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Kommt die Eine geht die Andere (... die Hälfte von den Gehenden in die Psychatrie) :(

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  • Kommt die Eine geht die Andere (... die Hälfte von den Gehenden in die Psychatrie) :(

    Guten Tag alle miteinander!

    Auch ich möchte anonym bleiben. Nur so viel:

    Ich bin Erzieherin, 27 Jahre alt und hatte massive psychische Probleme durch die Arbeit.

    Vorgeschichte:

    Vor drei Jahren begann ich in einer Einrichtung zu arbeiten. Ich wusste vorher schon, dass diese eine hohe Personalfluktuation hat. Allerdings hat mich dies nicht abgeschreckt, da ich ein sehr umgänglicher und konstruktiver Mensch bin bzw. war, und der immer an einen Weg mit einer Win-Win Situation glaubte... Das erste Jahr verlief auch recht ok. Allerdings fiel mir mit der Zeit auf, dass die Teamsituation schon sehr schwierig ist. Die Leitung geht mit allen Mitarbeitern eine sehr intensive und auch private Beziehung ein. Wenn es dann zu Konflikten kam, wurden diese nicht mehr objektiv gelöst, sondern es entstanden psychische Machtkämpfe seitens der Leitung. (Bsp: heftiges und sehr fragliches "unter der Gürtellinie"-Lästern ("Natascha kann keine gute Erzieherin sein, weil sie schon eine sehr schlechte Mutter ist...), lügen und falsche Behauptungen (sie hat beim Bürgermeister angerufen und behauptet eine Mitarbeiterin von uns hätte gestohlen... hat nicht gestimmt!!!), andere bloßstellen und schikanieren (vor Teamkollegen und Kindern anbrüllen!), kommunikative Gewalt (Beleidigungen, Türen knallen, anbrüllen...) ) Die angeführten Beispiele sind nicht täglich vorgekommen, aber schlimm genug, dass es in einer Kindertageseinrichtung überhaupt "so zugeht"...

    Ich selber war die meiste Zeit nie ein "Opfer" von ihr. Im Gegenteil: meine humorvolle und offene Art haben dafür gesorgt, dass sich die Ausbrüche im Rahmen hielten... Ich habe immer versucht schwierige Situationen davor zu beseitigen. Beispielsweise habe ich anderen Kollegen Tipps gegeben, wenn ich mitgekriegt habe, dass der Chefin etwas nicht passt oder sowas halt. Hab aber niemals ihren Namen erwähnt oder mich gerechtfertigt warum ich jetzt einen "Besserwisserratschlag" gebe, sondern immer so getan, als ob es mir wichtig wäre, damit ich der Chefin nicht in den Rücken falle... ... Ich hoffe ihr könnt mir folgen.

    Richtig schwierig wurde es als eine Kollegin anfing der Chefin "Zucker in den Hintern zu blasen"... Sie hat gemerkt: umso mehr sie schleimt, umso weniger gerät sie in die Schusslinie... Auf das Teamverhältnis hat es sich so ausgewirkt, dass die Spannungen kaum auszuhalten waren... Die Chefin hat über alle gelästert, auch bei mir, aber der größte Teil von Team hat es immer "ausgehalten", ohne noch "Öl ins Feuer zu gießen". Mit der einen Kollegin und deren Zuspruch wurde es dann aber sehr sehr extrem und sie fühlte sich bestätigt und zu hundert prozent im Recht. Als ich es nicht mehr aushielt bat ich sie um ein Gespräch. Ich war immer ihr Liebling, weil ich laut ihr: "das beste Pferd im Stall" war (ja sie hat nicht gespart um uns mit Lob und Komplimenten emotional gefügig zu machen... leider bin ich ihr voll auf den Leim gegangen: ich hab das leider mitgemacht, weil ich dachte es liegt ihr wirklich etwas an mir, aber es kam dann alles ganz anders...) Zurück zum Gespräch...

    Sie dachte ich hätte privat Probleme (sie erfand tausend Gründe warum es mir schlecht gehen könnte, sie sagte ich könne keine bessere Einrichtung haben als ihre...), aber als ich dann mit der Sprache rausrückte und ich nach allen Regeln der Kunst (gewaltfreie Kommunikation/Rosenberg und des ganze Zeugs was einem anscheinend doch nicht immer weiter hilft......) in Ich-Botschaften erzählte was mich belastet (die heftigen Beispiele hab ich eh weg gelassen, weil ich sie nicht beleidigen wollte...) und ihr sagte, dass mir die Spannungen im Team nicht gut tun... ist sie ausgeflippt! Sie hat gebrüllt eine übelst aggressive Körperhaltung eingenommen und mich dermaßen runter gemacht, dass ich innerhalb von ein paar Minuten von einem Menschen in ein Wrack verwandelt wurde. Ich saß am Stuhl und konnte nur noch weinen... Sie hat dann das Team reingeholt und vor versammelt Mannschaft in einem sehr boshaften Ton gesagt: "Stellt euch vor!!! Anna hat behauptet, wir hätten Spannungen am Team!!! Und sie macht mich dafür verantwortlich!!!! (soweit kam es übrigens gar nicht, dass ich sowas in die Richtung sagen konnte... Sie fühlte sich schon angegriffen als ich sagte mir ginge es in der Arbeit nicht gut.....) Seht ihr das auch so?!?!?!" ------------Schweigen-------------"seht ihr, die spinnt doch!!!!..." *schreien toben beleidigen tür knallen und weg*** Ich lag mittlerweile am Boden, weil ich vor lauter Heulen Atemprobleme hatte... Die eine "Schleimkollegin"- meinte dann noch "ich soll aus einer Mücke keinen Elefanten machen"... In jedem Team kommt mal was vor....

