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selbstverschuldetes mobbing

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  • #16
    AW: selbstverschuldetes mobbing

    hallo ram,

    ja, ich werde an mir arbeiten und möchte es auch...
    vielen dank an die vielen zuschriften, es mich ein wenig aufgemuntert.
    ich denke an einen wechsel nach, ich denk das ist das beste... nochmal neu anzufangen mit bekleidung eines arztes.... und ich hoffe ich komme nie wieder in so eine sache...

    nun heist es erstmal durchhalten, ich hoffe das klappt

    lg

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    • #17
      AW: selbstverschuldetes mobbing

      Hallo Bill.
      warum sollte das nicht klappen, Du weißt was Du willst und musst es jetzt nur noch durchziehen, auch wenn Du Dich momentan sch... fühlst. Erkenne Deine wirklichen Werte, Du hast es überhaupt nicht nötig anzugeben. Wer eigene Fehler offen zugibt und sich dafür versucht zu entschuldigen, ist kein Weichei, sondern stark, denn das bekommen die wenigsten hin.
      Meine Hochachtung! Gruß Ram

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      • #18
        AW: selbstverschuldetes mobbing

        Hallo ram,

        die Frau ohne Gebärmutter war nicht die einzige, die keine Kinder hatte. Da geb es auch noch drei, die keine haten, weil es zuerst nicht gewollt war.
        Die Frau ohne Gebärmutter hat es mir irgendwann erzählt, von sich aus, relativ am Anfang meiner Tätigkeit dort. Da tat sie mir auch noch leid. Als sie dann mit dem Mobbing loslegte habe ich ihr gar nichts mehr von meiner Tochter erzählt. Wer mobben muss, weil er keine Gebärmutter mehr hat, der muss zur Therapie gehen, damit sie das Mobbing mal einstellt.
        Sie hat mich auch immer nach meiner Tochter ausgefragt und danach hat sie dann meine Erziehungsmethoden schlecht gemacht und, sie ist noch viel weiter gegangen, die Arme. Das soll mir leid tun? Ne!

        Mit dem Mobbing hat sie meiner Familie und nicht nur mir massiv geschadet!!!!
        Sie hat ihre Drohung wahrgemacht und ich bekam niemals wieder einen vernünftigen Job. Sie hat Kontakt zu meiner Mutter aufgenommen und sie hat meine Mutter darin bestärkt, mir die Leviten zu lesen. Das ist etwas, was meine Mutter sehr gerne tut. Früher in Form von Schlägen und später mit Hilfe von Intrigen.
        Die Frau ohne Gebärmutter hat massiv meine Grenzen überschritten und sie ist kriminell gegen mich gewesen, mindestens Rufmord und Intrigen und Kungeleien. Auch jetzt hetzt sie weiter gegen mich. Sie hat Kontakt zu allen möglichen kranken Menschen, die sie dirigiert.
        ram, du verurteilst Menschen, die du nicht kennst. Du kennst mich nicht. Du kennst auch diese komische kranke Frau nicht, oder doch? Es kommt mir fast so vor! Für mich läuft es so, dass man das Mobbing nicht vermeiden kann, außer man kriecht denen in den Allerwertesten. Vielleicht hätte ich ihr meine Tochter zur Adoption überlassen sollen? Sie hat sie sowieso schon manipuliert und aufgewiegelt gegen mich. Eine Frau aus der Mafiagruppe eben. Die Transaktionsanalytiker haben ihre perversen Methoden einer Person massiv zu schaden. Es sind Stasimethoden, hochgradig kriminelle Zersetzungstechniken.

        Man hat mir nicht schlimmer mitgespielt als anderen Opfern und einen Fehler habe ich nicht gemacht, obwohl so Menschen wie du, anscheinend überall einen Fehler (ich hätte meine Tochter nicht erwähnen sollen) aufspüren, nur weil eine Mafiatussi mit der Anwendung ihrer Gewalt recht haben muss. Du weißt gar nichts von mir, deshalb verbitte ich mir auch solche Angriffe. Das kommt irgendwie theologisch rüber!
        LG
        Ibag

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        • #19
          AW: selbstverschuldetes mobbing

