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„Hobbypsychologen“

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  • „Hobbypsychologen“

    Nachdem man im Amt offenbar erkannt hat, dass ich gegen Frontalangriffe gegen meine Person resistent bin, und diese einfach weg lächeln kann, versucht man es nun auf eine andere Weise.


    Da aus meinem Lebenswandel hervorgeht, dass ich mit Alkohol wenig am Hut habe, geht es leider nicht mich als Alkoholiker hinzustellen. Das sollen ja in Vergangenheit schon gegen unliebsame Anwärter geholfen habe.
    °°

    Bei mir versucht man es eben nun mir irgendwelche psychische Probleme anzudichten. Damit sich meine gesundheitliche Eignung in Frage stellt.

    Dabei wird manchmal plump vorgegangen, wie dass sich direkt darüber unterhalten wird oft mit so so wenig geheim, dass ich es mitbekommen kann. Oder es werden Situationen provoziert, in denen ich aufpassen muss, das ich normal reagiere und mich nicht provozieren lasse.

    An den Stellen an denen ich bin wird häufig über psychische Erkrankungen geredet, und leider oft mit solch einem unterschwelligem Ton. Mehr als zu sagen ich interessiere mich nicht dafür, oder einen Scherz zu machen kann ich da dann auch nicht.

    Mir wird direkt gesagt, ob ich nicht vielleicht wirklich krank bin und es deshalb nicht auf die Reihe kriege.

    Ich werde als naiv und irgendwie hilflos dargestellt, und in diesem Zusammenhang hat man mir auch schon mal gesagt, was man als Hartz IV ler für Rechte hat. (Als Beamter auch auf Widerruf ist man ja nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt und somit gleich auf ALG II, man hat kein ALG I)


    Ich weiß nicht, die Situation ist eine echte Gratwanderung für mich. Ich muss ständig Aufpassen. Ich meine jeder Mensch hat einen Wunden Punkt, und wenn man ständig nach diesem sucht, wird man ihn auch finden. Keine Ahnung, aber vielleicht glaubt man irgendwann selber daran, wenn man ständig so dargestellt wird.

  • #2
    AW: „Hobbypsychologen“

    Das ist echt eine ganz üble Tour, da dies schleichend an einem zehrt, und man gar nicht alles zu Papier bringen kann, was da kommt.

    Hat wer ne Idee wie ich mich konkret verhalten kann?
    gemobbt1
    sehr erfahrenes Mitglied
    Zuletzt geändert von gemobbt1; 25.03.2012, 09:05.

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    • #3
      AW: „Hobbypsychologen“

      Hallo gemobbt,

      aus meiner Sicht spielen die üble Psychospielchen mit dir. Ich habe das gleiche Problem und zwar schon sehr lange.
      Also, solche Spielchen fangen mit einem Trick (wunder Punkt) an. Wenn die den gefunden haben, betreiben die eine Form von Anspielungen gegen dich. Wenn du nicht drauf eingehst, kommt es zu Intrigen, da sind dann mehrere dran beteiligt. Als nächste Methode, in Zusammenhang mit Rufmord, beschweren die sich beim Vorgestzten. Ja, wenn der nun zu dumm ist, deren Spielchen zu kapieren, oder auch nur ein leichtes Interesse mitbringt, sich an deren Spielchen zu beteiligen, hast du schlechte Karten. Er wird dich benutzen, um Dinge, die ihm zu mühselig sind oder für die er keine Lösung hat oder für die er die Verantwortung nicht übernehmen will auf dich zu übertragen.
      Wenn der das tut, so hast du keine Chance! Du könntest dich, so schnell es geht, umsetzen lassen wenn du dann die Widerrufszeit geschafft hast.
      Wenn er die Psychospielchen kapiert und sich nicht dran beteiligt, so kannst du vorsichtig prüfen, ob du dich ihm auch anvertrauen kannst, ihm sagen kannst, was die mit dir für üble Spielchen spielen.
      Es ist wichtig, dass der das weiß, denn du könntest versehentlich doch mal auf so einen Trick anspringen und du musst eben auch immer vorsichtig sein, was ja auch nicht spurlos an dir vorbeirauscht.
      Bei deiner Beurteilung sollte berücksichtigt werden, was du da durchmachst und wer das zu verantworten hat.

