Ist dies Mobbing?????
mal kurz geschildert wie es bei mir auf der Arbeit zugeht.
</div>In meinem Vorstellungsgespräch hieß es dann auch, daß die Person, die das Amt noch besitzt noch bis zum Jahresende da ist und mit mir die Einarbeitung macht. Die Einarbeitung betrug 2 Wochen, was für eine Leitung von Chemielaboren und ca. 10 Leuten keine Einarbeitung ist, die ein erfolgreiches Arbeiten verspricht. Mein Vorgänger hatte in diesem Betrieb schon als Schüler in den Ferien gearbeitet und wußte von daher von Anfang an gut Bescheid, auch waren die Eltern meines Vorgängers dort schon im selben Betrieb so das dort wirklich ein sehr gutes Vorwissen vorhanden war. Mir wurde nie die Möglichkeit gegeben in diesem Bereich Wissen aufzubauen. Ich wurde von meinem Chef vor versammelter Mannschaft „rund gemacht“ da gewisse Projekte noch nicht abgeschlossen sind. Von den Projekten hatte ich noch nie was gehört und diese sollten auch schon lange vor meiner Zeit abgeschlossen sein. Solche Vorfälle kamen mehr als einmal vor auch ein Ansprechen meines Vorgesetzten änderte nichts an dieser Situation. Ich hatte mich eingesetzt um zu einer Schulung zu dem Grundlagen der Messfahren in den Laboren zu kommen. Ich bekam ein Buch in die Hand gedrückt und das wars. Wobei die Schulung direkt beim Hersteller unserer Geräte gewesen wäre (2 Tage). Um auch den Umgang mit den Geräten zu erlernen in meinen Augen eine sehr sinnvolle Idee. Ich betreue dort 2 Labore, in einem Labor wird nur gegen mich gearbeitet. Ich werde geziehlt mir Fehlinformationen versorgt um diese Fehler dann per Digi-Cam zu dokumentieren und festzuhalten, diese Infos gehen direkt an meinen Chef. Wir haben auch eine Leiharbeitskraft bei uns im Labor beschäftigt, für diese muß ich wöchentlich den Stundennachweis unterschreiben und die Stunden im SAP verbuchen. Sie hatte mir einen Monat keinen Stundennachweis vorgelegt zum Unterschreiben, daher bekam sie eine Abmahnung. Nach dieser aktion wurde meinem Chef erzählt, ich hätte mich geweigert die Stundennachweise zu unterschreiben. Mir wurden und werden dort Dinge Unterstellt, die einfach nicht richtig sind. Da ich neu in der Firma bin ist es daher auch schwer sich gegen solche Vorwürfe durchzusetzten. Solche Unterstellungen haben mir schon zahlreiche schlaflose nächte gekostet. Die Kommunikation in einem Team ist auf einem Niveau, dass Kindern im Kindergarten entspricht. Vorsichtig ausgedrückt würde ich dazu kinderhafte Fäkalsprache sagen, was meiner Meinung nach nix in einem gepflegten Miteinander zu suchen hat. So wie es aussieht werde ich wohl im Laufe der kommenden Woche meine Kündigung bekommen, wenn nicht werde ich selbst Kündigen.
Ich halt das nicht aus.
Bin ich zu weich dazu oder fällt sowas schon unter mobbing ?????
grüße
Jens
mal kurz geschildert wie es bei mir auf der Arbeit zugeht.
</div>In meinem Vorstellungsgespräch hieß es dann auch, daß die Person, die das Amt noch besitzt noch bis zum Jahresende da ist und mit mir die Einarbeitung macht. Die Einarbeitung betrug 2 Wochen, was für eine Leitung von Chemielaboren und ca. 10 Leuten keine Einarbeitung ist, die ein erfolgreiches Arbeiten verspricht. Mein Vorgänger hatte in diesem Betrieb schon als Schüler in den Ferien gearbeitet und wußte von daher von Anfang an gut Bescheid, auch waren die Eltern meines Vorgängers dort schon im selben Betrieb so das dort wirklich ein sehr gutes Vorwissen vorhanden war. Mir wurde nie die Möglichkeit gegeben in diesem Bereich Wissen aufzubauen. Ich wurde von meinem Chef vor versammelter Mannschaft „rund gemacht“ da gewisse Projekte noch nicht abgeschlossen sind. Von den Projekten hatte ich noch nie was gehört und diese sollten auch schon lange vor meiner Zeit abgeschlossen sein. Solche Vorfälle kamen mehr als einmal vor auch ein Ansprechen meines Vorgesetzten änderte nichts an dieser Situation. Ich hatte mich eingesetzt um zu einer Schulung zu dem Grundlagen der Messfahren in den Laboren zu kommen. Ich bekam ein Buch in die Hand gedrückt und das wars. Wobei die Schulung direkt beim Hersteller unserer Geräte gewesen wäre (2 Tage). Um auch den Umgang mit den Geräten zu erlernen in meinen Augen eine sehr sinnvolle Idee. Ich betreue dort 2 Labore, in einem Labor wird nur gegen mich gearbeitet. Ich werde geziehlt mir Fehlinformationen versorgt um diese Fehler dann per Digi-Cam zu dokumentieren und festzuhalten, diese Infos gehen direkt an meinen Chef. Wir haben auch eine Leiharbeitskraft bei uns im Labor beschäftigt, für diese muß ich wöchentlich den Stundennachweis unterschreiben und die Stunden im SAP verbuchen. Sie hatte mir einen Monat keinen Stundennachweis vorgelegt zum Unterschreiben, daher bekam sie eine Abmahnung. Nach dieser aktion wurde meinem Chef erzählt, ich hätte mich geweigert die Stundennachweise zu unterschreiben. Mir wurden und werden dort Dinge Unterstellt, die einfach nicht richtig sind. Da ich neu in der Firma bin ist es daher auch schwer sich gegen solche Vorwürfe durchzusetzten. Solche Unterstellungen haben mir schon zahlreiche schlaflose nächte gekostet. Die Kommunikation in einem Team ist auf einem Niveau, dass Kindern im Kindergarten entspricht. Vorsichtig ausgedrückt würde ich dazu kinderhafte Fäkalsprache sagen, was meiner Meinung nach nix in einem gepflegten Miteinander zu suchen hat. So wie es aussieht werde ich wohl im Laufe der kommenden Woche meine Kündigung bekommen, wenn nicht werde ich selbst Kündigen.
Ich halt das nicht aus.
Bin ich zu weich dazu oder fällt sowas schon unter mobbing ?????
grüße
Jens
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