    Die Tage danach waren die Hölle. ich wurde gemieden, vor allem von der Chefin. Sie war zu keinem Gespräch bereit und schickte mich dreimal weg von ihr mit dem Satz "ich rede nicht mit dir, ich bin hier die Leitung und ich entscheide wann wir reden"....

    Das war vor zwei Jahren...

    Das Ende der Story ist gott sei Dank doch kein Ende... Ich bin zu Hause zusammengebrochen. Nervlich komplett am Boden. Die Medienschlagwörter "Depression, Burnout, Suizid" waren auf einmal ganz nah. Ich wollte mich umbringen. Glücklicherweise habe ich ein tolles privates Umfeld. Gute Freunde, einen wunderbaren Partner, eine verständnisvolle Mama und den besten Bruder der Welt. Ich war drei Monate stationär in einer Psychatrie und nochmal 9 Monate zu Hause krank... (richtig krank! keine "ich hab ein Stimmungstief und bla bla bla...Phase", sondern eine Zeit in der ich täglich ums überleben kämpfte...) Therapie mache ich noch heute und es ist unglaublich wie lange man braucht um so was aufzuarbeiten... Mittlerweile habe ich eine Widereingliederungsmaßnahme gemacht, und arbeite in einer neuen Arbeitsstelle mit einer unglaublichen Lebensfreude und Zufriedenheit. Halleluja, dass der Großteil der Menschen doch sozial und wohlwollend ist! Es gibt auch noch richtig gute Chefs da draußen!!!!!!! *freu*

    Mit meinem Leben bin ich wieder im Reinen und ich versuche die schwierigeren Monate einfach als erfahrungsreiche Zeit abzuhaken.




    Gestern allerdings holte mich die Vergangenheit ein:


    Der Lebensgefährten der "Schleimkollegin" stand vor unserer Tür und bat um Rat. Seine Freundin ist zusammengebrochen und ist seit zwei Monaten krank... Es wird immer schlimmer und laut ihm sind die Gründe die selben wie bei mir: Die Chefin "spielt" verrückt......

    Meine Gefühle sind ganz durchwachsen... Einerseits bin ich erleichtert und stolz auf die Einsicht dieser Kollegin. Andererseits mach ich mir furchtbare Sorgen... (ich weiß noch wie es bei mir war und es war sehr sehr knapp...) und außerdem bin ich wütend, hauptsächlich auf mich selbst.

    Warum hab ich damals keine Schritte gegen diese Person eingeleitet??? War ich feige? War ich egoistisch? !!!???? ....

    Ich hab damals gekündigt und zum Personalchef lediglich gesagt, dass ich mit dem "Leitungsstil" der Chefin nicht zurechtkomme... Mehr nicht. Ich hab nicht ausgepackt, aus Schutz und Respekt vor meiner ehemaligen Chefin... ich wollte ihr kein Messer in den Rücken rammen........

    Und jetzt: Die "schleimkollegin" (ich mein das nicht böse!) der es jetzt so schlecht geht... ist mittlerweile die dritte Erzieherin, die unter dieser Leitung zusammengebrochen ist... (von einer weiteren weiß ich, kenn aber deren Geschichte nicht...) !!!! Stellt euch das mal vor. Von dem allgemeinen Kommen und Gehen möcht ich gar nicht sprechen... Und das soll dann eine Institution sein in der sich Kinder wohlfühlen, geborgen sein können und sich positiv entwickeln sollen...........

    Meine Frage an euch: Was kann ich tun??????

    Gleich mal vorweg. Die gesamte Trägerschaft steht auf der Seite der Chefin, ob aus Bequemlichkeit oder einen anderen Grund weiß ich nicht.....

    Der Freund der "Schleimkollgin" will rechtlich gegen sie vorgehen, aber das will ich auf gar keinen Fall!

    Ich will sie von dieser Position weg haben, damit nicht wirklich mal eine am Galgen endet.......

