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Mir wird das echt zu viel

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  • Mir wird das echt zu viel

    Als ich am Finanzamt angefangen habe, habe ich mir natürlich gedacht, was ich da jetzt tolles mache, und dass dies unbedingt klappen muss. Ich werde Beamter. Ich habe alles versucht, um gut anzukommen, aber ich habe gemerkt, dass es irgendwie nicht reicht. Dass ich dort mit meiner Art nicht ankomme, und von den anderen erst gemieden, und dann auch angefeindet wurde. Erste Gemeinheiten kamen schnell auf mich zu. Ich habe es einfach mal so hingenommen, und mir gedacht, das wird schon besser. Das wurde es natürlich nicht im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Ich bin echt an dem Punkt angekommen, an dem ich das tägliche Spießrutenlaufen im Amt nicht mehr ertrage.
    Ich weiß wirklich nicht mehr wo mir der Kopf steht, und wie sich dies alles so negativ entwickeln konnte. Ich hätte von Anfang an klar meine Grenzen aufzeigen müssen, anstatt mich versuchen anzubiedern. Wenn ich das jetzt tue, gibt es nur Streit und Zoff. Ich gelte als Querulant.
    War einige Zeit jetzt krank, und hatte auch noch Urlaub, aber ich weiß nicht, ob ich wieder ins Amt gehen soll, oder besser kann.
    Ich meine das ist ja echt kein Scherz, das ist ja mein Leben, und ich bin ja kein Betrachter, der das aus der Vogelperspektive beobachtet, sondern das geschieht mir ja jeden Tag.
    Wenn ich versuche darüber nachzudenken ist es wie ein surren in meinem Kopf es schwirren die Gedanken nur so in meinem Kopf herum. Ich kann keinen rationalen Gedanken mehr fassen.

    Ich meine, hätte ich da bloß nicht angefangen im Finanzamt.

  • #2
    AW: Mir wird das echt zu viel

    Guten Morgen! Hätte, hätte, hilft Dir nicht weiter, sorry, Du hast zwei Möglichkeiten. Entweder, Du haust symbolisch auf den Tisch und setzt endgültig Grenzen, dazu ist es nie zu spät!!!! Oder Du gehst, weil Du kurz davor bist durchzudrehen. Bloß nicht ins Jammertal verfallen, dann hast Du verloren. Wenn Du noch Nerven hast, raufe Dich zusammen und setze Grenzen, bleibe dabei am Ball, nicht nachgeben. Es wird ein Machtkampf geben, es kann sich lohnen, daß Ruhe einkehrt. Manchmal lohnt es sich zu kämpfen, im Leben wird einem nichts geschenkt, gerade in der heutigen Zeit, da müssen viele durch, oder sie geben auf! Diese Entscheidung mußt Du ganz alleine fällen!! Ich kenne Dich nicht, aber hast Du Unterstützung? Ich bin kein Typ der so leicht aufgibt, wenn es Probleme gibt, auch wenns dauert, erst wenn der Kampf sich nicht lohnt, sollte man gehen, denn wer kämpft schon gerne gegen Windmühlen und Idioten, die sollen ihren Mist dann alleine machen. Das Leben kann so schön sein und es gibt wunderbare Firmen, wo die Welt noch in Ordnung ist. Überlege und entscheide!!! Liebe Grüße Biggi

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    • #3
      AW: Mir wird das echt zu viel

      Hallo Biggi,

      Ich bin leider so zu sagen ein Nomade, der häufig den Wohnort gewechselt hat. Ich habe auch leider keine Unterstützung, dort wo ich jetzt bin. Von Seiten meiner Familie kommt da leider auch nichts. Lediglich von ein paar ehemaligen Kommilitonen kommt Hilfe, in Form von Rechtlichen Tipps, wenn bei nachhaltigen Gemeinheiten im Amt gegen mich rechtliche Formfehler gemacht wurden. Ich habe mein Studium aufgegeben, weil ich da im Finanzamt angefangen habe, und kann jetzt auch nicht so ohne weiteres weiter studieren, da man sich als Beamter zur Hälfte privat versichern muss, und wenn man dann aufhört, kommt man nicht mehr in die gesetzliche Krankenversicherung rein, wenn man keine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufnimmt. Kann mir als Student ja keine PKV leisten!
      Hatte ja auch schon genug Auseinandersetzungen mit der gesetzlichen Krankenkasse deswegen.

