Hallo,
habe gerade diese Seite für mich entdeckt. Und hätte nie gedacht einmal so eine Seite zu nutzen, um mir Rat zu holen. Um einfach etwas auszusprechen, weil ich nicht weiter weiss.
Ich versuche es kurz zu machen: Ich war jahrelang selbstständig tätig als Tanzlehrerin, Massagetherapeutin. Die letzten Jhre liefen nicht so gut, da habe ich mich entschlossen in einem Altenheim zu arbeiten. Dort habe ich sehr schnell mitbekommen, dass es nicht um die alten Menschen , sondern nur um den Profit geht. Und das auf Kosten der Mitarbeiter. So war es in diesem Altenheim. Also habe ich mir eine neue Arbeit gesucht und bin in der gehobenen Gastro gelandet. Ich habe dafür sogar das Land gewechselt. Aber ich wollte unter keinen Umständen Hartz 4 anmelden.
Bereits iin den ersten 3 Wochen hatte ich das Geühl, dass mann mich gar nicht will. Ich wurde sehr unter Druck gesetzt, besonders mit Putzarbeiten aller Art. Klar, dass ich als Neueinsteiger sehr viele Fehler mache.Besonders, wenn es heisst: mach mal und ich sage dir, ob das richtig ist oder falsch. Falsch wurde mittlerweile zu meinem 2. Vornamen. Kritik zu meinem 3. Ich habe jetzt seit 7 Monaten versucht mit einem ganzen pädagogischen Wissen, Lebenserfahrung, Menschenkenntnis etc Gespräche zu führen, um diesen Zustand zu beenden. Doch ich bin seit 2 Wochen nur noch am Heulen, wenn ich spät abends vom Arbeiten komme, zu nichts mehr in der Lage, völlig frustiert, weil ich so etwas noch nicht erlebt habe, dass kollektiv versucht wird mich los zuwerden. Klar gab es zwischendrin auch gute Zeiten, aber wellenförmig kommt das mobbing immer wieder zurück. Immer stärker und immer gemeiner. Habe auch bereits professionelle Hilfe aufgesucht.
Ich war mit 52 so stolz, dass ich einen neuen Job gefunden habe, dass ich das Land wechsle , neue Sprache , neue Herausforderung. Doch jetzt bin ich gescheitert. Meine Reaktion ist, dass ich mich bereits nach neuen Möglichkeiten umsehe. Und versuche so schnell wie möglich wieder eine neue Arbeit zu finden. Ich will wieder schlfen können die Natur und Freizeit geniessen und nicht ständig an die Arbeit denken, was ich wieder falsch mache und und und. Nicht al mehr für meine Katzen habe ich noch Geduld. Und das ist für mich ein Alarmzeichen. Mein Selbstwertgefühl ist wirklich zusammengeklappt auf die Grösse einer Briefmarke.
habe gerade diese Seite für mich entdeckt. Und hätte nie gedacht einmal so eine Seite zu nutzen, um mir Rat zu holen. Um einfach etwas auszusprechen, weil ich nicht weiter weiss.
Ich versuche es kurz zu machen: Ich war jahrelang selbstständig tätig als Tanzlehrerin, Massagetherapeutin. Die letzten Jhre liefen nicht so gut, da habe ich mich entschlossen in einem Altenheim zu arbeiten. Dort habe ich sehr schnell mitbekommen, dass es nicht um die alten Menschen , sondern nur um den Profit geht. Und das auf Kosten der Mitarbeiter. So war es in diesem Altenheim. Also habe ich mir eine neue Arbeit gesucht und bin in der gehobenen Gastro gelandet. Ich habe dafür sogar das Land gewechselt. Aber ich wollte unter keinen Umständen Hartz 4 anmelden.
Bereits iin den ersten 3 Wochen hatte ich das Geühl, dass mann mich gar nicht will. Ich wurde sehr unter Druck gesetzt, besonders mit Putzarbeiten aller Art. Klar, dass ich als Neueinsteiger sehr viele Fehler mache.Besonders, wenn es heisst: mach mal und ich sage dir, ob das richtig ist oder falsch. Falsch wurde mittlerweile zu meinem 2. Vornamen. Kritik zu meinem 3. Ich habe jetzt seit 7 Monaten versucht mit einem ganzen pädagogischen Wissen, Lebenserfahrung, Menschenkenntnis etc Gespräche zu führen, um diesen Zustand zu beenden. Doch ich bin seit 2 Wochen nur noch am Heulen, wenn ich spät abends vom Arbeiten komme, zu nichts mehr in der Lage, völlig frustiert, weil ich so etwas noch nicht erlebt habe, dass kollektiv versucht wird mich los zuwerden. Klar gab es zwischendrin auch gute Zeiten, aber wellenförmig kommt das mobbing immer wieder zurück. Immer stärker und immer gemeiner. Habe auch bereits professionelle Hilfe aufgesucht.
Ich war mit 52 so stolz, dass ich einen neuen Job gefunden habe, dass ich das Land wechsle , neue Sprache , neue Herausforderung. Doch jetzt bin ich gescheitert. Meine Reaktion ist, dass ich mich bereits nach neuen Möglichkeiten umsehe. Und versuche so schnell wie möglich wieder eine neue Arbeit zu finden. Ich will wieder schlfen können die Natur und Freizeit geniessen und nicht ständig an die Arbeit denken, was ich wieder falsch mache und und und. Nicht al mehr für meine Katzen habe ich noch Geduld. Und das ist für mich ein Alarmzeichen. Mein Selbstwertgefühl ist wirklich zusammengeklappt auf die Grösse einer Briefmarke.
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