    Ich danke euch für euer Interesse, für eure Geduld und für eure hoffentlich guten Ratschläge!

    Viele Grüße

    Anna (so heiß ich zwar nicht in echt, aber egal, nennt mich einfach Anna! :P)
    Woman in the mirror
    Forumsmitglied
    Zuletzt geändert von Woman in the mirror; 09.11.2012, 16:00. Grund: rechtschreibfehler

  • #2
    AW: Kommt die Eine geht die Andere (... die Hälfte von den Gehenden in die Psychatrie)

    Hallo Anna,
    ich kenne das, was du beschreibst sehr gut. Ich komme auch aus dem sozialen Bereich! Irgendwie scheint es da besonders viele und bösartige Mobber zu geben...
    Ich finde es toll, dass du es geschafft hast, dort weg zu gehen; das Problem insgesamt ist in der Einrichtung noch da, aber da muss dann Jemand Anderes ran. Wer kontrolliert denn diese bösartige und hinterhältige Chefin? Von den Angestellten kann man erstmal jedenfalls nicht erwarten, dass sie sich über die beschweren. Das machen meist nicht viele Leute, weil sie zu feige, zu bequem oder ebenfalls bösartig sind und nur froh sind, wenn sie selber nicht gemobbt werden.
    Ich gehe so mit Mobbing um, dass ich immer versuche, die Personen anzusprechen; also die Mobber anspreche, die Vorgesetzten danach, wenn die Mobberkollegen sich nicht drum scheren. Es bringt nicht viel, außer, dass man bei allen Leuten plötzlich unbeliebt ist!
    Nun, Leute, die Täter sind und andere Menschen quälen, sind bei mir unbeliebt, mit denen will ich nicht. Genausowenig wie Menschen, die beim Quälen schön zuschauen und froh sind, nicht selber am Pranger zu stehen. Mit denen will ich auch nicht. Also, was habe ich zu verlieren? Wen habe ich zu verlieren? Nix und Niemanden.
    Ich reiß meine Klappe auf,wenn es ernster und längerdauernder, mit Scherzchen nicht zu vergleichender Quälereien sind.
    Genau Anna, die Menschen bringen sich um! Ich kenne mehrere und das ist sehr traurig. Ich will mir nie sagen müssen, dass ich keine Zivilcourage besaß und sich eine Person wegen Mobbings umgebracht hat!
    Seid Zeugen und macht euch Notizen, damit es mehr Beweise gibt. Und dann anzeigen!

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    • #3
      AW: Kommt die Eine geht die Andere (... die Hälfte von den Gehenden in die Psychatrie)

      Hallo Anna,

      du hast eine schwere Zeit hinter dir und dass du jetzt sagen kannst, dass du mit deinem Leben wieder im Reinen bist, ist ein großes Glück.
      Das hast D U dir hart erarbeitet und dazu gratuliere ich dir.

      Zermartere dir im Nachhinein nicht so viel den Kopf, was du noch hättest alles tun können. Es hat wohl genau so zu dir und deiner damaligen Verfassung gepasst; viel Spielraum hattest du einfach nicht, denn du warst bereits am Limit. Alles andere hätte zusätzlich noch einen langen Atem, Beweise vorbringen, ggfs. Konfrontationen aushalten etc. gebracht - du hättest noch etwas länger mit diesem Thema zu tun gehabt, als dir lieb gewesen wäre und vor allem dir gut getan hätte. Der Schaden war und ist so schon groß genug!

      Dass du mit deiner ehemaligen Kollegin mitfühlst, kann ich gut verstehen und zeigt auch wieder einmal mehr, was du für ein Mensch bist.

      Auf deine Frage, was du tun kannst - zunächst eine kleine Gegenfrage: Was hätte jemand anders in dieser schweren Zeit damals für dich tun können?
      Schau mal im Nachhinein auf die Zeit vor und während deines Zusammenbruchs und du erkennst, dass Verständnis von deinem Umfeld das ist, was gut tut oder gut getan hat; mehr aber ein Außenstehender definitiv nicht wirklich für dich tun kann.

      Die Situation war und ist so, dass sie nicht in deinem Kontrollbereich lag und auch deine Kollegin hat nicht die Möglichkeit, an der Situation, nämlich dieser Chefin und Ihrem Tun, etwas zu ändern. Wenn das so ist, hat man die Wahl, ob man es sich mit dieser Situation gut oder schlecht gehen lässt. Ersteres ist mit großer Anstrengung, Mut, Risiko, Ungewissheit usw. verbunden - deshalb ist es oft sogar verständlich, dass Menschen Situationen aushalten, weil sie sich irgendwie damit arrangieren trotz, dass es ihnen nicht gut tut, Schaden anrichtet, krank macht etc.
      Wir bleiben einfach zu lange in dieser vermeintlichen Komfortzone und merken leider oft viel zu spät, dass der Preis am Ende verdammt hoch ist, den wir dafür bezahlen.

