Es ist jetzt genau das passiert, vor was Ihr mich gewarnt habt.
Arbeitsversammlung mit Vorgesetzten und den "netten" Kollegen
Ich habe den Raum verlassen, weil die netten Kollegen behaupten, ich will die Zusammenarbeit nicht. Die boykottieren jede notwendige Zusammenarbeit und bringen mich damit an Belastungsgrenzen, provozieren bei jeder Begegnung und tuen hier so was von unschuldig hilfsbereit.
Ich musste den Raum verlassen, sonst wäre ich explodiert. Logisch meine Vorgesetzten, die bisher voll hinter mir stehen sehen das als Autoritätsuntergrabung. Ich habe es überschlafen und mich am nächsten Tag bei meinen Vorgesetzten für mein Verhalten entschuldigt (man war gerade dabei eine Abmahnung zu verfassen - zu Recht) ich habe mein Verlassen begründet und die "gewollte" Zusammenarbeit geschildert. Mein Glück ich führe für mich Tagebuch und kann langsam richtig beweisen, dass es Absicht ist, weil viele Vorgänge sich wiederholen. Man hat mich gefragt, ob ich die Zusammenarbeit noch will - ich wollte die neutralen Zusammenarbeit immer und auch jetzt noch Man will jetzt nochmal eine Versammlung ansetzen und das abweisende Verhalten der Kollegen abklären und ich habe verdammt Angst, dass ich das versaue, weil meine Nerven blank liegen. Das ist meine letzte Chance, ansonsten kann ich kündigen. Wie übersteht man 4 Kollegen, die nichts anderes wollen, als mich rausekeln. Mein Meister steht (angeblich zu mir)- machte aber ausgerechnet bei der Versammlung krank, sonst wäre es vielleicht anders gelaufen, weil er die Arbeitsverweigerungen immer mitbekommen hatte. Ich hätte etwas Rückendeckung gehabt.
Gruß Ram
Arbeitsversammlung mit Vorgesetzten und den "netten" Kollegen
Ich habe den Raum verlassen, weil die netten Kollegen behaupten, ich will die Zusammenarbeit nicht. Die boykottieren jede notwendige Zusammenarbeit und bringen mich damit an Belastungsgrenzen, provozieren bei jeder Begegnung und tuen hier so was von unschuldig hilfsbereit.
Ich musste den Raum verlassen, sonst wäre ich explodiert. Logisch meine Vorgesetzten, die bisher voll hinter mir stehen sehen das als Autoritätsuntergrabung. Ich habe es überschlafen und mich am nächsten Tag bei meinen Vorgesetzten für mein Verhalten entschuldigt (man war gerade dabei eine Abmahnung zu verfassen - zu Recht) ich habe mein Verlassen begründet und die "gewollte" Zusammenarbeit geschildert. Mein Glück ich führe für mich Tagebuch und kann langsam richtig beweisen, dass es Absicht ist, weil viele Vorgänge sich wiederholen. Man hat mich gefragt, ob ich die Zusammenarbeit noch will - ich wollte die neutralen Zusammenarbeit immer und auch jetzt noch Man will jetzt nochmal eine Versammlung ansetzen und das abweisende Verhalten der Kollegen abklären und ich habe verdammt Angst, dass ich das versaue, weil meine Nerven blank liegen. Das ist meine letzte Chance, ansonsten kann ich kündigen. Wie übersteht man 4 Kollegen, die nichts anderes wollen, als mich rausekeln. Mein Meister steht (angeblich zu mir)- machte aber ausgerechnet bei der Versammlung krank, sonst wäre es vielleicht anders gelaufen, weil er die Arbeitsverweigerungen immer mitbekommen hatte. Ich hätte etwas Rückendeckung gehabt.
Gruß Ram
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