Ich bin auf das Forum aufmerksam geworden durch googeln, Bundesbehörde Mobbing und möchte von mir berichten.
Bei mir liegt das Ganze auch etwas zurück, ich bin den Job los (zum Glück, aber eben schon bitter in der Probezeit nach zwei Personalgesprächen rausgeworfen worden zu sein ...) ...
Es sah für mich auch anfangs nicht aus wie Mobbing, muss dazu sagen, dass ich wirklich nicht so einfach bin, aber vorher zwei Jahre an anderer Stelle hervorragend gearbeitet habe, leider auch nur befristet.
Im Zusammenhang, ich springe von Befristung zu Befristung, habe eine sehr gute Position gehabt, die dann leider ausgelaufen ist, Verlängerung wegen Projektbefristung nicht möglich, meine Chefin da hätte mich gerne behalten.
Mit dem guten Gefühl habe ich dann einen neuen Job an anderer Stelle angetreten, der Alptraum begann, schleichend.
Die Leute waren freundlich, aber ich war Luft, gebe zu, bin wirklich nicht so einfach, aber sicherlich nicht sozial inkompatibel, siehe erste Position. Luft, ach dich haben wir bei dem Betriebsausflug gar nciht eingeplant, ach, dich haben wir vergessen zu fragen, um ... Hilfe ja, ebei Nachfragen, sonst steinerne Mienen.
Im Nachhinein ist dann hintenrum rausgekommen, dass meine Chefin, mich dort bewusst eingestellt als als "Blitzableiter" so würde ich das bezeichnen, hintenrum über eine Kollegin, die mir am Ende zur Seite gestanden hat und eben im Betriebsrat war.
Sie hat eben auch von den Machenschaften und dem Gerede über mich berichtet, von den anderen keine Hilfe, lediglich von einer Frau im Betriebsrat, der restliche Betriebsrat auch nur Müll.
Und so bin ich dann im Personalgespräch zwischen Chefin und Personalabteilung aufgerieben worden, mit einer Pseudochance, das Urteil längst gesprochen. Das Arbeitszeugnis war bewusst super schlecht, die Auseinandersetzung darüber läuft jetzt nur noch über Anwalt und Fristsetzung, die Personalakte werde ich demnächst - so ich die Kraft habe und es wirklich ansteht, wenn ich eine neue Stelle bekomme in dem Umfeld - einsehen, ich habe auch dach Beendigung des Arbeitsverhältnis das Recht dazu.
Die Erlebnisse waren heftig, schlimm ist, dass es nachwirkt und ich in Bewerbungsgesprächen - ich bin ohnehin leicht zu verunsichern, daher das ideale Mobbing-Opfer - unsicher bin, so langsam besinne ich mich aber auch wieder auf die alte Stärke, suche Unterstützung aus der guten Position davor, versuche da den Kontakt und Referenzen aufrecht zu erhalten und habe wieder begonnen die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Die Phase war kurz, aber nachhaltig.
Bei mir liegt das Ganze auch etwas zurück, ich bin den Job los (zum Glück, aber eben schon bitter in der Probezeit nach zwei Personalgesprächen rausgeworfen worden zu sein ...) ...
Es sah für mich auch anfangs nicht aus wie Mobbing, muss dazu sagen, dass ich wirklich nicht so einfach bin, aber vorher zwei Jahre an anderer Stelle hervorragend gearbeitet habe, leider auch nur befristet.
Im Zusammenhang, ich springe von Befristung zu Befristung, habe eine sehr gute Position gehabt, die dann leider ausgelaufen ist, Verlängerung wegen Projektbefristung nicht möglich, meine Chefin da hätte mich gerne behalten.
Mit dem guten Gefühl habe ich dann einen neuen Job an anderer Stelle angetreten, der Alptraum begann, schleichend.
Die Leute waren freundlich, aber ich war Luft, gebe zu, bin wirklich nicht so einfach, aber sicherlich nicht sozial inkompatibel, siehe erste Position. Luft, ach dich haben wir bei dem Betriebsausflug gar nciht eingeplant, ach, dich haben wir vergessen zu fragen, um ... Hilfe ja, ebei Nachfragen, sonst steinerne Mienen.
Im Nachhinein ist dann hintenrum rausgekommen, dass meine Chefin, mich dort bewusst eingestellt als als "Blitzableiter" so würde ich das bezeichnen, hintenrum über eine Kollegin, die mir am Ende zur Seite gestanden hat und eben im Betriebsrat war.
Sie hat eben auch von den Machenschaften und dem Gerede über mich berichtet, von den anderen keine Hilfe, lediglich von einer Frau im Betriebsrat, der restliche Betriebsrat auch nur Müll.
Und so bin ich dann im Personalgespräch zwischen Chefin und Personalabteilung aufgerieben worden, mit einer Pseudochance, das Urteil längst gesprochen. Das Arbeitszeugnis war bewusst super schlecht, die Auseinandersetzung darüber läuft jetzt nur noch über Anwalt und Fristsetzung, die Personalakte werde ich demnächst - so ich die Kraft habe und es wirklich ansteht, wenn ich eine neue Stelle bekomme in dem Umfeld - einsehen, ich habe auch dach Beendigung des Arbeitsverhältnis das Recht dazu.
Die Erlebnisse waren heftig, schlimm ist, dass es nachwirkt und ich in Bewerbungsgesprächen - ich bin ohnehin leicht zu verunsichern, daher das ideale Mobbing-Opfer - unsicher bin, so langsam besinne ich mich aber auch wieder auf die alte Stärke, suche Unterstützung aus der guten Position davor, versuche da den Kontakt und Referenzen aufrecht zu erhalten und habe wieder begonnen die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Die Phase war kurz, aber nachhaltig.
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