      Anna, jeder kann nur selbst dafür sorgen, dass es ihm wieder gut geht.

      Mit Mitgefühl und Verständnis, Zuhören (soweit es dich nicht wieder zurückwirft) und füreinander Dasein machst du schon mehr, als vielleicht jeder andere bereit und in der Lage ist anzubieten.

      Den Rest muss deine Kollegin selbst in die Hand nehmen, weil nur sie weiß, was sie braucht. Dein Weg muss nicht zwingend auch ihr Weg sein. Du kannst Möglichkeiten aufzeigen; aber in Bewegung setzen muss sie sich selbst.
      Auch ihr tatsächlich vorhandenes Kraft- und Willenpotenzial ist nicht von außen einzuschätzen.

      Du wirfst das rückblickend bestätigen, denn die Bewegung kam ebenfalls aus dir heraus.

      Bleib weiter auf deinem Weg und achte stets darauf, deinen inner circle zu schützen, sprich nur die Dinge an dich nah heran zu lassen, die dir gut tun.

      Viele Grüße
      Sabine

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      • #4
        AW: Kommt die Eine geht die Andere (... die Hälfte von den Gehenden in die Psychatrie)

        Hallo Anna,
        es ist richtig, dass es oftmals zutrifft, dass sich ein Opfer nicht mehr selber wehren kann und die anderen #teammitglieder Angst davor haben "angesteckt" zu werden und auch deshalb nicht helfen.
        Sie wollen nicht, obwohl sie könnten. So einer Chefin muss man irgendwie den Wind aus den Segeln nehmen. Die versaut doch eine Arbeitskraft nach der Anderen. Ich wäre ehrlich gesagt nicht dafür, die Klappe zu halten, den "Schwanz" einz

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        • #5
          AW: Kommt die Eine geht die Andere (... die Hälfte von den Gehenden in die Psychatrie)

          ...schon wieder Absturz!
          Also ich finde, sich raushalten, nicht den "Retter" machen, nicht behilflich sein, ist ein Mangel an Zivilcourage!
          Kriegst du mit, dass Jemand gequält wird, so muss man das doch anzeigen, als Zeuge! Wo kommen wir hin, wenn da Jeder Gefahr laufen kann, sich wegen Mobbings umzubringen?
          Ne, so geht es nicht und dann noch den Opfern selber die Schuld in die Schuhe zu schieben!

          Du selber konntest dir nicht helfen, als du angegriffen wurdest. Aber die Anderen hätten dir beistehen müssen. Kannst du nicht der Exkollegin nun beistehen? Oder hat sie dir damals auch nicht geholfen und einfach weggeguckt? Dann geschieht es ihr recht, dass sie jetzt selber dran ist!
          Ibag
          P.S. Die Transaktionsanalytiker drehen euch so immer schön im Kreis rum. Vom Täter zum Opfer aber nie zum Retter. Die Retter werden eleminiert, deshalb bringen sich die Menschen um oder werden schwer psychisch krank!!!!

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          • #6
            AW: Kommt die Eine geht die Andere (... die Hälfte von den Gehenden in die Psychatrie)

            Hallo Anna,

            auch mich hat dein Text tief bewegt, denn in vielerlei Hinsicht ist deine Geschichte außergewöhnlich. Nicht nur was die Hinterhältigkeit deiner ehemaligen Chefin anbelangt, sondern auch die Tatsache, dass du als psychologisch vorgeschulter Mensch in diese Situation gedrängt worden bist. Aber jetzt hast du einen tollen Neuanfang geschafft und das freut mich stets von neuem, wenn sich die Dinge so zum Guten wenden.

            Du hast eine konkrete Frage gestellt: "Was kann ich tun?". Ich stehe bei der Beantwortung der Frage eher Ibag näher und zwar aus folgenden Gründen:

            1. Wenn die "Schleimkollegin" vor Gericht ziehen sollte, musst du damit rechnen als Zeugin vorgeladen zu werden, bzw. dann wird deine Aussage (schriftlich) aufgenommen. Dann hast du kaum eine andere Wahl als dich zu diesem Thema zu äußern.
            2. Deine ehemalige Chefin ist eine sehr gefährliche Frau. Für Untergebene und mutmaßlich auch für die betreuten Kinder.

            Anna, es ist eine Frage der Zivilcourage. Verständlich wäre es allerdings, wenn du aus gesundheitlichen Gründen mit der ganzen Sache nichts mehr zu tun haben möchtest. Das musst du dir dann aber auch selbst so eingestehen und es akzeptieren.

            Liebe Grüße, Frank

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            • #7
              AW: Kommt die Eine geht die Andere (... die Hälfte von den Gehenden in die Psychatrie)

              Hallo Ibag, Sabine und Frank!

