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Mobbing / Bossing durch den Arbeitgeber

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  • #16
    AW: Mobbing / Bossing zur Arbeitgeber

    @ all

    Ich bemühe mich hier seit geraumer Zeit mit meinen Lebenserfahrungen und meinem Wissen anderen Wege zu zeigen wie es funktioniert hat. Zumindest bei mir.

    Jeder Mensch ist individuell und hat seine ganz persönlichen Präferenzen im Umgang mit Problemen und Krisen.
    Da kommt es selbstverständlich vor, dass jemand sich äussert der ganz andere Präferenzen hat, ganz anders gestrickt ist als das Opfer. Das ist ganz natürlich und steht nicht in der Kritik.

    Mein Auftritt hier ist durch und durch authentisch. Nichts von dem was ich hier wiedergebe ist fiktiv oder wegen einer perfekten oder übertriebenen Selbstdarstellung entsprechend frisiert.
    Mit meiner Lebensstrategie hatte ich bisher überwiegend Erfolg. Mehr Erfolge als Misserfolge die auch ich selbstverständlich zu verzeichnen habe. Doch jeder Misserfolg kann später auch zum Erfolg werden wenn man bereit ist daraus zu lernen.

    Man mag von mir halten was man will. Ich bin vom Mainstream hier nicht abhängig. Die Menschen die hier verzweifelt ihr Schicksal mitteilen sind meist auf der Suche nach seelischem Zuspruch. Dafür bin ich gewiss nicht immer wenn überhaupt der Richtige.
    Durch meine fordernde und oft sehr harte Haltung schaffe ich mir gewiss in diesen Reihen hier mehr Kritiker als Freunde. Wie man das oben lesen kann.

    Doch genau das ist das Problem vieler Menschen hier, dass sie zu sehr durch das nicht Ablösen können von ihren Emotionen gefangen sind, um wieder klare und strukturierte Gedanken fassen zu können, die dann in einer lösungsorientierten Handlung münden.
    Das ist die ihnen fehlende Präferenz. Ich verfüge über diese Präferenz. Sonst wäre ich heute nicht da wo ich bin.

    Ich versuche mich bewusst aus der emotionalen Ecke zu lösen und den Menschen Ansätze faktischer Natur zu geben. Damit stosse ich so manchem wenn nicht gar den Meisten vor den Kopf. Das was ich schreibe kommt für sie aus einer vollkommen anderen Welt.
    Aus der Welt des Managements, das viele Menschen nicht verstehen. Viele werden wenn sie meine Beiträge lesen vielleicht ihren eigenen Chef darin erkennen und erschrecken.
    Doch anders als ihrem Chef können sie mir hier die Meinung stossen. Zumindest haben sie hier die Gelegenheit dazu das gefahrlos zu tun. Vor mir haben sie nichts zu befürchten. Die Anonymität schützt sie.

    Oft genug gebe ich Einblick wie Chefs denken und wie sie handeln. Was sie antreibt und was nicht. Welche Neurosen auch die Chefs plagen und nicht nur die Mitarbeiter. Schliesslich sind das auch nur Menschen und selbst wenn sie einen MBA Abschluss haben oder BWL studiert haben macht sie dies zwar fachlich doch längst nicht menschlich zu guten Führungsverantwortlichen oder Managern an sich. Es gibt daher auch nicht wenige Chefs, die auch unter ihren Mitarbeitern zu leiden haben oder der Firmenpolitik.

    Ich bin erstaunt wie sehr man in meine vorgehenden Versuche Magister nur zu verdeutlichen sich angemessen zu erkundigen, um sich ein klares Bild der eigenen Lage zu verschaffen und daraus Handlungsalternativen zu entwickeln in vielfältiger Weise Dinge hineininterpretiert werden.
    Das reicht vom indirekten Vorwurf unzulässiger Rechtsberatung bis über Mutmassungen über meine Ausbildung und Kompetenzen sowie die Schöpfung meines Selbstwertes auf Kosten der Anderen oder Menschen hier.
    Und dann auch noch in der Tat locker flockig preiszugeben sich selbst schon bei der Staatsanwaltschaft erkundigt zu haben die sich dann offensichtlich als sehr kooperativ und aufklärungswillig geoutet hat. Antworten bekommen hat, was man konkret braucht um überhaupt eine Eskalation wagen zu können.

    Ich sehe keinen inhaltlichen Unterschied zu dem was ich bereits Eingangs empfohlen habe.