          Hallo ram, hallo ibag,
          keine Panik. Ich habe auch keine Kinder, habe aber Ibags Posting nie auf mich bezogen. Es ist doch klar, dass sie eine ganz bestimmte Person meint.
          Audrey

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          • #20
            AW: selbstverschuldetes mobbing

            Bill, nicht gleich alles hinschmeißen! Vielleicht kannst Du mit einfachen Verhaltensänderungen schon Erfolge erzielen? Du bist bisher von einem Extrem ins andere verfallen, erst groß den Mund aufgerissen und dann das Weichei gemacht. Jetzt sollte Du Dich irgendwo in der Mitte einpendeln und ganz normal verhalten. Es könnte auch hilfreich sein, wenn Du Dir weniger Gedanken darüber machst, was die anderen über Dich denken. Vielleicht konzentrierst Du Dich besser auf die Arbeit? Und wenn es Leute gibt, mit denen Du Dich bei der Arbeit gut verstehst, dann vertiefe doch diese Freundschaften. Wenn 99% aller Kollegen gegen Dich sind, aber Du hast ein oder zwei Freunde bei der Arbeit, hilft das schon, dort durchzuhalten.
            Audrey

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            • #21
              AW: selbstverschuldetes mobbing

              Hallo ibag,
              Ich habe Dich nicht angegriffen, nur meinen Standpunkt zu der krassen Beleidigung geäußert. Hoffe mal keiner hat sie so betitelt, dann wundert es mich nicht, dass sie krank ist, denn das ist bösartiges Mobbing. Deine Beiträge werde ich nicht mehr lesen, weil Du Dich beim kleinsten Denkanstoß angegriffen fühlst. Ich kenne weder Dich noch diese Frau und kann niemanden beurteilen- will ich nicht - steht mir absolut nicht zu- ich erkenne aber fiese Beleidigungen und die haben in einem Mobbingforum eigentlich nichts zu suchen. Wir alle hier wollen, dass die Demütigungen, Beleidigungen aufhören - wie denn, wenn wir uns selbst nicht mal im Griff haben?

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              • #22
                AW: selbstverschuldetes mobbing

                Hallo Ram,

                ich freue mich sehr darüber, dass du mich nicht mehr lesen willst (auch wenn du das hier nicht liest). Ein Mann, der amputiert wurde (Bein weg) kann doch auch nicht mehr Hürdenlaufen, oder? Jeder Mensch hat irgendwas. Eine Glatze, Fuselhaare als Frau auf dem Kopf, Glupschaugen, Epilepsie, Impotenz, und so weiter und so weiter.
                Der Punkt ist doch, dass Menschen die sich nicht selber annehmen und zum Beispiel eine Gebärmutterentfernung nicht schaffen zu verarbeiten und daher Frauen mobben, die Kinder haben, sind in meinen Augen stark defizitär.

                In der Psychiatrie redet man immer von Krankheitseinsicht. Wenn die fehlt, so ist eine Behandlung nicht so erfolgreich bis unmöglich. Die Frau kapiert eben einfach nicht, dass ihre Gebärmutterlosigkeit ein ihr eigenes Problem ist, dass sie viellecht auch in einer Selbsthilfegruppe aufarbeiten könnte. Statt dessen versaut die mir und anderen Frauen mit Kindern auch (die Arztfamilie mit den vier Töchtern), das Leben.
                Niemand hat sie als Gebärmutterlose betitelt. Die Frau hat ja auch noch andere Eigenschaften, außer der fehlenden Gebärmutter. Ich könnte sie als Mobberin zum Beispiel betiteln, die wegen ihrer herausgenommen Gebärmutter mobbt.
                Wäre das vielleicht eine Möglichkeit dir zu gefallen. Tatsachen sind nunmal keine Beleidigungen.

                Also Menschen, die ein Problem mit irgendwas haben, wofür kein Mensch etwas kann, sollten lernen zu akzeptieren, dass sie das Problem haben. Dann müssen sie auch andere nicht mehr mobben, gell, Psychoblubber?

                Einer der säuft sollte erkennen, dass er sich sein Hirn schädigt. Er muss sich annehmen, um eine Veränderung einzuleiten. Er sollte nicht als saufender Stalker Leute davon abhalten ihr Leben zu führen, dass er selber nicht hat.

                Wer das nicht kann ist krank.

                LG
                Ibag

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