              Zunächst einmal herzlichen Dank, dass ihr euch Zeit genommen habt das alles zu lesen! Es tut gut sich mit Leuten auszutauschen und ich freue mich sehr, dass ihr mir eure Gedanken und Meinungen so ehrlich offenbart.

              Zunächst geh ich mal kurz auf die Fragen ein:

              1. Frage von Ibag: Die Chefin wird von der Trägerschaft kontrolliert. Es handelt sich um die Marktverwaltung der Gemeinde, also ihr Vorgesetzter ist der Personalchef der Kommune, der durch den Bürgermeister präsentiert wird. Ich glaube der Personalchef, weiß über die "Art" der Leitung Bescheid. Als ich vom BKH aus bei ihm angerufen habe (mit einer Sozialpädagogin an meiner Seite...), war seine erste Frage: "Ist es wegen Fr "..."?" ... Ich bejahte und sagte dass ich wegen deren Leitungsstil nicht mehr arbeiten werde. Er wollte mehr Details wissen und bat mir ein Lösungsgespräch (zusammen mit der Chefin... zu dem Zeitpunkt hatte ich schon furchtbare Angst, wenn ich ihren Namen hörte...) an. Ich begann zu weinen und sagte, dass ich das nicht mehr kann und meine Entscheidung fest steht. Daraufhin war das Gespräch beendet. Von der jetztigen Kollegin, die nun zusammengebrochen ist, weiß ich, dass diese sehr wohl beim Personalchef ausgepackt hat. ... Sie erinnerte ihn auch an meine "Geschichte", dass ja ich auch mit der Begründung ging nicht mehr mit dieser Frau zusammenarbeiten zu können. Er sagte, davon wisse er nichts... Das war vor ca. zwei Monaten und es hat sich nichts getan. Es "geht immer noch genauso rund" in der Einrichtung. Von daher meine Einschätzung, dass aus dieser Richtung keine Veränderung zu erwarten ist...
              2. Gegenfrage von Sabine: Was kann ich tun? ... sehr gut! genau so einen Denkanstoß hab ich gebraucht.

              3. Frage von Ibag: Die besagte Kollegin, der es jetzt schlecht geht, war neben der Chefin die Haupttäterrin als es mir so schlecht ging. Meine boshafte Seite in mir, flüstert tatsächlich "Ha geschieht ihr recht..." Allerdings muss man ja auch die Hintergründe beleuchten, und ich glaube nicht, dass es etwas mit einer persönlichen Abneigung mir gegenüber zu tun hat. Es ist mehr so eine Art Manipulation seitens der Chefin und auch ich war gefährdet mich "so zu benehmen". ... Teilweise fühlte ich mich wirklich schon mehr als "Täter", weil ich ja die Hauptlästeransprechpartnerin der Chefin war. Sie schätzte mich sehr und daher ist es ja dann auch so eskaliert, als ich mit meiner Meinung rausrückte...



              Meine Gedanken zu euren Denkanstößen:

              Zivilcourage... ... ... das sticht immer wieder raus. Und ich stimme euch aus moralischer und emotionaler Hinsicht absolut zu! Ich habe aber Ängste: Beispielsweise wenn es dem juristischen Weg geht... Was ist wenn ich die Zusammenhänge nicht mehr so zusammenbringe, dass sie tatsächlich stimmen? (ich war mir nicht bewusst über die Tragweite der schlechten Teamsituation, und hab kein Notizheft darüber... Ich bring die Geschichten "nur noch so zusammen", ohne Datum, ohne genauen Wortlaut.... Ist das schlimm? ... Ich hab mich ja bei meinem Bericht schon in Widersprüche verstrickt: lest euch mal den vierten Absatz (das Gespräch) nochmal genau durch... na klar hat ich was von Spannungen gesagt, bevor sie geflippt ist. Die Situationen sind für mich emotional so stark beladen, und meine Rhetorik ist nicht die beste... Was ist wenn mir keiner glaubt? Was ist wenn die "Schleimkollegin" und ich allein dastehen und die anderen Teammitglieder für die Chefin Partei ergreifen... Das ist sehr wahrscheinlich, ich mein, die müssen ja noch mit der zusammenarbeiten... Was ist wenn ich eine Anzeige wegen Verleumdung oder übler Nachrede bekomme? ... Die Chefin ist in ihrem Ort "sehr mächtig" und genießt gesellschaftlich gesehen doch recht hohes Ansehen... Außerdem ist mein Selbstbewusstsein noch nicht wieder ganz intakt... Ob ich das, dann auch konstruktiv, sachlich und anständig alles so rüber bringen kann wie es "nach meinem besten Wissen und Gewissen" war, weiß ich nicht. *meine Selbstzweifel lassen immer noch grüßen*

              Die Sätze von Frank und Ibag bewirken viel in mir: meine oben genannte Ängste kommen mir banal vor, wenn ich mir vor Augen halte, dass es hier um die Lebensqualität von Menschen geht. Und ich will zwar nicht unbedingt von mir auf andere schließen, aber abstellen kann ich es auch nicht: Wenn ich in einem oder zwei Jahren lese, dass sich jemand aus der besagten Einrichtung das Leben genommen hat, könnte ich mir selber nicht mehr in die Augen sehen... Ich müsste wahrscheinlich nochmal in Behandlung, weil ich mir die Verantwortung geben würde. Obwohl Sabine ja mit ihren Ausführungen total recht hat! Danke dafür!

