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Psychoterror - Herabsetzung

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  • Psychoterror - Herabsetzung

    Jeden Tag bin ich ein bisschen mehr am Boden. Wenn es Zeit wird, ins Büro zu fahren, dann kommen depressive Phasen, Heulkrämpfe oder - wenn ich Glück habe - \"nur\" traurige Resignation. Warum? Ich habe eine Abteilungsleiterin, die dafür überhaupt nicht qualifiziert ist. Denn sie vergibt Stellen, Arbeitsbereiche und Berechtigungen überhaupt nicht nach dem Fachwissen. Sie ist in keiner Situation fair und man kann ihr guten Gewissens Machtmissbrauch vorwerfen.
    So wurde ich mit anderen degratiert, weil ich nicht aus ihrem Bundesland bin. Und, was das Schlimmste für mich ist, weil ich berufserfahren bin und ein hohes Fachwissen habe. Niemals habe ich das andere spüren lassen. Warum auch?! Jeder tut schließlich sein Bestes und bei mir kommt eben noch die lange Berufserfahrung hinzu. Ich bin nicht ehrgeizig, aber ich verlange mir viel ab. Mein Wunsch ist und war immer, d. mein "Hirn" gefordert ist. Das hat mir von (leider für die Vorgesetzte unwichtig) anderen und auch von Geschäftspartnern schon häufiger Lob eingebracht. Darüber habe ich mich natürlich gefreut. Die Konsequenz war allerdings - wieder einmal - das mir ein Arbeitsbereich genommen wurde. Scheinbar ist Wissen und Können hier nicht gefragt, im Gegenteil! Da ich nicht mehr die Chance habe, mich beruflich zu verändern (bin über 40 und da scheide ich bei Bewerbungen schon aus, ohne d. Qualifikation von Interesse gewesen wäre) fällt leider auch diese Alternative weg. Hinzu kommt: Neue Stellen sind aufgrund der nunmehr nur noch üblichen Zeitverträge ein Risiko - ich kann es mir finanziell nicht leisten, nach z.B. 2 Jahren auf der Straße zu sitzen.
    Soll ich zum Psychater? Obwohl ich mich kenne und weiß, d. ich mit der permanenten Unterforderung bis zur Rente nicht leben kann?
    Ich hoffe, meine Zeilen werden nicht so verstanden, d. ich arrogant bin. Das ist nämlich absolut nicht der Fall - im Gegenteil. Ich stelle mein Licht eher unter den Scheffel und kann nur hier (quasi anonym) frei \"reden\".
    Aber Fakt ist, d. ich jeden Tag ein bisschen mehr zugrunde gehe und die Seele \"weint\".
    Was soll ich nur tun? Die innerbetrieblichen Anlaufstellen kann ich alle vergessen. Die eine Hälfte lässt sich von den Lügen dieser Abteilungsleitung blenden und der anderen Hälfte ist es egal, hauptsache die Bilanzen stimmen.

  • #2
    Oh Gott, das klingt ja übel. Das mit dem Zugrunde gehen kenn ich. Hab auch so eine nette Phase im Moment, hoffe das geht vorbei. Aber das mit dem Arbeitsmarkt, also deine Sorgen dahingehend kann ich verstehen. Ich würde zum einen schonmal versuchen, mich woanders zu bewerben und zum anderen kann so ein Psychater echt hilfreich sein, hatte mal ne ganz schlimme (psychisch gesehen) Phase, da kam eins anch dem anderen und irgendwann gings nicht mehr, wurde zum Psychiater geschickt, hab mit dem über alles geredet, und dann gings auf einmal wieder bergauf. Mt jemandem aussenstehenden (der zu dem Schweigepflicht hat) zu reden kann enorm befreiend sein.

    Kopf hoch (ich versuchse gerade auch mühevoll in an zuheben ;-) )

    Liebe Grüße

    Sweety

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    • #3
      Hallo Iris,

      also zum Psychiater würde ich an Deiner Stelle noch nicht gehen. Versuch es mal mit einem Psychotherapeuten und wenn es dann nicht besser werden sollte, wird er Dich ohnehin dort hin schicken.

      Psychiater + Psychotherapeuten ist ein großer Unterschied.

      V.G.
      Bärbel

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      • #4
        Danke sweety - es hilft schon ein bisschen, wenn jemand "zuhört". Ständig Mann oder Familie damit zu nerven, belastet nämlich noch zusätzlich. Ob ich das mit dem Psychater oder Psychotherapeuten schaffe, weiß ich noch nicht. Denn eines ist für mich ein Stolperstein... ich kann vieles verdrängen, oder mich auch mit so manchen Dingen abfinden, aber wenn ich permanent unterfordert bin, das halte ich nicht aus. Da hilft kein Verdrängen, kein Hoffen, kein Versuch. Das macht mich noch kaputt.