    Egal wer wo im Leben steht. Um sich existenziell erfolgreich zu behaupten wird er oder sie nicht umhin kommen immer neue Dinge zu lernen, um sich dem Fluss des sich ständig verändernden Lebens anzupassen. Erfolgreiche lebenspraktische Strategien zu entwickeln, um auch morgen noch überleben zu können sowie körperlich und geistig fit zu sein.
    Menschliche Anteilnahme ist wichtig. Davon bekommen die vom Leid geplagten hier eigentlich reichlich. Doch ebenso wichtig muss der Appell sein den eigenen Hintern bewegen zu müssen, um etwas in seinem Leben zu verändern.
    Und mit praktischen Tipps wie ich oder andere es geschafft haben steht es hier nicht so dolle. Damit bin ich nur eine kleine Boje im Ozean der Meinungen hier, die aber durch ihre eindeutigen Statements oft unangenehm auffällt und gerne von den anderen "auf den Boden" zurück geholt werden möchte.

    Ich bin hier um anzuecken. Einen hörbaren Gegenpol zu bilden der hier sonst vor der Türe bleiben würde. Und wenn mich jemand persönlich angreift, dann muss derjenige sich nicht wundern wenn ich ein ebenso hartes Feedback zurück gebe.
    Wer hart austeilt, der darf sich nicht über das Echo wundern. Das ist draussen im Leben so und ich sehe keinen Grund warum das hier anders sein sollte.
    Daraus kann sich ein Disput entwickeln der einem Menschen der sich das dann, ohne sich selbst noch einmal zu äussern alles von aussen ansieht eine eigene Meinung bilden kann. Das ist oftmals vielleicht sogar besser als sich dann selbst in den Konflikt mit einzuschalten.
    Er oder Sie kann einfach zuschauen was passiert und seine Schlüsse daraus ziehen und im Stillen dann eine Entscheidung treffen die in ihrer Güte sicher besser ist als nur einer Meinung zu folgen weil er auch die Gegenseite und Argumente gegeneinander abwägen kann.
    Von daher ist auch ein Streitgespräch fruchtbar weil Dinge gesagt werden und Reaktionen offenbar werden die man sonst nur spekulativ erahnen könnte. Das hier ist "live" geschaltet und aus dem Leben.

    Das ist gut so! Und jeder muss mit dem was er schreibt selbst zurecht kommen.

    Es stellt sich nicht die Frage ob ich es nötig habe mich derart zu exponieren. Das wäre in der Tat Selbstüberhöhung. Ich bin lediglich ein Vorgesetzter der seine Meinung zum Thema nicht hinter dem Berg hält. Das kann für einige von Vorteil sein. Für andere wiederum ein Stein des Anstosses.
    Dadurch, dass mein Geschäft schon ganz gut anläuft werde ich in naher Zukunft bald auch gar nicht mehr die Zeit aufbringen können so wie ich es noch bis anhin gepflegt habe.
    Von daher wird sich "Martin" als "Stein des Anstosses" bald von selbst auflösen. Für meine Feinde und Kritiker zur Wohltat. Für die Menschen die zuhören und einen Nutzen daraus ziehen konnten ggf. ein Verlust.
    Das ist auch gut so. Vielleicht bin ich auch schon zu lange hier und schade ggf. der offenen Diskussion weil ich eben vielen zu fordernd und gewiss oftmals zu kategorisch bin.

    Kann gut sein, dass ich je mehr ich fordernd Einfluss nehmen möchte kontraproduktiv auf das Forum und dessen Sinn und Zweck wirke.
    Dieser Hinweis war wertvoll. Danke!

    Gruss Martin

    Kommentar


    • #17
      AW: Mobbing / Bossing zur Arbeitgeber

      Es war nicht meine Absicht Martin anzugreifen, aber ich bin nach wie vor der Meinung daß die überaus dünne Story von magister 1 eine sinnvolle Beratung nicht zulässt. Was würden wir von einem Arzt halten, der aufgrund von unklaren Beschwerden im Unterbauch zu einer Blinddarmoperation rät ?

      Warum warten wir nicht das Statement von mag1 ab ? Ich halte ihn ganz bestimmt nicht davon ab zu einem Anwalt zu gehen oder zum Staatsanwalt. Ich habe nur meine Meinung gepostet und das werde ich auch weiter tun, soweit es der Admin zulässt.

      l g just in time

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