              Mir selber schwebt eher so etwas vor, wie einen konstruktiven Brief verfassen (ohne Schuldzuweisung, ohne Drohung, ohne juristische Hinweise), in denen ich an die Mitmenschlichkeit des Lesers (evtl. Personalchef, Bürgermeister, Kindertagesstättenfachberatung oder sonst was...) appelliere und so "auspacke", dass die Leute selber einsehen und die Teamstruktur ändern. Meiner Meinung nach hat die Leitung selber ein riesiges psychisches Problem... anders kann ich mir das nicht erklären, denn von Grund auf boshaft ist sie eigentlich nicht. Nur ihre Verhaltensweisen sind boshaft, hinterhältig und menschenverachtend.

              Liebe Sabine, lieber Frank und liebe(r) Ibag, ich danke euch für eure Worte und Zeilen! Es tut unglaublich guuuuuut! Unterschätzt eure Arbeit hier ja nicht. Ich denke ihr gebt mir und bestimmt auch anderen Betroffenen jede Menge Mut und auch den Glauben zurück, dass das Leben schön ist!

              In diesem Sinne! Noch einen schönen Abend!

              Viele Grüße
              Anna

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              • #8
                AW: Kommt die Eine geht die Andere (... die Hälfte von den Gehenden in die Psychatrie)

                Ich bin total entsetzt, das muss ich irgendwie loswerden.
                Zivilcourage zeigen...............tja.....ich neige zur Aussage von Coatch. Warum? Als Du am Boden warst, sind alle noch drüber geklettet. Warum nun Du und warum heute, Du hast Dich wieder aufgerappelt.
                Anders gesehen, zeigt es natürlich stäke und es muß immer einen ersten geben, der Zivilcourage zeigt.

                Eine völlig andere Seite, die ich nicht verstehe. Offenbar ist beim Vorgesetzten mehr als bekannt, was die Dame da mit den Mitarbeitern treibt. Und das alles vor Kindern. Wie unanständig ist das den? Was sind dem die Kinder wert? Eine völlig durchgeknallte Leiterin, die ihr Unwesen treiben darf. Der gehört gleich mit zu Fall gebracht.

                Ich würde wahrscheinlich nichts tun und das der Schleimkollegin auch so sagen. Letztlich knickt die wieder ein und an Dir bleibt alles kleben. Zivilcourage hin oder her, zu allererst geht es um Deinen Schutz und Deine Gesundheit. Schau nach Vorne, Du hast Dich wieder ins Leben geholt.

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                • #9
                  AW: Kommt die Eine geht die Andere (... die Hälfte von den Gehenden in die Psychatrie)

                  Anna, lieben Dank für deine netten Worte!

                  Zivilcourage hat viele Gesichter und Zivilcourage ist vor allen Dingen eine Frage der Haltung!
                  Aus deinen Zeilen lese ich zumindest heraus, dass du eine Menge davon hast und das macht dich aus und macht dich zu diesem wertvollen und geschätzten Menschen, der du bist!
                  Das kannst du gar nicht mehr verlieren, weil es da ist.

                  Wie mit allen Dingen im Leben, so ist es auch hier eine Frage der Relation, der Verhältnismäßigkeit und der Verträglichkeit.

                  Zivilcourage heißt nicht, sich selbst bewusst und wissentlich (wieder) in Gefahr bringen. Es gibt jedoch sicherlich eine Möglichkeit für dich zu zeigen, dass du eine Position hast und zu ihr stehst.
                  Im Rahmen des für dich Möglichen solltest du das herausfinden und ich finde, ehrlich gesagt, die Idee mit dem Brief nicht die schlechteste.

                  Die Frage: Was kann ich selbst wirklich tun?
                  Es ist oft ein Balanceakt, weil sich Sorgen machen und helfen wollen ein sehr sympathischer und toller Wesenszug ist; und - leider Gottes - Menschen, die das noch mitbringen, eine aussterbende Spezie zu sein scheinen.

                  Es muss für dich im Rahmen des Möglichen bleiben, weil dein Schutz und deine Gesundheit IMMER Priorität haben, denn auch du kaufst eine Tüte Gesundheit nicht eben mal schnell im Supermarkt nach.
                  Und die Frage in diesem Zusammenhang - hilft es dem anderen eigentlich wirklich, was ich da tue oder bereit bin zu tun?