        Kommentar


        • #5
          Hallo Iris,

          ich kann das durchaus verstehen. Mir geht es ähnlich. Was nützt das ganze Wissen, wenn man es nicht einsetzen kann.

          Ich versuche das ganze im privaten zu kompensieren, indem ich Kurse besuche und versuche mich weiterzubilden, leider ist mir das ebenfalls vergönnt, weil es mir so gesundheitlich schlecht geht, daß ich selbst das nicht mehr schaffe. Rein körperlich nicht schaffe. Vielleicht ist das für Dich eine Alternative. Natürlich nur wenn es dir zeitlich möglich ist.

          Unterforderung kann eine Qual sein.

          Vielleicht hilft Dir ein PT. Versuche einfach dich im privaten zu fordern.

          Berichte bitte, wie es Dir geht. Ich habe eine Buchempfehlung für Dich Titel(Glücklich sein, ist erlernbar). Das Buch ist sehr interessant. Es ist keine Anleitung zum glücklich sein, aber man weiß einfach mehr, wie man funktioniert.

          V.G.
          Bärbel

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          • #6
            Hallo Bärbel und auch hallo sweety,

            ein dickes Dankeschön - dafür, dass es euch gibt und dafür, dass ihr mit mir fühlt und sogar Buchtipps für mich habt.

            Nach wie vor bin ich ganz ganz unten!

            Um mein Selbstwertgefühl nicht noch mehr vor die Hunde gehen zu lassen, besuche ich immer mal wieder Kurse. Bei der VHS z.B. "Positives Denken".

            Auch sonst trainiere ich mein Gehirn privat und nebenbei auch beruflich. Ich spiele geistig immer wieder Arbeitsabläufe, Problemfälle etc. durch. Da ich mir schon immer sehr viel abverlange, gebe ich dabei niemals auf. Habe ich doch mal eine Kleinigkeit "vergessen", dann durchforste ich meine Aufzeichnungen und meinen geistigen Speicher solange, bis es wieder sitzt.

            Denn eines ist für mich Fakt - niemals werde ich der unfähigen Abteilungsleitung den Triumpf einräumen, mich
            dort zu haben, wo ich hin soll, nämlich total verblödet und nur noch die Zeit absitzend. Ohne eigene Meinung und ohne Können.

            Aber gerade deshalb leide ich jeden Tag wie ein Hund!

            Mir spukt immer wieder durch den Kopf, womit ich die Behandlung "von oben" verdient habe. Ist es ein Verbrechen, wenn man gewissenhaft arbeitet und sich über die Jahre ein breitgefächertes berufliches Wissen angeeignet hat?

            Leider kann ich in diesem Punkt absolut nicht über meinen
            Schatten springen. Ich kenne mich und meinen Charakter und weiß, das wird auch niemals anders. Egal, wie lange ich daran arbeite.

            Also weint meine Psyche und leidet mein ganzes Leben. Nur meine Kinder bringen mir noch ein bisschen Freude.

            Mein Mann zwar auch, aber es kommt immer wieder vor, d. wir uns wegen meiner Situation in die Haare bekommen.

            Er kann nicht nachvollziehen, d. ich in der Firma absolut keine Möglichkeit zur Veränderung habe.

            Wie denn, wenn sich weder Personalabteilung, noch Personalrat oder sonstwer darum kümmern will?

            Wie oft habe ich schon im Auto gesessen, die Musik aufgedreht und mir einen Baum ausgesucht. Jetzt das Lenkrad loslassen und Gas geben, war dann mein einziger Gedanke. Im letzten Moment sah ich meine Kinder vor mir und blieb auf der Straße. Soll das denn bis zur Rente so weitergehen.

            Wie ich schon in meinem 1. Hilferuf schrieb, gibt es nicht die Möglichkeit sich anderswo zu bewerben.

            Viel zu oft haben ich oder auch Bekannte folgendes erlebt und von Chefen gehört:

            - Sie sind uns zu alt. Sie sind ja schon 39 (oder älter).
            - Da sind uns Zeugnisse, Fachwissen etc. völlig egal.
            - Keine Chance.

            Also weine ich weiter jeden Tag, leide extrem und hoffe auf ein Wunder. Wenn es wo weitergeht, bin auch auch körperlich am Ende.

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            • #7
              Hallo Iris,

              du machst das völlig richtig, daß Du Dich bei VHS-Kursen anmeldest.

              Kannst Du Dich nicht versetzen lassen in eine andere Abteilung, wo evtl Perspektiven bestehen?