      Ich haue ja in gewisser Weise schon auf den Putz, wenn ich im Amt auf rechtliche Formfehler hinweise und deshalb die Revision einiger Entscheidungen verlange, was dann auch getan werden muss. Irgendwie wird das aber so hingestellt, als ob die das nur als Kulanz gegenüber mir machen, aber das stimmt nicht! Ich werde dann meist hingestellt, als ob das irgendwie ein Spiel für mich wäre, das ist es aber nicht, das ist mein reales Leben. Das ist ja wohl klar, dass wenn von mir verlangt wird, dass ich auf jede noch so kleine Kleinigkeit in meiner Tätigkeit achte, ich dies dann auch bei Sachen tue, die mich betreffen. Ich weiß gar nicht was die sich denken!
      Leider werde ich mittlerweile auch schon von anderen Anwärtern angefeindet, auch wenn ich Sachen anrege, die zum Vorteil aller Anwärter wären. Ich verliere echt langsam den Boden unter den Füßen im Amt.

      Nun ja und auf den Tisch schlagen, das ist so eine Sache, da ich davon ausgehen kann, dass sicher ein Konter kommen wird. Ich bin leider jemand, der lange nichts sagt, und dann sehr heftig. Es gab an der Landesfinanzschule ja auch schon eine Situation in der ein Anwärter es einfach nicht mehr ausgehalten hat, extrem impulsiv reagiert und dann dort randaliert hat. Das haben welche dann ins Internet gestellt, wurde zwar wieder raus genommen aber ich mein der ist ja voll am A.... jetzt.
      Ich möchte ungern, dass mir auch so etwas geschieht.
      Einem anderen wurden Alkoholprobleme angedichtet.
      Bei mir versucht man mir psychische Probleme, besser Krankheiten anzudichten.

      Ich habe irgendwie das Gefühl, dass denen die aufgeben noch eins mitgegeben wird.
      Auf der Einen Seite hat man halt total überzogene Forderungen an die Anwärter, und bietet wenig. Halt typisch Bayern. Auf der anderen Seite merkt man, dass man eine katastrophale Ausbildungspolitik betrieben hat und betreibt, und jeder der es nicht packt ein Riesen Verlust ist. Aber anstatt was zu ändern versucht man denjenigen, die es dann nicht packen möglichst so viele Steine in den Weg zu rollen, dass es kaum noch wo anders klappen könnte.
      (Krankenversicherung, Rufmord...)

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      • #4
        AW: Mir wird das echt zu viel

        Schönen Guten Morgen! Wenn ich sage, Du sollst mit der Faust auf den Tisch hauen, meine ich es symbolisch, vielmehr mit Köpfchen und Fakten:-)))) Impulsivität, ist nicht das richtige! Du schreibst, in Bayern! Nein, sowas gibt es in jedem Bundesland, glaub mir! Anstatt vor der eigenen Tür zu kehren, ist es immer einfach, sich einen Sündenbock zu suchen, ist auch einfacher. Egal, da wird keine Rücksicht genommen. Wer schwache Nerven hat und noch nicht den absoluten Durchblick hat, kann daran scheitern. Aber jemand der Neuerungen einbringen will, oder es besonders gut machen will, hat es auch schwer, eingefahrene Eisen, sind nur schwer zu Neuerungen zu bewegen! Ich würde mich an Deiner Stelle durchsetzen, mich nicht verarschen lassen! Im Gegenteil, fordere und mach Deinen Mund auf, laß Dir nichts einreden, wenn Du Dir hundertprozentig sicher bist, so und nicht anders, dann setz es durch. Es sind alles nur Menschen, die auch mal angefangen haben. Und jeder ist ersetzbar!! Sei hartnäckig, sprech es aus wenn Du was willst, auch bei Verbesserungsvorschläge! Neue Besen kehren gut, bloß man muß die alten Besen dann aussortieren, oder von neuen Praktiken überzeugen. Geh zu Deinem Vorgesetzten mit den Konzepten. Querulanten, haben es immer schon schwer gehabt, aber die Welt soll ja nicht still stehn, im Gegenteil, es muß besser werden und da sind mir solche Leute lieber. Klar Ecken sie an! Na und, nur so kann man was bewegen. Such Dir Verbündete! Schaffe Fakten. Mach ein Konzept und bringe sie geziehlt rüber, an der richtigen Stelle, laß Dich NICHT beirren, geh Deinen steinigen Weg. Wer sagt denn, daß das Leben einfach ist. Nimm Deine Herausforderung an. Entschuldige Bitte, natürlich nur wenn Du die Nerven und die Kraft hast. Es gibt nicht viele starke Persönlichkeiten. Ich freue mich immer, wenn es einer wagt, den Kampf aufzunehmen, um einiges zu bewegen. Oder Du gehst und machst was ganz anderes, was nicht so anstrengend ist, praktisch, den einfacheren Weg wählen. Ich mußte im Leben viele Umwege gehen, um an gewisse Ziele zu gelangen. Heute ist Samstag und ich habe 2 wichtige Dinge zu erledigen, glaub mir ich könnte kneifen, aber ich will ja ans Ziel, also muß ich da durch! Heute Nachmittag, bin ich schlauer und werde sehen, ob ich einen Teilerfolg verzeichnen kann! Liebe Grüße Biggi