                  In diesem Sinne - Anna, folge deinem gesunden Instinkt und deinem Bauchgefühl, das hoffentlich im Zuge deiner Therapie wieder aktiviert wurde und gut funktionieren müsste.

                  Viele Grüße
                  und pass gut darauf auf, dass niemand mehr sooo nah an deinen inner circle herankommt, wie du es mal erlebt hast

                  Sabine
                  Coach
                  besonders erfahrenes Mitglied
                  Zuletzt geändert von Coach; 13.11.2012, 12:48.

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Kommt die Eine geht die Andere (... die Hälfte von den Gehenden in die Psychatrie)

                    Um hier ein wenig mehr Wissenschaftlichkeit hineinzubringen. Aus Wikipedia, die Definition von Zivilcourage findet sich so aber auch in der Fachliteratur:

                    "Nach Gerd Meyer ist „Zivilcourage" (oder gleichbedeutend sozialer Mut) ein bestimmter Typus sozial verantwortlichen Handelns, keine Eigenschaft einer Person. Zivilcouragiertes Handeln geschieht in Situationen, in denen zentrale Wertüberzeugungen und soziale Normen (z.B. Menschenwürde, Menschenrechte, Gerechtigkeit, friedlicher Konfliktaustrag unter Bürgern) oder die physische oder psychische Integrität einer Person verletzt werden. Zivilcouragiert handelt, wer bereit ist, trotz drohender Nachteile für die eigene Person, als Einzelner (seltener als Mitglied einer Gruppe) einzutreten für die Wahrung humaner und demokratischer Werte, für die Integrität und die legitimen, kollektiven, primär nicht-materiellen Interessen vor allem anderer Personen, aber auch des Handelnden selbst..."

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Kommt die Eine geht die Andere (... die Hälfte von den Gehenden in die Psychatrie)

                      ..nochmal bezüglich Zivilcourage: Bei der Transaktionsanalyse geht es um Psychospielen. Täter, Opfer und Retter. Weil aber die "normalen Retter mit Zivilcourage" im Team fehlen, gibt es nur noch Täter und Opfer bei denen. Die Retter wurden belächelt, ihnen wird gesagt, dass sie ein armes Retterlein sind und aufhören sollten, das Opfer zu schützen, denn das habe nunmal selber Schuld.
                      Die Opfer werden psychiatrisiert und dann irgendwelchen Psychologen zugeführt, die in dem Kreis dann die profi Retter darstellen, für die aber bezahlt werden muss. Da es viel Opfer dieser Täter Akademie gibt und zuwenig Psychologen, die über Krankenkasse abrechnen können, ist meine Vermutung, dass die Opfer künstlich von Psychologen hergestellt werden, damit sie die nachher für Geld therapieren können. Die Opfer zahlen dann Geld dafür, was normal die Kasse zahlen würde, weil die es nicht aushalten, jahrelang auf einen freien Platz zu warten!
                      Eine Schweinerei ist das!
                      Ich möchte gerne wissen, warum eigentlich die Krankenkassen da nicht einschreiten.
                      Menschen krank zu machen, ihnen Verfolgungswahn zu unterstellen und sie hintenrum aber Stasimäßig wirklich zu verfolgen, das bringen nur Sadisten oder Psychopathen fertig. Die Mafia

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Kommt die Eine geht die Andere (... die Hälfte von den Gehenden in die Psychatrie)

                        Hallo Anna

                        Ich kann dir in dieser vertrackten Situation den Tipp geben - mit deiner ehemaligen Kollegin an die Presse oder ins Fernsehen zu gehen.Das ist der einzige Weg eine Öffentlichkeit einzuschalten oder eine Breite Öffentlichkeit über Facebook - den ich glaube nicht das Mütter ihre Kinder in solch einem Saftladen unterbringen möchten.

                        Gruß Tomm

                        Kommentar


                        • #13
                          AW: Kommt die Eine geht die Andere (... die Hälfte von den Gehenden in die Psychatrie)

                          Hallo Anna,
                          ich finde die Idee von Tom ganz gut. Du könntest wirklich zur "Schleimkollegin" stehen, um der Chefin dann eins auszuwischen. Die ist, wie Frank sagt, ja wirklich gefährlich und muss da weg, weil sie sonst noch mehr Leute kaputt macht mit ihren Methoden.
                          Ich kann solchen kranken Leuten ja nicht in den Allerwertesten kriechen und deshalb, aber nur deshalb habe ich immer wieder schwierigkeiten mit diesen Persönlichkeitsgestörten. Ich habe aus Sich Vieler auch selber Schuld. Denn wenn ich kriechen würde, hätte ich ja das Problem nicht.
                          Aber, wie weit muss man sich denn noch verbiegen? Das kann doch nicht sein, dass da immer diese Psychopathen die Oberhand haben. Dagegen muss man vorgehen!
                          Gruß Ibag