              Mit 40 ist man nicht unbedingt zu alt, um den Beruf zu wechsel. Ich würde es einfach versuchen, wenn es Dir dort gar nicht gefallen sollte. Vielleicht kannst Du die Arbeitszeit dort drosseln auf 2/3 oder 3/4 Arbeitsstelle und nebenbei lieber einen 400 . Job suchen, wenn das mit der Zeit vereinbar ist und finanziell oder einfach die freie Zeit genießen und Kraft tanken.

              Bei mir sieht leider diesbezüglich anders aus. Ich kann leider nicht woanders hin. Ich habe einen festen guten Job und so schnell gibt man diesen Job nicht auf. Ich würde woanders noch nicht einmal die Probezeit überstehen. Ich habe mir schon einige Varianten überlegt.

              Ich bin immer der Auffassung, die Arbeit mag vielleicht nicht so gut sein, aber wenn das Betriebsklima stimmt, dann kann das einem relativ egal sein. Ich schätze mal Du fühlst Dich einfach übergangen und somit auch nicht wohl und herabgesetzt.

              Ich denke wir müssen wohl mit der Situation leben oder etwas verändern. Ich versuche es in meinem privaten Bereichen zu kompensieren.

              Denk immer an Dich, Deine Kinder und Deinen Mann. Das Leben ist schön und das Leben besteht nicht nur aus Arbeit.

              Versuch Dich nicht isolieren im privaten Bereich. Unternimm etwas schönes mit guten Bekannten, Familie und guten Freunden. Und grübel nicht ständig darüber nach. Das hilft nicht. Ich weiß, daß das nicht einfach ist, aber Du schaffst das.

              Schönes WE!

              Bärbel

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              • #8
                Hi, sorry dass ich einmische. So richtig kann ich nicht verstehen, was genau dich bedrückt? Ich verstehe nicht warum Du in Erwägung zogst zum Psychiater zu gehen? Versuchs doch mal mit einem Psychologen! Das ist ein wesentlicher Unterschied!!! Dieser kann Deine Situation analysieren, strukturieren und er hilft Dir die Dinge effektiv anzugehen! Ein Psychologe ist KEIN Psychiater. Ich kenne SO viele Leute, die frei erzählen, dass sie mal zu einem P. gegangen sind, und geholfen hats immer, meist sehr, immer sofort von außen spürbar. Diese Option solltest Du sofort ausprobieren. mfG:-)

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                • #9
                  Hi grouvy,

                  es ist ja auch alles ziemlich kompliziert, weil so viele Faktoren mit reinspielen.

                  Was mich am allermeisten belastet ist die geistige Unterforderung. Die ist nämlich so extrem, d. ich manchmal frage, wozu ich überhaupt mal in der Schule war. Denn alles, was ich in Punkto Schulausbildung und Berufsausbildung erreicht habe, ist für die Katz. Ich brauch absolut gar nichts davon.

                  Es ist für mich so, als ob man einen Ingenieur nichts anderes tun lässt, als Papiere von A nach B zu tragen.

                  Und weil ich mich (trotz schon lange anhaltendem Kampf mit mir selbst) nicht mit dieser Situation arrangieren kann, geht es mir noch schlechter.

                  Für mich ist jeder Arbeitstag ein große psychische Belastung. Denn ich muss mich hinzwingen und quäle mich durch den Tag.

                  Die Abteilungsleitung habe ich ständig vor Augen und weiß noch dazu nie, wann mir wieder eines reingedrückt wird. Einfach so, ohne das ich mir irgendetwas zu Schulden kommen lasse. Im Gegenteil - das Wissen, welches ich mir angeeignet habe (viel zu können und permanent gute Arbeit zu leisten ist seit jeher mein Ziel und das hat mir auch Spaß an jedem Job gebracht), ist der Leitung ein Dorn im Auge.

                  Wer wenig kann, der ist gefragt.

                  Äußerst merkwürdig und vor allem unprofessionel, aber leider wahr.

                  Und sorry, weil ich Psychiater statt Psychologe schrieb. Gemeint war natürlich letzterer. Und dort habe ich auch schon Sitzungen gehabt.

                  Nur schade, dass mir das wegen meines o.g. Ehrgeizes nicht half.

                  Tja und aus all diesen Gründen bin ich seelisch am Ende.

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                  • #10
                    Hallo Bärbel,

                    ich würde mich nur zu gerne in eine andere Abteilung versetzen lassen.

                    Mein Pech ist, dass stets die Abteilungsleitung das letzte Wort hat.

                    Und obwohl mein Wissen nicht gefragt ist, lässt man mich nicht gehen.

                    Ist das nicht mehr als merkwürdig? Sieht doch so aus, als ob man mich bewusst quält und das noch jahrelang genießen möchte, oder?