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        • #5
          AW: Mir wird das echt zu viel

          Ich habe was vergessen! Ich würde nie einen Menschen verurteilen, wenn er geht! Denn wenn man persönlichen und körperlichen Schaden nimmt, oder besser, wenn es anfängt, dann sollte jeder seine persönliche Entscheidung treffen, ob es die Sache wert ist. Es gibt immer was besseres, wo man was Gutes tun kann, wo sich jeder entfallten kann, oder was bewegen kann! Das ist das Leben, die Unterschiede machen uns einzigartig! Und das ist gut so! :-)))) Biggi

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          • #6
            AW: Mir wird das echt zu viel

            Hallo Biggi,

            danke für das was du schreibst. Es ist schon etwas aufbauend.
            Ich kenne auch noch so Leute, die mir gegenüber sehr Positiv eingestellt waren, nämlich da wo ich nach der Schule meine Ausbildung gemacht habe und dann etwas gearbeitet habe. Das war auch fast nicht wie Arbeit, jemand hat gesagt, das war fast mehr wie Beschäftigungstherapie. (Zumindest, was wir im administrativem gemacht ham. :-) )

            Ich finde schon auch, dass es wichtig ist, dass man klar seine Überzeugungen vertritt. So wird man auch berechenbarer für andere, und das kommt dann auch sicherlich besser an. Ich bin auch so weit, dass es mir egal ist, wenn es am Finanzamt nach meiner Anwäterzeit nichts wird und ich nicht in die 2 Jahre als Beamter auf Probe übernommen werde. Ich denke aber ich werde meine Zeit als Anwärter durchziehen.

            Na ja ich werde schauen, ob ich irgendwelche verbündete finde, oder zumindest Leute, die mir positiv gesinnt sind.

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            • #7
              AW: Mir wird das echt zu viel

              Hi, was mir da bekannt vorkommt: Ich habe den Eindruck, je mehr und unbedingter man dazu gehören will und allerbeste Arbeit machen will, umso mehr geht es schief. Wenn einem alles wurscht ist, seltsamerweise scheinen das die anderen zu mögen, einschließlich dem Chef.

              Unterstellen die anderen Dir wirklich, dass es für Dich ein Spiel ist? Das kann zwei Gründe haben. Entweder weil es für sie nur ein Spiel ist (ihr Job ist ja sicher!) oder weil Du zu stark wirkst. Die kapieren vielleicht gar nicht, wie sehr sie Dein Leben zerstören. Das kenne ich von mir auch so. Erstens weil ich ja schon so oft den Job gewechselt habe, darf mir das ja nichts mehr ausmachen. (Hat ein Chef sogar mal so zu mir gesagt.) Dabei macht es einem jedes Mal mehr aus, denn irgendwann ist Schluss und dann findet ein Job hopper gar keine Stelle mehr! Und zweitens bin ich ja sowieso nur ein junges Mädchen, das keine Familie zu ernähren hat. Einen Familienvater mit neugebautem Reihenhaus (also Schulden) und schulpflichtigen Kindern würden sie vermutlich nicht so brutal mobben.

