Mein Sohn wurde am 22.12. gekündigt - okay kommt vor und ist in D an der Tagesordnung.
Grund:Er wurde dem "Arbeitgeber" zu teuer - war nur ein "Nebenjob" auf 130. Basis - allerdings 40h die Woche!!! Er hat jetzt einen billigeren Sklaven für 50. im Monat gefunden.
Mein Sohn hat daraufhin nichts weiter gemacht, als seinen offenen "Lohn" für November und Dezember eingefordert und ca. 2000. Überstundenvergütung aus dem letzten halben Jahr. Hatte er sich bisher nicht getraut, weil ihm immer mit Kündigung gedroht wurde - er brauchte diesen Ausbeuterjob, um beruflich auf dem laufenden zu bleiben und mit HartzIV zu überleben.
Am 1.Weihnachtsfeiertag hat die Polizei seine Wohnung durchsucht und alles was mit Computer zu tun hat beschlagnahmt. Mein Sohn war in der Zeit bei uns ahnungslos Weihnachten feiern.
Sein "Arbeitgeber" hatte ihn aus dem nichts angezeigt, weil er angeblich seinen Internetshop lahm gelegt hätte. (angeblich 20000. Schaden und Gefahr in Verzug)Der "Arbeitgeber" hat von Informatik Null Ahnung und der neue Mitarbeiter scheinbar noch nicht viel - mein Sohn hatte dessen Shop aufgebaut und verwaltet. Er hat sich bei uns am 2. Feiertag den shop angesehen - keine Bilder mehr da und konnte sogar wieder lachen - eindeutig Anfängerfehler des "Neuen".
Okay die Polizei muss die Behauptung als gegeben hinnehmen und tut nur ihre Pflicht. Der Ruf in der Stadt ist ruiniert und er ist ohne PC, als Informatiker bei der Arbeitssuche erschossen. Mein Sohn hat am selben Tag zwar noch Gegenanzeige gestellt, nützt ihm aber wenig. Die PC`s bleiben bis zur Klärung beschlagnahmt. Ich finde es absolut nicht lustig, dass in D jeder Dahergelaufene, einen anderen Menschen derart schädigen kann, nur weil er seinen Arbeitslohn fordert. Weihnachten war gelaufen, denn am 2. Feiertag haben wir in der Wohnung erst mal alles wieder in die Schränke sortieren müssen. Ich bin am überlegen, von diesen Menschen Arbeitslohn mit Feiertagszuschlag einzuklagen, Rufmord kann ich mir aber in so einer kleinen Stadt nicht auch noch leisten. Ich muss so wieso damit rechnen, dass mein Arbeitgeber von der Hausdurchsuchung erfährt und werde dem vorbeugen müssen, weil mir nichts anderes übrig bleibt. Mein Arbeitgeber ist die Stadt und ich habe schon mit den ehemaligen Kollegen ständig gegen Unterstellungen zu kämpfen - Klasse.
Ich weiß nicht ob das in die Rubrik Mobbing gehört und ob mein Sohn da rechtlich was machen kann. Er soll auf anraten der Polizei sich einen Anwalt nehmen, um den auf Schadenersatz zu verkagen und das will er morgen tun. Nur was klagt man bei so einer Frechheit ein?
Grund:Er wurde dem "Arbeitgeber" zu teuer - war nur ein "Nebenjob" auf 130. Basis - allerdings 40h die Woche!!! Er hat jetzt einen billigeren Sklaven für 50. im Monat gefunden.
Mein Sohn hat daraufhin nichts weiter gemacht, als seinen offenen "Lohn" für November und Dezember eingefordert und ca. 2000. Überstundenvergütung aus dem letzten halben Jahr. Hatte er sich bisher nicht getraut, weil ihm immer mit Kündigung gedroht wurde - er brauchte diesen Ausbeuterjob, um beruflich auf dem laufenden zu bleiben und mit HartzIV zu überleben.
Am 1.Weihnachtsfeiertag hat die Polizei seine Wohnung durchsucht und alles was mit Computer zu tun hat beschlagnahmt. Mein Sohn war in der Zeit bei uns ahnungslos Weihnachten feiern.
Sein "Arbeitgeber" hatte ihn aus dem nichts angezeigt, weil er angeblich seinen Internetshop lahm gelegt hätte. (angeblich 20000. Schaden und Gefahr in Verzug)Der "Arbeitgeber" hat von Informatik Null Ahnung und der neue Mitarbeiter scheinbar noch nicht viel - mein Sohn hatte dessen Shop aufgebaut und verwaltet. Er hat sich bei uns am 2. Feiertag den shop angesehen - keine Bilder mehr da und konnte sogar wieder lachen - eindeutig Anfängerfehler des "Neuen".
Okay die Polizei muss die Behauptung als gegeben hinnehmen und tut nur ihre Pflicht. Der Ruf in der Stadt ist ruiniert und er ist ohne PC, als Informatiker bei der Arbeitssuche erschossen. Mein Sohn hat am selben Tag zwar noch Gegenanzeige gestellt, nützt ihm aber wenig. Die PC`s bleiben bis zur Klärung beschlagnahmt. Ich finde es absolut nicht lustig, dass in D jeder Dahergelaufene, einen anderen Menschen derart schädigen kann, nur weil er seinen Arbeitslohn fordert. Weihnachten war gelaufen, denn am 2. Feiertag haben wir in der Wohnung erst mal alles wieder in die Schränke sortieren müssen. Ich bin am überlegen, von diesen Menschen Arbeitslohn mit Feiertagszuschlag einzuklagen, Rufmord kann ich mir aber in so einer kleinen Stadt nicht auch noch leisten. Ich muss so wieso damit rechnen, dass mein Arbeitgeber von der Hausdurchsuchung erfährt und werde dem vorbeugen müssen, weil mir nichts anderes übrig bleibt. Mein Arbeitgeber ist die Stadt und ich habe schon mit den ehemaligen Kollegen ständig gegen Unterstellungen zu kämpfen - Klasse.
Ich weiß nicht ob das in die Rubrik Mobbing gehört und ob mein Sohn da rechtlich was machen kann. Er soll auf anraten der Polizei sich einen Anwalt nehmen, um den auf Schadenersatz zu verkagen und das will er morgen tun. Nur was klagt man bei so einer Frechheit ein?
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