      Ganz zu schweigen von dem abartigen Arbeitsklima, wo sich alle Mitarbeiter auf dich stürzen, um ihren Frust abzulassen. Will der Vorgesetzte das etwa so tolerieren? Findet der das etwa menschlich?

      Hier, wie überall, liegt es immer wieder am Vorgesetzten! Wenn dich keiner haben will von den Kolleginnen, muss er unbedingt zu dir stehen, wenn du deine Arbeit gut machst. Er muss dann an die Mobber ran und die zur Rede stellen.

      Lies das Buch "Die Masken der Niedertracht" von Hirogyen. Es wird dir helfen, diese perversen Mobber richtig einzuschätzen und eventuell aufzeigen, wie du dich von denen fernhalten/schützen kannst. Es ist schwierig, aber nichts ist unmöglich!

      Schreib mal, wie es weitergeht in deinem Fall, da können wir bestimmt viel lernen. Ich hoffe inständig, dass du mit deinem Vorgesetzen Glück hast.
      Alles Gute und viel Erfolg wünsche ich dir.
      Ibag

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      • #4
        AW: „Hobbypsychologen“

        Hallo Ibag

        Gerne schreib ich dir was

        Versetzen lassen

        Es ist ohnehin allgemein üblich, dass die Anwärter nach ihrer Anwärterzeit in den Großraum München versetzt werden.

        Beim vorgesetzten beschweren

        Die haben sich schon beim Vorgesetzten über mich beschwert. Außerdem bekommt man von jeder Stelle in der man war eine Beurteilung von den Bearbeitern. Diese fiel dann natürlich nicht so gut aus.

        Arbeitsklima

        Eine Bearbeiterin hat mir erzählt sie hatte am Anfang ihrer Anwärterzeit nur geheult. Jemand anderes will nie wieder in sein Anwärter Amt zurück.
        Bündeswehrler beschweren sich über den miesen Ton in der Finanzverwaltung. Bundeswehr ist ja auch quasi ne staatlich Behörde, und da ist der Ton nicht so mies.


        Steuerrecht vor allem in Deutschland ist eine schwierige Sache. Da gibt es immer etwas das man falsch machen kann, egal wie gut man ist. Ich bin von meinen Klausuren her auch nur mittelmäßig, aber nicht total schlecht! Gibt wesentlich schlechtere!

        Das ist nicht wie eine kaufmännische Ausbildung die ich mal gemacht habe, n bisschen Buchführung und so. Dort war ich auch recht gut.

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        • #5
          AW: „Hobbypsychologen“

          Hallo,

          wenn du ohnehin versetzt wird, heißt es für dich dann, das du aushalten solltest, wen möglich.
          Was deine Ekelkollegen betrifft, sind die wohl neidisch auf fast alle Anwärter, weil die diesen Scheissarbeitsplatz dann irgendwann verlassen können. Vorher lassen sie noch ihren Frust an denen ab! Peinliche Kollegen!

          Tja, so sind die Menschen, die in einem vergifteten Arbeitsklima arbeiten müssen. Es ist ansteckend, da bleibt keiner freundlich und gerecht auf Dauer. Habe ich auch selber erlebt. Wenn einer mal vom Chef was gesagt gekriegt hat, so Kritik, dann lassen sie den Frust darüber gleich ab.
          Oder Leute, die selber gemobbt werden, mutieren dann zum Mobber, um ihre Anspannung abzubauen. Die haben eben einfach nicht gelernt, mit Menschen korrekt umzugehen und denken nur an sich. was kann ich denn dafür, wenn der Chef nicht mit deren Arbeitsweise zufrieden ist aber mit meiner schon? Na nix!
          Eifersucht, Neid, Missgunst ist deren Hauptgefühl und das können sie nur kompensieren, indem sie andere Menschen reaggressiv mobben.
          Schade nur, dass es so wenig kompetente Vorgesetzte gibt, die da konkret nachfragen, wo das herkommt, wer die Gerüchte in Umlauf gebracht hat. Vielleicht haben die auch zu wenig Zeit oder keine Lust dem nachzugehen und lassen deshalb das Opfer im Stich. Wer weiß.
          LG
          Ibag

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          • #6
            AW: „Hobbypsychologen“

            Ach so sich selbst beim Ausbildungsleiter beschweren.

