arbeitgebers hat der Rechtsanwalt X dreimal beim Integrationsamt den Antrag auf Zustimmung zur beabsichtigte außerordentlichen Küdigung beantragt.
- den ersten Antrag hat der Anwalt meines Arbeitgebers wegen des Verstoßes gegen falsche Verdächtigung zurückgenommen.
- den zweiten Antrag hat der Anwalt wieder wegen des Verstoßes gegen falsche Verdächtigung zurückgenommen.
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Natürlich hat er falsche Behauptungen, die nich der Wahrheit ersichtlich ist, gegen mich geschrieben.
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schriftlich bei der Behörde beleidigen und Strafanzeige wegen „Prozessbetruges“ androhen, damit ich als Beschuldigter bei der Behörde durch ihres Kündigungsschutzverfahren benachteiligtes Ansehen gewesen wäre.
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Im Namen des Gesetzes hat der Rechtsanwalt meines Arbeitgebers weitere Maßnahme gegen mich:
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- Sozialversicherung wurde von meinem Arbeitgeber seit Mai d.J. abgemeldet (ich habe keine gesetztliche Krankenversicherung)
- Gehälter seit Februar nicht mehr bekommen.Meine Familie und ich leben von Kredit, weil ich noch nicht gekündigt bin.
- die Tage, die ich nicht arbeiten durfte, wurde vom Arbeitgeber als "Krankheit" ohne AU beim Integrationsamt gemeldet.
verhängt.
Den vierten Antrag auf Zustimmung zur krankheitsbedingte Kündigung sei beim Integrationsamt erstellt.
Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll?
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