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Eine interessante Erfahrung mit der Personalabteilung trotz Mobbinghintergrund

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  • Eine interessante Erfahrung mit der Personalabteilung trotz Mobbinghintergrund

    °°°° Ich habe etwas herausgefunden, was mir bis dahin nicht bekannt war. Mein Arbeitgeber (Personalabteilung) schrieb mich im Frühjahr diesen Jahres an die bereits gezahlte Lohnfortzahlung, Anfang diesen Jahres über 6 Wochen, an ihn zurück zu zahlen. Die Begründung war das die Krankschreibung im Herbst letzten Jahres, laut Aussage meiner Krankenkasse, mit der Krankschreibung Anfang des Jahres zusammenhängt, und er deshalb nur 1x Lohnfortzahlung zu leisten habe.
    Daraufhin führte ich ein Telefongespräch mit meiner Krankenkasse zur Klärung des Sachverhaltes. Die Sachbearbeiterin erklärte mir, das mein Arbeitgeber angefragt hat ob man die Zeiten der Arbeitunfähigkeit nicht zusammen zählen könne, er würde dadurch eine Lohnfortzahlung sparen. Die Sachbearbeiterin versprach die Angelegenheit zu prüfen. Ich erklärte der SaB. noch das die Diagnosen in keinem Zusammenhang stehen,
    ebensowenig wie es einen Zusammenhang zwischen einem Beinbruch und Armbruch gibt, trotzdem es beides Frakturen sind.
    Mein AG mahnte noch 2x die Rückzahlung der LFZ an, bekam jedoch von mir die Rückanwort sich an seine Absprache mit der Krankenkasse zu halten. Natürlich kannte der AG offiziell nicht diese Absprache (trotz Aufzeichnung bei der KK, ...aus Qualitätsgründen wird dieses Gespräch...usw.).
    Oh Wunder kurze Zeit nach meinem letzten Schreiben an AG wurde von der KK die Aussage getroffen das die Diagnosen nicht zusammen gehören.
    Mein AG schrieb dann: die bisherigen Schreiben verlieren ihre Gültigkeit.
    Ich finde eine solche Vorgehensweise des AG´s, unter dem Hintergrund meiner Mobbinggeschichte als äußerst asozial.

    Viele Grüße

    simon51
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