            Eine Anwärterin hat sich mal beschwert, dass ihr absolut nichts gezeigt wird, sie die Arbeit nur hingeschmissen bekommt, und ständig von den Bearbeitern blöd angefahren wird.
            Sie hat auch gesagt, dass es ihr stinkt, dass ständig hinter dem Rücken der Anwärter nur schlecht über diese geredet wird.

            Da ist gar nichts geschehen dann, das wurde zur Kenntnis genommen und fertig.

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            • #7
              AW: „Hobbypsychologen“

              Der Fisch stinkt aber vom Kopfe her.

              Es ist im Amt, und auch an anderen Ämtern durchaus üblich, dass jemand von heute auf morgen an eine komplett andere Stelle versetzt wird, weil in dieser der Personalmangel noch größer ist als an seiner bisherigen. Er soll dann die neue Tätigkeit wie aus dem nichts auf einmal können.

              Und Steuerrecht ist schwer, das ist nicht so wie eine kaufmännische Tätigkeit, nur dass man verbeamtet ist. (So wie ich mir das eigentlich erhofft habe) Ich hab selber ne kaufmännische Ausbildung gemacht, und hab da gearbeitet, ich weiß das wäre für jemandem im Betrieb von heute auf morgen versetzt zu werden sicher auch hart, aber das wäre wesentlich einfacher als in der Finanzverwaltung.

              So etwas wie Personalplanung oder eine echte Personalentwicklung gibt es in der Finanzverwaltung nicht, da wird nur der (Personal-) Mangel verwaltet.

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              • #8
                AW: „Hobbypsychologen“

                Uarg, ja, klingt übel. So als würden sie genau wissen, was sie tun, und es zielstrebig durchziehen. Ganz pervers und sadistisch. Und man kann das ja auch nicht dauernd ignorieren, irgendwann wird man wütend, unsicher, oder will darüber reden. Und dann haben sie einen genau da, wo sie einen haben wollen.
                Ist mir schon oft genug passiert. Man kann nicht mal drüber reden, weil einem ja sowieso keiner glaubt. Besonders wenn man schon als psychisch "seltsam" oder überempfindlich verschrien ist. Geschickt eingefädelt. Sobald man etwas sagt oder sich aussprechen will, kriegt man nur zu hören "Du siehst da ein Problem? Ich nicht! Du solltest das mal mit einem Therapeuten besprechen!"
                Ich spreche bei der Arbeit deshalb nicht allgemein über das Klima, das kann ich nicht nachweisen. Aber einzelne Taten der Leute, das sind Fakten, und da beschwere ich mich schonmal in einem Nebensatz. Der Gegenüber kann sich den Rest zusammenreimen oder es bleiben lassen.

                Die Krönung wäre nämlich noch, wenn man mir (oder Dir) üble Nachrede vorwerfen könnte, weil ich schlecht über meinen Chef spreche und ihm Bösartigkeiten unterstelle, die gar nicht da sind. Könnte bei Dir auch noch blühen, wenn Du Dich wehrst. Wieso? Ist doch alles nomal, alles bestens...