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                          • #14
                            AW: Kommt die Eine geht die Andere (... die Hälfte von den Gehenden in die Psychatrie)

                            Zitat von Ibag Beitrag anzeigen
                            Hallo Anna,
                            ich finde die Idee von Tom ganz gut. Du könntest wirklich zur "Schleimkollegin" stehen, um der Chefin dann eins auszuwischen. Die ist, wie Frank sagt, ja wirklich gefährlich und muss da weg, weil sie sonst noch mehr Leute kaputt macht mit ihren Methoden.
                            Ich kann solchen kranken Leuten ja nicht in den Allerwertesten kriechen und deshalb, aber nur deshalb habe ich immer wieder schwierigkeiten mit diesen Persönlichkeitsgestörten. Ich habe aus Sich Vieler auch selber Schuld. Denn wenn ich kriechen würde, hätte ich ja das Problem nicht.
                            Aber, wie weit muss man sich denn noch verbiegen? Das kann doch nicht sein, dass da immer diese Psychopathen die Oberhand haben. Dagegen muss man vorgehen!
                            Gruß Ibag


                            Hallo Ibag,

                            Du hast recht.

                            "Das kann doch nicht sein, dass da immer diese Psychopathen die Oberhand haben. Dagegen muss man vorgehen!"

                            Eigentlich eine relativ genau treffende Beschreibung Deine Worte.

                            Aber leider ist es derzeit anscheinend so. Mobbing wird leider nicht so behandelt wie z. B. Stalking.

                            Leider ist die Situation derzeit so, aber trotzdem dürfen sich gemobbte Menschen diesem Schicksal nicht einfach ergeben, da man dadurch den Mobbern nur noch die entsprechende Unterstützung zukommen lassen würde.

                            Wehrt Euch!!!!!!!!!!!!!!!!!

                            Als Gemobbter darf man einfach nicht aufgeben, man muss durchhalten. Ich weis, das fordert viel viel Kraft, aber nur so hat man eine Chance. Es ist schlimm, wenn man sich die Forenbeiträge hier im Forum so durchliest, was für welche Biographien hier geschaffen werden. Welche Erfahrungen man im Leben anscheinend machen muss und welche Situationen man über sich ergehen lassen muss.

                            Ich wünsche allen gemobbten Menschen und deren Angehörigen viel Kraft und Ausdauer im Kampf gegen dieses Vorgehen.

                            Gruß

                            wehrteuch

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                            • #15
                              AW: Kommt die Eine geht die Andere (... die Hälfte von den Gehenden in die Psychatrie)

                              Hallo Anna! Ich finde es super, dass es Dir wieder gut geht. Wenn ich hässlich wäre, würde ich sagen, schadet der Arschkriecherin gar nichts. Aber damit ist niemanden geholfen. Ich kann nur hoffen, dass diese Arschkr... daraus gelernt hat. Nun zu Dir. Die Entscheidung musst Du selber treffen. Natürlich würde es mich freuen, wenn Du die Kraft und den Mut finden könntest, gegen Deine Exchefin auszusagen, denn sie missbraucht ihre Stellung! Auch die Exchefin hat einen Vorgesetzten und der muss erfahren, was da abgeht, sonst kann man keinen Einfluss drauf nehmen und die Sache ändern! Das der Lebensgefährte, rechtliche Schritte einleitet, finde ich sehr gut. Ich würde auch raten, dass sich die Kolleginnen, die am meisten unter der Fuchtel der Exchefin gelitten haben, sich zusammentun und gemeinsam gegen die Chefin vorgehen und sich als Zeugen sich zur Verfügung stellen. Nur so könnt ihr der Nochchefin, dass Handwerk legen. Ich muss immer wieder sagen, es ist nicht gut, auf der Arbeit, zuviel Privates von sich zu geben. Viele Chefs sind erst freundlich und der Arbeitnehmer denkt, der ist ihm wohlgesinnt, dabei, will der Chef nur soviel Informationen wie möglich vom Arbeitnehmer. Warum? Ganz einfach, der Chef kann, wenn er will, dem Arbeitnehmer am wundsten Punkt treffen und evtl. fertig machen. Möglich ist alles, sollte man nie ausschließen. Chef soll Chef bleiben und Privat ist Privat, es kann auch so ein prima Arbeitsklima herrschen, ohne dass man zuviel von sich preisgibt! Frauen neigen grundsätzlich dazu, zuviel zu erzählen, warum auch immer. Wie gesagt, lass es Dir durch den Kopf gehen, denke daran, was Du durchgemacht hast. Nach mir die Sinnflut ist ein scheiß Spruch, wer Courage hat, kämpft für seine Ideale! Oder? LG. Biggi

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