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  • frustriert

    In meinen neuen Job geht es gar nicht gut. Ich bin zwar am Bewerbungen schreiben aber bis jetzt habe ich noch nichts. Es gibt auch nicht viel zum Bewerben, auch wenn ich mich um alles Bewerbe was ich denke ich könnte tun nur um da weg zu kommen.
    Die einzige Kollegin und Ansprechpartnerin die 20 Jahre dabei ist absolute unfreundlich, behandelt mich wie ein kleines Kind, schreit mich vor den Kunden an, fährt mich an...und man weis nie was ihr noch einfällt.Ich will eigentlich schon gar nicht mehr ins Geschäft, manchmal weis ich gar nicht wie ich es noch schaffe dass ich da reingehe.
    Es ist so dass ich angelernt werde, da ich sehr lange im Ausland gelebt habe und meine Ausbildungen hier nichts gelten. so ist das ziemlich schwierig. eigentlich frage ich mich wieso sie mich angestellt haben, da es ja nur die Kollegin und ich bin und ich das ganze umfangreiche Programm einfach nicht so schnell lernen kann wie sie denken. Einiges habe ich noch nie gelernt, trozdem werde ich immer wieder angegriffen wiso ich es nicht könne wenn sie es mir 1mal gezeigt haben. Notizen schreiben darf ich nicht ich soll ja zuhören; gut aufpassen da ich ja sonnst nicht zuhören würde (das wäre so unhöflich, hat man mir gesagt).Die Kollegin macht mich nervös weil sie mich immer so anfährt bei meinen Fragen, oder mich blöd anmacht wieso ich sie nun dies oder das Frage, es ist zum kotzen.Nun hat sie mir erzählt das ich am nächsten Dienstag alleine dort arbeiten muss, jedenfalls den Vormittag, das ist ist ja eigendlich ok.aber einiges kann ich nicht besonders gut und den Chef seine Handschrift (es kommt oft darauf an) kann ich nicht gut lesen.Ich frage mich wie gut das gehen kann.<O</O
    Irgendwie finde ich, könnte es ein Trick sein, um mich dann zu feuern weil ich die Arbeit nicht genug kann und zuviel liegen bleibt. Ich habe schon viel gesehen, mir graust es.<OMit dem Chef kann ich auch nicht reden, die Kollegin ist ja schon 20 Jahre dort.<O></O>
    Es gibt nur wieder die Aussage: wie lange sind Sie schon dort (3 Monate, per Wochentag 3 Stunden) da sollten sie das schon können. Jeden Tag das gleiche.<O></O>
    Hat jemand einen Tipp?<O></O>

  • #2
    AW: frustriert

    Hallo catfood!

    Leider schreibst Du nicht in welcher Brange Du arbeitest. Das Verhalten dieser "Kollegin" ist nicht in Ordnung! Ich denke, das Du dort auf lange Sicht nicht glücklich wirst. Was kannst Du tun? Mache Dir Deine Notizen in deiner Freizeit wenn Du wärend der Arbeit keine machen kannst. Führe Mobbingtagebuch handschriftlich. Schreibe Fakten hinein. Also nicht etwa " ...hat geglotzt um mich zu ärgern..." Sondern wirklich Fakten mit Datum und Uhrzeit. Eventuell brauchst Du dein Tagebuch noch wenn Du ein Gerichtsverfahren führen musst. Mache die unangenemsten Arbeiten wenn Du am fitesten bist zum Beispiel gleich morgens. Mache Sie so schnell Du kannst. Versuche Deiner Kollegin klar zu machen das Du , genauso wie Sie, eine möglichst effektive Zielführungsstrategie verfolgst. Da kann Die Wahrheit schon mal zwei Versionen haben. Druck den Sie ausübt kann - nein , wird kontraproduktiv sein. Das sollte Sie wissen. Andererseits solltest Du auch nicht trödeln oder verschlafen auf der Arbeit erscheinen. Bewustseinsverändernde Stoffe wie Alkohol oder andere Drogen verbieten sich slbstverständlich. Dann hat auch ihre Ungeduld keine Berechtigung.
    Versuche mit Selbstbewusstsein Deine Arbeit zu verrichten. Dann klappt es schon.

    Alteisenfahrer

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    • #3
      AW: frustriert

      @Alteisenfahrer: Vielen Dank für Deine Antwort, hast mir etwas Mut gemacht. <?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-comfficeffice" /><o></o>
      Yep, das verhalten der Kollegin ist definitiv nicht OK und das wurde mir sofort klar. Das diese Kollegin mir eventuell Ärger bereiten könnte dachte ich schon vom ersten Moment wie ich die Stellung angenommen habe, Körbersprache und verhalten (Studierte Verhaltens Wissenschaften, aber auch Studierte fallen mal in eine dumme Situation). Wie hat meine Kollegin einmal gemeint als sie einer Patientin half, das eben ein Professor ist und dumm studiert ist- wow- . Naja, Ich dachte vielleicht würde es sich geben. Aber ich mache mir nichts vor da ich schon viele Kolleginnen als Mopping Opfer erlebt habe. Mit dieser Kollegin wird sich nie etwas ändern. Es sieht halt etwas schlecht aus wenn man sich gleich weiter bewirbt wenn man gerade eine Stelle angefangen hat. Ich habe es halt eine Chance geben. <o></o>
      Problematisch ist es in dieser Arbeit, das ich nicht die unangenehmen Arbeiten zuerst machen kann. Ich arbeite im Gesundheitsfeld. Ein Laborschein kann nur ausgefüllt werden wenn ich z.B. jemanden Blut abnehmen musste. Da gibt es Tage da brauche ich das überhaupt nicht zu mchen oder es ist sehr geschäftig und ich komme nicht dazu. Jeder Schein ist anders und ich hab’s noch nicht ganz raus. Es ist mir total unangenehm jedes mal zu fragen und jedes Mal angemacht zu werden.<o></o>
      Ich führe von Anfang an ein Mopping Tagebuch, nur das ich es am Computer habe. Ist da ein Unterschied mit Handschriftlich vers. Wordprocessor?
      Drogen und Alkohol kommen für mich nicht in Frage. Und ja das ist richtig, trödeln, verschlafen und zu spät kommen wären ein gefundenes Fressen für die Kollegin und das gebe ich Ihr nicht.
      Heute wurde ich auch wieder angemault, ganz dumme dinge um die sich niemand scheren würde, halt klize kleine Sachen, eben nur das man was Negatives sagt. Zum Kotzen einfach zum Kotzen.<o></o>

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      • #4
        AW: frustriert

        Hallo catfood,
        kommt mir bekannt vor. Ich habe sogar einen Intelligenztest gemacht, weil ich sehen wollte, ob ich wirklich so dumm bin, wie sie behaupten.
        Ja, klar, es sieht schlecht aus, wenn Du gleich wieder weg gehst. Aber ich denke, es ist besser, gleich in der Probezeit zu gehen, statt sich zwei Jahre dort zu quälen und nachher als gebrochener Mensch eine neue Stelle zu suchen. So habe ich das früher gemacht und hat sich nicht bewährt.
        Ohren steif halten! Angeblich gibt es auch nette Kollegen.
        Audrey

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