              Sag mal, verstellst Du Dich? Spielst Du dort eine Rolle? Ich glaube, sowas verstärkt Mobbing noch. Deshalb ist einer meiner Überlebenstipps, dass man immer man selbst bleiben sollte. Nie versuchen, so zu sein oder so zu arbeiten, wie die anderen das vermutlich erwarten. Oft trifft man damit nämlich noch daneben. Beispielsweise wenn man einen schlampigen, unzuverlässigen Chef hat, wird der vor allem an mir kritisieren, ich sei schlampig und unzuverlässig. Nehme ich mir die Kritik zu Herzen und arbeite ganz extra-zuverlässig und ordentlich, werde ich bei ihm anecken, weil ich völlig anders arbeite als er und ihm daher wie ein Alien vorkomme. Nur so ein Beispiel aus meinem Buch über Kommunikation, das ich gerade schreibe. :-) So gesehen hat pokito Recht: Ich habe ganz viel aus dem Mobbing mitgenommen, sehr viel über Menschen und Kommunikation gelernt.

              Audrey

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              • #8
                AW: Mir wird das echt zu viel

                Hm, ach so, wegen Perspektiven: Kannst Du nicht irgendwo einen Teilzeitjob annehmen und zusätzlich studieren? Oder ein Studium an einer Berufsakademie machen, da gibt es, glaube ich, einen kleinen Gehalt, weil man auch in einer Firma praktisch arbeitet.

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                • #9
                  AW: Mir wird das echt zu viel

                  Hallo! Hört sich gut an, such Dir Verbündete, wenn keine auf der Arbeit sind, dann ebend so! Rückenstärkung ist wichtig, auch Meinungsaustausch, daß Wichtige zieht man sich raus! Wichtig ist, daß Du Dir selber treu bleibst und Dein Ziel nie aus den Augen verlierst!!! Sehr wichtig ist auch Teamarbeit, soweit es geht. Bieder nicht an, halt Augen und Ohren offen, wer ernsthaft Hilfe sucht, muß sie bekommen. Wer Dich aushorchen will, laß sie schwätzen und gebe zu verstehen, die Arbeit wartet, die Zeit ist zu knapp:-)))) Wie schon gesagt, neutral und dennoch nach außen höflich und bestimmend, verliere Dein Ziel nicht aus den Augen. Höre auf Dein Bauchgefühl, daß ist der beste Ratgeber, der Verstand segnet es dann ab. Was heißt berechenbar für Dich? Ganz wichtig ist, daß Du glaubwürdig erscheinst, ohne wenn und aber. Solltest Du Fehler machen, ist das nur menschlich, dazu muß man stehen und gleichzeitig versuchen, sie auszubügeln. Mein Gott, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, wer Dir schaden will, behalte ihm im Auge, so daß er es nicht merkt. Lerne soviel wie Möglich. Du wirst zu Erkenntnisse kommen, die Du für Dich selber ausbauen kannst. Stehe zu Dir und laß Dich nicht beirren. Niederlagen gibt es immermal wieder, aber die sind zum lernen da, man wird immer besser, daß lehrt uns die Erfahrung! Man lernt eh nie aus im Leben, aber eine gute Strategie und Planung, kann uns sehr hilfreich sein! Liebe Grüße Biggi P.S. Ich bin mir heute auch selber treu geblieben und bin keine Kompromisse eingegangen, die nicht mir zum Vorteil waren, obwohl ich mir etwas so sehr gewünscht hatte. Aber das Schicksal, meint es gut mit mir, ich habe schon die nächste Option erhalten:-)))))was für ein verrückter Tag! Liebe Grüße Biggi

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                  • #10
                    AW: Mir wird das echt zu viel

