Guten Tag,
Während einer Schreibpause meiner Diplomarbeit habe ich dieses Portal gefunden. Ich bin sehr erschüttert über die vielen traurigen Geschichten die sich abspielen, sie zeigen mir aber, dass ich mit meiner Geschichte nicht alleine bin.
Ich arbeite seit 8 Jahren in einem sozialen Betrieb und bin mir einiges an Absurditäten eines verfilzten Machtgefüge gewohnt. Seit aber die Leitung vor einem knappen Jahr einen Teil der Abteilung meines Vorgesetzten geschlossen hat, sucht er sich selber neue Wirkungsfelder, wie z.B.: Er kontrolliert, wann genau ich zur Arbeit erscheine, stellt mir nach indem er hinter meinem Rücken bei meinen Kolleginnen Erkundigungen über mich einzieht und mich wegen jeder Kleinigkeit in einem üblen Ton zur Rechenschaft zieht.
Mit den beiden Arbeitskolleginnen mit denen ich eng zusammenarbeite, kann ich leider wenig austauschen. Die Kompetenzen unter uns sind schlecht geregelt, es besteht eine Konkurrenzsituation, was immer mal wieder zu Spannungen führt die wir nicht lösen können. Der Betrieb bietet wenig Unterstützung, dass sich die Situation bessert. Sie kostet mich enorm viel Energie, ich erlebe meinen Alltag als grauer Tunnel dessen Ende noch eine Strecke weit weg ist, da ich von meiner Ausbildung her eine 2 jährige Verpflichtung absitzen muss.
Ich probiere mir Strategien zum Überleben meiner Selbständigkeit, inneren Würde und Selbstvertrauen anzueignen, ohne dass ich mir dabei zu grosse Hörner wachsen lassen muss, oder sonst Anfälle von Verfolgungswahn bekomme.
Während einer Schreibpause meiner Diplomarbeit habe ich dieses Portal gefunden. Ich bin sehr erschüttert über die vielen traurigen Geschichten die sich abspielen, sie zeigen mir aber, dass ich mit meiner Geschichte nicht alleine bin.
Ich arbeite seit 8 Jahren in einem sozialen Betrieb und bin mir einiges an Absurditäten eines verfilzten Machtgefüge gewohnt. Seit aber die Leitung vor einem knappen Jahr einen Teil der Abteilung meines Vorgesetzten geschlossen hat, sucht er sich selber neue Wirkungsfelder, wie z.B.: Er kontrolliert, wann genau ich zur Arbeit erscheine, stellt mir nach indem er hinter meinem Rücken bei meinen Kolleginnen Erkundigungen über mich einzieht und mich wegen jeder Kleinigkeit in einem üblen Ton zur Rechenschaft zieht.
Mit den beiden Arbeitskolleginnen mit denen ich eng zusammenarbeite, kann ich leider wenig austauschen. Die Kompetenzen unter uns sind schlecht geregelt, es besteht eine Konkurrenzsituation, was immer mal wieder zu Spannungen führt die wir nicht lösen können. Der Betrieb bietet wenig Unterstützung, dass sich die Situation bessert. Sie kostet mich enorm viel Energie, ich erlebe meinen Alltag als grauer Tunnel dessen Ende noch eine Strecke weit weg ist, da ich von meiner Ausbildung her eine 2 jährige Verpflichtung absitzen muss.
Ich probiere mir Strategien zum Überleben meiner Selbständigkeit, inneren Würde und Selbstvertrauen anzueignen, ohne dass ich mir dabei zu grosse Hörner wachsen lassen muss, oder sonst Anfälle von Verfolgungswahn bekomme.
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