Hallo, bin gerade über dieses Forum gestolpert.
mein Fall ist etwas verworren aber ich versuche so genau wie möglich zu schildern was da so alles abläuft.
arbeite seit 2 Jahren in dieser Firma, einer der Teilhaber ist mein Onkel(was die Sache sehr schwierig gestaltet). Nun bin ich Schwanger geworden und dummer weise auch gleich für 3 Wochen Krankgeschrieben wegen Blutungen, als ich dann wieder in die Firma kam gab es eine neue Angestellte. Meine Kollegin redet kaum ein Wort mit mir und meine Chef´s war auch sehr reserviert, was ich darauf schob das ich ja nun auch lange krank war. Am 2 arbeitstag muss ich dann meinen Platz für die Neue räumen, am 3 tag wurde mir mein gesamtes Arbeitsgebiet entzogen und der neuen übergeben mit der Aussage Sie müsse ja schließlich eingearbeitet werden. da es mir Seelisch und körperlich nicht besonders gut geht, war mein Arzt der Meinung es wäre besser ich würde zu Hause bleiben, also wurde ich wieder Krankgeschrieben. Nach dem ich dann beim Arzt war rief ich in der Firma an um bescheid zu sagen, als erstes wurde mir von meiner Kollegin vorgeworfen ich hätte ja nur eine Erkältung und würde krank machen, so wurde ich dann zum Chef durch gestellt weil man mir nicht Glaubte. Mein Chef forderte mich darauf hin auf das ich meinen Mutterpass der Firma aushändigen müsse, weil Sie ihn bräuchten für die Krankenkasse. Am nächsten Abend rief meine Kollegin mich an und wollte genau wissen was ich den hätte, als ich ihr nur antwortete das es mir nicht gut ginge wurde sie sauer und warf mir vor das sie ja schließlich auch immer zur arbeit kommen würde egal wie schlecht es ihr ginge usw. Mein mann sagte dann nach dem gespräch ich solle ihr mal sagen wie schlecht es mir mit der situation in der firma geht und das es ja nicht in ordung wäre was sie da machen.....das tat ich dann auch sie war zwar der meinung das wäre alles einbildung und es läge ja an mir das mich keiner angesprochen hat....(zu dem zeitpunkt hatte ich ihr geglaubt und war erleichtert das jetzt ein normales arbeiten wieder möglich wäre). Am nächsten tag rief an mein Onkel an (Chef) und fragte was denn los sei und ob er mir helfen könnte ( Kam noch nie vor). Dann Sonntag wieder Anruf von kollegin erst nach dem motto wie viel zu tun sei und Sie nicht mehr wüste wo vorne und hinten wäre dann ob es mir besser gehen würde und so weiter, 2 std. später wieder ein anruf von der kollegin ihr ginge es nicht so gut ob ich am montag zur arbeit kommen könnte, obwohl sie weiß das ich noch bis zum 14.2 krankgeschrieben bin.
Da ich aber mich so unter druck gesetzt fühlte sagte ich zu das ich auf jeden fall wieder am 15.2 arbeiten werde....seit dem klingelt alle 2 tage mein telefon und ich mag kaum noch rann gehen. nachts kann ich nicht mehr richtig schlafen und fühle mich auch sonst nicht besonders gut.
ersteinmal danke für´s zuhören über tipps wie ich mich am besten verhalten soll wäre ich sehr dankbar
mein Fall ist etwas verworren aber ich versuche so genau wie möglich zu schildern was da so alles abläuft.
arbeite seit 2 Jahren in dieser Firma, einer der Teilhaber ist mein Onkel(was die Sache sehr schwierig gestaltet). Nun bin ich Schwanger geworden und dummer weise auch gleich für 3 Wochen Krankgeschrieben wegen Blutungen, als ich dann wieder in die Firma kam gab es eine neue Angestellte. Meine Kollegin redet kaum ein Wort mit mir und meine Chef´s war auch sehr reserviert, was ich darauf schob das ich ja nun auch lange krank war. Am 2 arbeitstag muss ich dann meinen Platz für die Neue räumen, am 3 tag wurde mir mein gesamtes Arbeitsgebiet entzogen und der neuen übergeben mit der Aussage Sie müsse ja schließlich eingearbeitet werden. da es mir Seelisch und körperlich nicht besonders gut geht, war mein Arzt der Meinung es wäre besser ich würde zu Hause bleiben, also wurde ich wieder Krankgeschrieben. Nach dem ich dann beim Arzt war rief ich in der Firma an um bescheid zu sagen, als erstes wurde mir von meiner Kollegin vorgeworfen ich hätte ja nur eine Erkältung und würde krank machen, so wurde ich dann zum Chef durch gestellt weil man mir nicht Glaubte. Mein Chef forderte mich darauf hin auf das ich meinen Mutterpass der Firma aushändigen müsse, weil Sie ihn bräuchten für die Krankenkasse. Am nächsten Abend rief meine Kollegin mich an und wollte genau wissen was ich den hätte, als ich ihr nur antwortete das es mir nicht gut ginge wurde sie sauer und warf mir vor das sie ja schließlich auch immer zur arbeit kommen würde egal wie schlecht es ihr ginge usw. Mein mann sagte dann nach dem gespräch ich solle ihr mal sagen wie schlecht es mir mit der situation in der firma geht und das es ja nicht in ordung wäre was sie da machen.....das tat ich dann auch sie war zwar der meinung das wäre alles einbildung und es läge ja an mir das mich keiner angesprochen hat....(zu dem zeitpunkt hatte ich ihr geglaubt und war erleichtert das jetzt ein normales arbeiten wieder möglich wäre). Am nächsten tag rief an mein Onkel an (Chef) und fragte was denn los sei und ob er mir helfen könnte ( Kam noch nie vor). Dann Sonntag wieder Anruf von kollegin erst nach dem motto wie viel zu tun sei und Sie nicht mehr wüste wo vorne und hinten wäre dann ob es mir besser gehen würde und so weiter, 2 std. später wieder ein anruf von der kollegin ihr ginge es nicht so gut ob ich am montag zur arbeit kommen könnte, obwohl sie weiß das ich noch bis zum 14.2 krankgeschrieben bin.
Da ich aber mich so unter druck gesetzt fühlte sagte ich zu das ich auf jeden fall wieder am 15.2 arbeiten werde....seit dem klingelt alle 2 tage mein telefon und ich mag kaum noch rann gehen. nachts kann ich nicht mehr richtig schlafen und fühle mich auch sonst nicht besonders gut.
ersteinmal danke für´s zuhören über tipps wie ich mich am besten verhalten soll wäre ich sehr dankbar
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