                    Hallo Audrey, hallo Biggi,

                    das mit dem verstellen zieht sich ja zwangsläufig mit dem Beruf mit sich. Ist zumindest bei mir so. Ich habe immer den Eindruck im Job ist niemand so wie er im privatem Leben ist. Da hat doch jeder seine Maske auf.
                    Bei mir kommt leider noch erschwerend hinzu, dass ich ein sehr introvertierter Mensch bin, und mir viel Gedanken darüber mache, was die anderen von mir denken. Ich bin auch leider extrem schüchtern, was mir erst jetzt so richtig klar geworden ist. Das gibt aber den anderen noch lange nicht das Recht auszuprobieren, wie weit sie mit mir gehen können. So etwas ist einfach nicht. Schon aus diesem Grund werde ich nicht gehen, denn ich werde jetzt dort allen brühwarm aufs Brot schmieren, wo sie überall die Grenzen überschritten haben. Ich meine, wenn ich irgendwann entlassen werden sollte, dann ist mir das egal. Aber oh, da hat der Freistaat ja Pech gehabt, es ist nach einer Klage eines Anwärters kaum noch möglich jemanden in der Anwärterzeit zu entlassen.
                    Sollte ich wie ein anderer Anwärter in die Mangel genommen werden, damit ich meinen Antrag auf Entlassung unterschreibe, dann werde ich sage ich möchte bitte gehen, oder ich werde die Polizei anrufen.
                    Das mit dem Spiel ist ja eigentlich noch das nettere, da wird halt meistens gelacht, wenn ich wieder mit irgend was komme. Am Anfang habe ich das sogar als positiv empfunden, aber ich bin ja nicht irgendeine Witzfigur. Das ist ja eigentlich mein voller Ernst was ich möchte, und es sind ganz legitime Dinge.
                    Irgendwie habe ich den Eindruck, da wo ich jetzt bin gibt es zu wenig problematische Menschen, und so werden ganz normale Menschen wie ich als problematisch hingestellt.

                    Grüße
                    gemobbt1

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                    • #11
                      AW: Mir wird das echt zu viel

                      Schönen Guten Morgen! Du widersprichst Dich, bleiben, oder nicht?! Auf jedenfall, bleib Dir selber treu, ich wiederhole mich:-)) Klar verstellen sich Leute auf der Arbeit, aber nur wenige, weil es zu anstrengend ist, die verraten sich meist selber! Deine Rachegedanken finde ich nicht gut!!!! Warum willst Du denen alles aufs Brot schmieren? Im Gegenteil, Du!!! darfst Dir nicht die Butter vom Brot nehmen lassen! Verschwende Deine Energie nicht mit Pillepalle. Ich habe Dir doch Tipps gegeben, wie Du Dich verhalten kannst. Denke erstmal ganz in Ruhe nach, wie es weiter gehen soll und wie Du Dir die weitere Arbeitssituation zu nutze machen kannst. Zum letzten Mal, bleibe Dir selber treu und setze ganz konsequent Grenzen. Du bist keine Witzfigur? Dann benehme Dich auch nicht so und handel, wie eine erwachsene Person mit Köpfchen. Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag und denke mal nach:-))) Ganz liebe Grüße Biggi

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                      • #12
                        AW: Mir wird das echt zu viel

                        Hallo gemobbt,
                        ich fürchte, dass wenn im Finanzamt Mobbing geduldet, oder sogar gewünscht ist, du nicht recht viele Chancen hast, sondern maximal versuchen kannst, dass Du die Zeit als Anwärter irgendwie durchstehst. Offenbar ist es dort Usus, dass Anwärter gemobbt werden.
                        Also ich finde Deine Einstellung gut, dass Du Dir das Recht auf Beamtentum nicht durch diese Leute dort nehmen lassen willst. Die anderen Mitglieder haben Dir ja schon einige Vorschläge zur Mobbingbewältigung gegeben. Was mir geholfen hat ist, wenn einer so komisch anfängt, oder blöd wird, dann hab ich gesagt "Moment, ich muss mal auf´s Klo"...:-0
                        Ich wünsch Dir viel Kraft
                        Adama

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                        • #13
                          AW: Mir wird das echt zu viel

                          Hallo gemobbt 1


                          Ich glaube du befindest dich einfach in einer WEIBERWIRTSCHAFT und diese können wenn sie selbst unzufrieden sind oder anderweitig nicht ausgelastet mit Arbeit recht ungehobelt und unmöglich sein.NIMM DAS AUF KEINEN FALL PERSÖNLICH!!!!!
                          Versuche dich von ihnen abzuheben durch respektvolles distanziertes und wenn es sein muß auch abweisendes Verhalten und vorallem interessiere dich nicht für ihr Geschwätz / nimm es auf diec LEICHTE SCHULTER-das kannst auch du lernen.


                          Gruß

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                          • #14
                            AW: Mir wird das echt zu viel

                            Jepp, immer anständig und vorbildlich erhalten und nicht auf das Niveau der Mobber hinab begeben. Während bei denen ein solches Verhalten in Ordnung ist, ist es beim Gemobbten nämlich nicht!
                            Audrey

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