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                    • #11
                      Hallo Iris,

                      das könnte man annehmen. Ich weiß, daß nicht unbedingt immer Wissen gefragt ist. Ich kenne es selber, oft wird einfach danach entschieden, wie loyal diese Person zum Abteilungsleiter steht.

                      Ich kann Dir gern einmal eine Story erzählen. Unsere Firma ist so etwas von sozial. ;-))) Die eine Mitarbeiterin hat sich 12 Jahre beurlauben lassen wegen ihrer Kinder und zieht jetzt an uns allen vorbei und bekommt sofort eine gleichwertige Stelle. Das hat meiner Meinung nach nichts mehr mit Gerechtigkeit zu tun. Nichts gegen die Frau. Sie kann nichts dafür. Ich würde das natürlich auch nicht ablehnen, wenn ich an ihrer Stelle wäre.

                      Wenn Du in anderen Firmen schaust, dann müssen die Leute nach 3 Jahren bangen, daß sie überhaupt eingestellt werden.

                      Ich denke Du bist auf dem richtigen Weg, indem Du Dich privat weiterbildest, egal wie.

                      Schönen Abend!
                      Bärbel

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                      • #12
                        Hallo Bärbel,

                        leider zählt bei uns weder Loyalität, noch Fachwissen.

                        Was den Ausschlag gibt, weiß die Leitung evtl. selbst nicht.

                        Genau das ist es ja auch, was mich psychisch so fertig macht.

                        Da hat man sich jahreslang angestrampelt - in der Schule und während der Ausbildung ebenso max. Leistung gebracht, wie im weiteren Berufsleben.

                        Und für was? Dafür das einem Laien vor die Nase gesetzt werden, die auch nach z.B. 2 Jahren noch Aufgaben nicht lösen können, die unsereins aus dem F-F erledigen kann.

                        Nun ja, wie schon geschrieben ist ein winziger Strohhalm die private Fortbildung. Ich lasse mich um keinen Preis künstlich verdummen.

                        Aber es ist halt nur ein Strohhalm.

                        Das Ergebnis ist wohl nicht nur bei mir eine "kranke" Seele. Anfälliger ist man gemobbt bis aufs Messer sowieso.

                        Wenn man die Beiträge in diesem Forum so liest, dann geht es leider vielen vielen Menschen so. Das ist nicht nur traurig, sondern schockierend.

                        Was mich zusätzlich quält ist die Tatsache, d. ich nicht über meinen Schatten springen kann. Das bedeutet, ich kann mich auch in 100 Jahren noch nicht mit einer permamenten Unterforderung abfinden.

                        Das alles macht mich Tag für Tag mehr kaputt.

                        Liebe Grüße

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                        • #13
                          Hallo Iris,

                          so sehe ich das nicht. Ich schaue schon nach vorne, aber bei mir sieht das auch ein wenig anders aus. Ich bin halt nicht gesund und die Arbeit bedeutet mir nicht alles. Es ist Arbeit und versuche anderweitig mein Leben zu geniesen.

                          Vielleicht ergibt sich bei Dir doch die Perspektive woanders hinzukommen und eine Stelle wird frei.

                          Wo arbeitest Du nochmal? Wie lange arbeitest Du schon dort?

                          Vielleicht kannst du mal mit deinem Chef darüber reden.

                          Also, Kopf hoch! Es könnte noch schlimmer kommen. Überlege doch mal, wir wären arbeitlos. Du hast deine Familie. Genieß Dein Leben!

                          Schönes WE!
                          Bärbel

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                          • #14
                            Hallo Iris
                            Warum machen Sie sich nicht selbsständig?Da kommt es nicht aufs Alter an.Es gibt bestimmt auch für Sie das richtige.Lassen Sie sich unverbindlich beraten.Dann werden Sie gefordert und es wird
                            Ihnen bestimmt wieder besser gehen.Ich wünsche
                            Ihnen viel Erfolg

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                            • #15
                              Hallo Sommerwind,

                              stimmt, das ist eine gute Idee.

                              Und im Geheimen habe ich auch schon öfters daran gedacht.

                              Leider fehlt mir aber der Mut und evtl. auch die zündende Idee.

                              Wenn ich nur alleine wäre, viele mir der Sprung leichter.

                              Aber so hängt eine ganze Familie dran und ohne regelmäßigen Verdienst wären wir alle aufgeschmissen.

                              Trotzdem - der Rat ist ohne Zweifel prima. Und bestimmt hat er meine zaghaften Gedankengänge etwas anges....t. Ich würde mir sehr wünschen, das richtige zu finden, den nötigen Mut aufzubringen und finanziell ebenso unabhängig zu werden wie von machtmissbrauchenden und mobbenden Vorgesetzten.

                              Danke für die Hilfe und ein schönes WE

                              iris

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