                Aber mal umgekehrt betrachtet: Gibt es auch Leute, mit denen Du Dich wohl fühlst, denen Du vertrauen kannst und auch mal unbedacht Witze machen oder kritische Fragen stellen? In vielen Fällen hatte ich solche heimlichen Verbündeten, die mir bestätigten, dass sie den seltsamen Unterton auch gehört haben und auch seltsam fanden, was da neulich abging. Leute, die mich darüber aufklärten, wer früher schon mit wem welchen Streit hatte, wo die Fronten verlaufen und was man sich über mich so erzählt. Das war sehr nützlich und gab auch ein wenig emotionalen Halt. Auch wenn diese Leute grundsätzlich nur heimlich auf meiner Seite standen, in der Öffentlichkeit hätten die mich nie verteidigt und vielleicht haben sie ja, wenn ich nicht dabei war, genauso über mich gelästert, um nicht selbst in die Schusslinie zu geraten.

                Ich freu mich schon so auf die Selbständigkeit! Bin, glaube ich, tatsächlich auch ein wenig zu empfindlich für diese lustigen Spielchen, da hab ich keinen Spaß dran. (Eine meiner Mobberinnen meinte mal, ich solle lockerer werden und die Sache als Spiel sehen. Haha, fand ich sehr lustig. Ich fragte, ob ich aus dem Spiel bitte auch aussteigen dürfe, aber das lehnte sie vehement ab. Tja...)

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                • #9
                  AW: „Hobbypsychologen“

                  Hallo Audrey

                  nun ja anscheinend muss ich schon einen Verbündeten haben, da mal ein Schreiben vom Landesamt kam, das meine Position im Amt etwas gefestigt hat.

                  Ich weiß aber nicht, ob diese Person (von der ich nicht mal weis wer es ist) dies nur macht, weil es ihr im Amt selber nicht passt, und ich durchaus jemand bin, der Ärger machen kann. (Sagen wir mal so ich bin ein bisschen juristisch bewandert, und nutze das dann auch.) Oder ob dieser Person wirklich was daran liegt, dass ich tatsächlich bleibe.
                  Ich kenne das aus meiner Vergangenheit heraus durchaus auch, dass wenn ich irgendwelche Gegenaktionen gebracht habe ich auf einmal Unterstützer hatte. Diese haben sich mir dann auch zu erkennen gegeben und sind auch auf mich zugekommen.
                  Na ja wie dem auch sei, den Gefallen werde ich meinem Unterstützer schon tun und Ärger im Amt machen!
                  Es ist mir ehrlich gesagt mittlerweile egal ob es da was wird oder nicht.

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                  • #10
                    AW: „Hobbypsychologen“

                    Naja, Unterstützer gibt es bei mir keine. Ich hatte mal welche - die Person, die mich eingestellt hatte. Aber dass sie mich verteidigte, hat sie vermutlich auch nur für sich gemacht. Aber trotzdem war´s gut zu sehen, dass nicht irgendwelche Deppen einfach JEDE Lüge über mich verbreiten dürfen. Dass sie das können, daran konnte keiner etwas ändern, aber immerhin gab es ein Gremium, das die Vowürfe untersuchte und auch mich zu Wort kommen ließ. Das kenne ich sonst gar nicht so, normalerweise wird mir wegen erfundener Geschichten ganz schnell kurzer Prozess gemacht, ich erfahre nicht mal, wessen man mich anklagt. Da gibt es nur seltsame Nebenbemerkungen von wegen "Geschäftsgeheimnisse verraten" oder "Zeugnisse gefälscht", aber wenn ich nachhake, heißt es nur "Nee, nix, ist vermutlich bloß ein Gerücht" oder "Brauchen wir nicht drüber reden, ist doch klar, dass Du das jetzt leugnen wirst." Ähäm??? Aber um mich rauszumobben reichen die Gerüchte oder was?

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                    • #11
                      AW: „Hobbypsychologen“

                      Hallo hier ist Anna,
                      also ich kann nur sagen, bei mir trifft alles zu, aber ich denke in einem Finanzamt kann man sich nicht versetzen lassen, der schlechte Ruf eilt einem voraus.
                      Tja ich denke es hilft nur einen anderen Weg einschlagen ... klingt nicht gut, aber ist leider so!

                      Liebe Grüße
                      Anna Kolinsky

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                      • #12
                        AW: „Hobbypsychologen“

                        Hallo,
                        schlimm genug, wenn die jemanden aus seiner Stelle rausmobben können. Aber dann noch aus der Branche...?
                        Wobei nicht nur das Finanzamt ein Dorf ist. Das gibt es auch in anderen Branchen. Ich frage mich, wie weit bei mir Tratsch zwischen aktuellem Chef und früherem Chef eine Rolle spielt. Die kennen sich alle untereinander. Weiterhin fragt sich natürlich, wie sich das auf den neuen Weg oder die Selbständigkeit auswirkt. Man will ja sicher nicht von Finanzamt auf Heilpraktiker umschwenken, sondern irgendwie in der Nähe bleiben. :-(
                        Audrey

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                        • #13
                          AW: „Hobbypsychologen“

                          Hallo Anna,

                          du hast völlig recht mit dem was du schreibst, die Finanzverwaltung ist ein Dorf. In dem größeren Deutschland ist das nicht anders wie in Österreich. Nichts gegen Österreich, aber es ist halt nun mal von der Einwohnerzahl her kleiner. In Deutschland ist die Ausstattung der Steuerverwaltung, die Besoldung so wie die Personalplanung Ländersache, das heißt jedes Bundesland hatda andere Regeln. In Bayern ist die Personelle Ausstattung der Finanzverwaltung so kathastrophal, dass jetzt eingestellt werden MUSS in Zeiten, in denen die Wirtschaft läuft, und der demographische Wandel sich in Form eines Arbeitskräftemangels spürbar macht. Mir ist durchaus bewusst, dass die Anforderungen an die älteren Bearbeiter zu ihrer damaligen Einstellung wesentlich höher waren, als die heutigen. Das ergibt sich ja aus der Sache, dass damals, bei einem Arbeitskräfte Überschuss nur wenige eingestellt wurden.

                          Ich kann sogar fast die Frustration, und den Ärger einiger Älterer Bearbeiter auf die neu berufenen Anwärter verstehen. Das ist aber absoluter Quatsch, da diese Bearbeiter dringend verstärkung brauchen, um die Arbeit überhaupt noch zu bewältigen zu können.
                          Ich meine ich bin ja kein totaler Chaot, ich habe ja zumindest eine Kaufmännische Ausbildung gut abgeschlossen.
                          Das Problem hierbei ist ja nur, dass es in der Finanzverwaltung so gut wie keine spezialisierung gibt, und jeder alles können sollte. Sehr gute Leute können so etwas sicher, aber, das sind nur wenige. Der große Rest bekommt es halt nur einigermaßen hin. Das deutsche Steuerrecht ist ja kompliziert.
                          Da müsste man ansetzen, aber leider kann ich daran nichts ändern. Im Gegenteil, wenn ich dieses Problem auch nur anspreche, werde ich als Problem gesehen, und angegriffen.
                          Es ist schon erstaunlich, dass eine Ärztin zu der ich ging, weil es mir ständig schlecht war ich Probleme mit dem Magen und ständig Schmerzen hatte, zu mir sagte, das komme durch meine Tätigkeit am Amt, und das seie psychisch. Sie habe dies schon bei mehreren Anwärtern erlebt. Ich war damals noch enthusiastisch Beamter zu erden, und sagte ihr, das seie eine Beleidigung, und keine Diagnose. Da ich aber nach dem ich einige male längere Zeit krankgeschrieben war und auch in dieser Zeit sich meine Beschwerden besserten, und ich mittlerweile auch Medikamente bekomme, und es mir besser geht, weiß ich dass was sie sagte stimmte. Ich bereue es regelrecht in der Finanzverwaltung angefangen zu haben. Ich habe ,aufgrund meines Anfänglichen Enthusiasmus, auch einige Körperliche Eingriffe vornehmen lassen, die ich sicher nie wieder tun lassen würde.
                          Ich werde wohl bald einen Schlussstrich unter dieses Kapitel Finanzamt ziehen müssen, da es nicht anders geht.

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